Interessant wäre auch, was die "Aushilfen" von DATEV bei fino, von denen hier in der Community berichtet wurden, den DATEV-Genossen, der das fino-Produkt nicht nutzt, kosten. Und diese Grundsteuer-Stabsabteilung in Nürnberg, die fino an uns mitvermarktet. *Ironie an Aber ich bin ganz sicher, dass das alles, inklusive der Programmauswahlkosten der Berufskollegen, natürlich viel günstiger ist als wenn die Grundbesitzbewertung aus Erbschaftsteuer etwas angepasst worden wäre und uns als DATEV-Grundsteuer bereitgestellt worden wäre. Das hätte ja 17 Fantaststilliarden gekostet. /Ironie aus Wenn Sie einen Brief schreiben, unterzeichne ich den mit, aber Vorstandsbriefe sind formlos, fristlos, und fruchtlos, also leider noch mehr verschwendete Lebenszeit.
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