Hallo @Markus_Goetz , frei nach Thomas De Maiziere würde ich jetzt sagen "Ein Teil Ihrer Antworten würde mich jetzt verunsichern", z.B. ... Wenn gedruckte Belege eingescannt werden müssen, macht es in der Regel keinen Unterschied, in welchem Format (z.B. PDF, TIFF, JPEG) diese gescannt werden. Wir sind uns aber vermutlich alle bzgl. Ihrer folgenden Aussage einig: Am besten wäre es, wenn die Belege bereits digital als PDF erzeugt und anschließend verarbeitet werden. Das bedeutet aber, dass es sicher optimal wäre, möglichst PDF-Dateien zu erstellen und zwar so, wie sie auch aus Warenwirtschafts-Anwendungen heraus erstellt werden, also klein, textbasiert, nicht als große Bilddateien etc. Nachtrag: Das Scannen von Belegen ist ja nicht nur für "Datev Unternehmen Online" erfunden worden ! Die eingescannten Belege sind ja ('theoretisch' 😉 ) auch für andere Zwecke zu gebrauchen. Außerdem muss man ja viele Jahre mit den eingescannten Belegen 'leben', muss sie 14 Jahre aufbewahren, muss sie später evtl. wieder herunterladen, entheften, heften, nach irgendwo übertragen, archivieren etc. Da wäre es schon 'gut', ein einheitliches, langlebiges Format zu haben und keine 'Bananenkiste' mit unterschiedlichen Dateien
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