Informationen zu sstolze - DATEV-Community

sstolze · ‎28.04.2025

Hallo zusammen, ich habe mal wieder ein Thema, was schon seit Wochen ein Problem ist, die Datev sich auf den Servicekontakt aber auch nicht meldet. 🙄 Bei meiner Kollegin funktioniert der Abruf der, in DUO bereitgestellten, Rechnungen ins Rewe nicht mehr. Die Stapel sind als abgeholt markiert, aber über 'Buchungsvorschläge bearbeiten' wird nichts angezeigt. Bei mir funktioniert das ohne Probleme. Ihre Rechte und die Einstellungen insgemsamt (auch für den Abruf, obwohl der sich nicht ändert) haben wir überprüft, hier ist alles identisch zu mir. Und die Datev Hilfe ist leider keine. 😞 Hat vielleicht jemand von euch eine Idee, woran es noch liegen könnte? Danke schön schon jetzt! 🙂

sstolze · ‎23.04.2025

Hallo Sven, danke für deine Antwort. Bisher war die Aussage der Bank immer, dass diese kein Limit angeben können, sondern dass nur vor Ort bei uns stattfinden kann. Was meinst du damit, dass die Bedingung bankseitig nicht umsetzbar ist? Die Überweisung geht zwar an die Bank, aber diese führt die Zahlung nicht aus, wenn das (möglicherweise) hinterlegte Limit überschritten ist?

sstolze · ‎23.04.2025

Hallo zusammen, gerade kam bei uns die Frage auf, ob man die Zahlung mit EBICS in Bank online betragsmäßig begrenzen kann. Also dem Mitarbeiter ein Limit setzen, ab dem der Vorgesetzte die Zahlungen zusätzlich genehmigen muss. In der Datev-Hilfe habe ich nichts gefunden. 😕 Es geht nicht darum, grundsätzlich das 4-Augen-Prinzip einzuführen, sondern, wie im Zahlungverkehr, ein Überweisungslimit festzulegen. Vielleicht hatte das Thema schon mal jemand? Danke euch!

sstolze · ‎06.12.2024

Hallo Peter, komisch, die Meldung, dass ein neues Update zur Verfügung steht, kam bei uns nicht an. Auch nicht über DUO. Hmmm . . . Das machen wir dann mal und hoffen, dass das Problem dann gelöst ist. 🤞🏻 Im Jpeg das ist nicht der Mandantenname, sonder ein Lieferant. Von daher ist das, denke ich, ok. Alles andere hätte ich geschwärzt. Danke schon mal!

sstolze · ‎06.12.2024

Hallo zusammen, seitdem wir die Version 5.43 nutzen, haben wir bei dem Unternehmen, welches aus seinem ERP-System die Daten exportiert, nur noch Probleme. Exportiert werden die Belege als zip-Datei und zusätzlich eine csv-Datei. Bisher hat der Import der Belege in DUO immer funktioniert. Aber seit dem letzten Update laufen Dateien mit Sonderzeichen im Namen (ä, á, ü, !, . . .) auf Fehler, werden von DUO nicht "angenommen" und der Beleg hinter dem Buchungssatz kann somit nicht angezeigt werden. Der Beleg beinhaltet lediglich den Kunden-/Lieferantennamen + RG-Nr. Zwar steht in der Protokoll-Datei, dass das Sonderzeichen geändert wurde, das Belegbild wird dennoch nicht angezeigt, weil der Beleg in DUO nicht "angenommen" wurde. Gibt es vielleicht ein Lösung dafür? Wir haben keine Ideen mehr und sämtliche Stammdaten im vorgelagerten ERP-System zu ändern, würde ewig dauern und ist im Grunde keine Option. Mal abgesehen davon, dass man den Kunden/LIeferanten-Namen nicht einfach mit Umlauten anlegen kann. Ich verstehe auch nicht, warum hier Änderungen seitens Datev vorgenommen wurden?! Solche Tools sollen uns doch das Leben leichter machen und nicht umgekehrt. Vielen Dank schon mal für mögliche Lösungsansätze. 🙂

sstolze · ‎20.12.2023

Die anderen Kollegen, die ebenfalls nur Rechnungen prüfen und freigeben sollen, haben die gleichen Rechte. Der einzige Unterschied ist, dass sie als Anwender den Haken zusätzlich bei 'Freigabe' haben. Das habe ich bereits überprüft. Was sollten denn noch für Rechte vergeben werden?

