Guten Tag, wir haben einen Mandanten neu übernommen und ich weiß nicht, was ich beachten muss. Es handelt sich um einen Herren, der zwei Firmen als e. K. führt, jede Firma hat eine eigene Betriebsnummer. Die Firmen sitzen in unterschiedlichen Gemeinden, für die LSt gibt es aber eine Steuernummer, die LSt-Anmeldung wird monatlich konsolidiert abgegeben. Nun ist es so, dass manche Arbeitnehmer z. B. als Springer in beiden Firmen tätig werden. Allerdings ist der prozentuale Anteil, der monatlich ein der einen oder anderen Firma gearbeitet wird, immer unterschiedlich hoch. Bisher wurden die Arbeitnehmer in einer Firma angemeldet. Ist das korrekt? Wie kann man den Aufwand für die Zerlegung der Gewerbesteuer korrekt berücksichtigen? Sind Kostenstellen möglich? Aus meiner Sicht geht das nur, wenn über eine Betriebsnummer abgerechnet wird. Hat irgendjemand eine Hilfestellung hierzu? 😞
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