Hallo, jetzt nehme ich meinen eigenen Beitrag nochmal auf, weil sich die Beschwerden hier immer noch häufen. Nachdem wir nun aus dem Hilfe-Dokument wenigstens wissen, wodurch das Durcheinander entstanden ist, können wir am Telefon besser darauf reagieren. Denn zunächst sieht man ja nicht gut aus, wenn man sagen muss, dass man keine Ahnung hat, mit welchen Zustelldienst die eigene Post versendet wird. @DATEV: es wäre in solchen Fällen schon hilfreich, VORAB einen Hinweis zu bekommen, z.B. über den Infoservice-Newsletter im September. Dann sind wir auf solche Dinge einfach besser vorbereitet. Zudem haben wir nun festgestellt, dass die Abrechnungen teilweise mit der Deutschen Post und teilweise mit einem anderen Zustelldienst versendet wurden? Wie kann das sein, wenn alle an einem Tag in den gleichen Lohnlauf gehen? Wird nach Mandanten getrennt ...? Über ein kurzes Statement von DATEV zu unseren Fragen würden wir uns freuen. Lieben Dank dafür.
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