@Daniel_Schmidt  schrieb: Aktuell können wir nicht sagen, ob und wann das Thema umgesetzt wird. Wenn das Thema umgesetzt wird, gilt es auf jeden Fall zu prüfen, wie eine arbeitsteilige Rechtevergabe gut unterstützt werden kann. Können Sie es nachvollziehen, dass diese Aussage maximal unbefriedigend ist? Wenn etwas, das vorher möglich war und sich als best practice etabliert hat, ersetzt wird: schön und gut. Wenn es aber gar nicht mehr geht: ätzend.   @Daniel_Schmidt  schrieb: Die Bestellung über den DATEV Shop ist für manche Produkte nicht, bzw. nicht mehr möglich, da über die MyDATEV Mandantenregistrierung Schnittstellen bestückt werden, die durch den DATEV Shop nicht berücksichtigt werden. Nicht alle Schnittstellen und deren Back-End-Systeme werden für jede Online-Anwendung benötigt. Generell sind aber nicht die Schnittstellen der ausschlaggebende Grund, sondern die (hoffentlich) einfachere Inbetriebnahme mittels der MyDATEV Mandantenregistrierung. Ziel der MyDATEV Mandantenregistrierung ist eine schnelle und einfache Inbetriebnahme durchzuführen, nicht aber den DATEV Shop abzulösen. Vorher konnte ich doch auch "DATEVconnect online" über den Shop bestellen und in der RVo administrieren. Wäre das derart schwierig gewesen, dass für die neue Struktur (zusätzlich) zu programmieren? Die MyDATEV Mandantenregistrierung ist im status quo für erfahrene Anwender eine Zumutung.    @Daniel_Schmidt  schrieb: Dass die Registrierung auch unabhängig des DATEV Arbeitsplatzes stattfinden kann und dieser nicht für einen Aufruf benötigt wird, kann ich mir gut vorstellen. Im Moment ist es aber so, dass während der Inbetriebnahme Daten (Stammdaten und Ordnungsbegriffzusammenhänge (Beraternummer/Mandantennummer)) eingesammelt werden. Wenn die Daten, insbesondere Stammdaten, die für eine Anlage der Beraternummer notwendig sind, auch in der Cloud zur Verfügung stehen, sind wir dem Ziel ein Stück näher. Das Einsammeln der Daten ermöglicht eine einfache Inbetriebnahme, um Werte, die bereits im DATEV Arbeitsplatz vorliegen, nicht nochmals zu erfassen. @metalposaunist hat den Case beschrieben, dass im AP noch nichts angelegt ist. Mich würde ebenfalls brennend interessieren, wer diesen Fall zu Ende gedacht hat - und was das Ergebnis dieser Analyse gewesen sein soll? "Augen zu und durch"?   Was mich am Meisten nervt ist die Tatsache, dass man sich die ganzen Arbeitsschritte neu erarbeiten muss und es wirklich wenig "brauchbares" Material gibt, dass man "mal eben so" findet. Ich würde mir Wünschen, dass die DATEV hier mal etwas offener mit den eigenen Ideen umgeht - damit das auch jeder Anwender verstehen und ggf. nachvollziehen kann.   Dass hier versucht wird die kleineren Kanzleien mit wenig IT-Affinität besser einzubinden ist ja total löblich. Aber die größeren werden hier massiv ausgebremst.
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