Wichtig ist zu beachten, dass man beim Kopieren einen Haken für die "personenbezogenen Arbeitnehmerdaten" setzen kann, dann wird auch die StIdNr. mit kopiert, allerdings auch alle Beschäftigungszeiträume, Fehlzeiten etc. (https://apps.datev.de/help-center/documents/9244733?product=datev-lodas). Diese Daten müssen dann wieder manuell gelöscht werden. Hier muss man also abwägen, ob man die StIdNr. lieber jeweils manuell einträgt oder lieber überflüssige Daten löscht? Wieso die StIdNr. als personenbezogenen Arbeitnehmerdaten gilt, aber z. B. der Name, Geburtsdaten, SV-Nr. nicht, ist für mich nicht nachvollziehbar, da für mich sämtliche Daten der Arbeitnehmer personenbezogen sind. Es wäre schön, wenn Datev die StIdNr. aus diesen "personenbezogenen Arbeitnehmerdaten" raus nehmen würde, da diese eine Pflichtangabe ist und somit immer benötigt wird, im Gegensatz zu all den anderen Daten.
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