@vogtsburger Ich habe bereits 70%-80% meiner Mandantenaufträge bereits in Agenda erstellt, übermittelt und abgerechnet, alles Erklärungen nach dem Bundesmodell. z.B. für einfaches EFH habe ich einschl. Eingabe Mandantengrunddaten in Agenda (Name, Nr., reicht aus) in ca. 15 Minuten eingeben (Lerneffekt nach mehreren Grundstücken) und auf Elster-Plausi geprüft. Agenda wirft mir Gegenstandswert aus, vorformulierte Anschreiben in DATEV EO vorbereitet und Rechnung über DATEV. Zum Teil mache ich das im Beisein des Mandanten; wickle den kompletten Fall ab (Erstellen, Besprechen, Übertragung, Mandantenausdruck (Grd.berechnung + komp. Erklärung) und Rechnung. Der Mandant verlässt dann glücklich nach ca. 3/4 Std. meine Kanzlei. Agenda-Arbeitsplatz etwas gewöhnungsbedürftig, aber ok. Agenda macht relative viele Updates, ca. 1 x pro Woche. Man bekommt eine Mitteilung nach Start des Arbeitsplatzes, dann kurz als Admin anmelden, Updaten, Neustart und als User wieder weiterarbeiten. Ich habe eine Einzelplatzlizenz, daher ist mein Server vom Update nicht betroffen. Es gibt zwar keine automatischen Schnittstellen zu den Grundstückswerten, aber im Programm gibt es Links zu allen Bundesländern. Z.B. für NRW habe ich mir das als Favorit abgelegt, dann kann ich bei Bedarf das parallel aufrufen und die Daten eben in Agenda händisch übertragen. Das dauert nur wenige Minuten.
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