sstolze · ‎20.12.2023

Hallo zusammen, wir haben bei uns die Belegfreigabe eingeführt, was an sich gut klappt. Allerdings zeigte sich jetzt, dass Anwender, die nur zuweisen dürfen, nicht in der Liste aufgeführt werden und somit auch nicht ausgewählt werden können. Diese Anwender sollen lediglich bestimmte Belege inhaltlich prüfen und dann an den Abteilungsleiter zur Freigabe weiterleiten. Mehr Rechte haben sie bei Datev auch nicht. Administriert sind die Belegfreigabe, Standard-/Ordnerrechte und Belegweseninfo. Warum also kann ich ihnen keine Rechnungen zuweisen? Hat jemand von euch das Problem vielleicht auch schon mal gehabt? Danke euch!

sstolze · ‎28.09.2021

Gibt es offenbar so auch nicht, was äußerst schade ist und zusätzliche (Zu-) Arbeit bedeutet. 😞 Nun gut . . . Vielen Dank trotzdem für die schnelle "Alternative".

sstolze · ‎17.09.2021

Hallo eliansawatzki, vielen Dank für den Tipp. Das geht aber leider nur bei den PDF-Auswertungen. Diese stellen wir nicht bereit, da unser Tochterunternehmen sich die Listen in Excel zieht, um filtern zu können. Bei den "normalen" Auswertungen sind die Felder KOST 1+2 nach wie vor nicht zu sehen. Gibt es noch eine andere Möglichkeit oder muss das dann als Idee an die Datev, um hier flexibler zu werden?

sstolze · ‎16.09.2021

Hallo zusammen, wir haben ein Tochterunternehmen, welches mit den Feldern KOST 1+2 arbeitet. Diese habe ich bereits im Rewe bei der Ansicht der OP-Listen eingeblendet. Das Problem ist aber, dass diese zusätzlichen Felder in der OP-Liste in Unternehmen online nicht angezeigt wird. Kann man das irgendwo anpassen, sei es in Rewe oder DUO (wobei ich bisher nichts dazu gefunden habe)? Ich fände es gut, wenn die OP-Listen 1:1 aus dem Rewe in DUO übertragen würden und man in DUO nicht so stark eingeschränkt ist. Vielen Dank schon jetzt. MfG Sandra Stolze

sstolze · ‎25.05.2021

Hallo Fr. Roßmeisl, quantenjoe, @Fr. Roßmeisl: da es sich um wiederkehrende Buchungen von Mieten (Privatmieter, ohne Steuer + RG-Nr.) handelt, kann es nicht am Steuersatz liegen. Und auch wenn diese Meldung "bedeutungslos" ist, so ist es super nervig, wenn ich die 20x hintereinander wegklicken muss, damit ich weiterarbeiten kann. Zumal das Problem bei mir nicht auftritt und meine Kollegin die selben Rechte hat wie ich. @quantenjoe: Ich hatte die Fehlermeldung als Anhang zu meinem Post hochgeladen, in der Annahme, dass alle sie herunterladen können (damit habe ich bisher leider noch keine Erfahrung). Daher gern hier der Fehlercode: Ich möchte Fehlermeldungen im Allgemeinen nicht einfach hinnehmen, da es nicht zu einem effektiveren Arbeiten beiträgt. Und da die Datev doch stets bemüht ist, die Programme und deren Bedienung zu verbessern, sollte man sich auch solcher, vermeintlich banalen, Anliegen annehmen. 🙂 Hoffnungsvoll, Sandra Stolze

sstolze · ‎19.05.2021

Hallo zusammen, wenn meine Kollegin beim Buchen der Bank einen Debitor anspricht (Mietzahlung, die Miete an sich ist als wiederkehrende Buchung hinterlegt), dann bekommt Sie immer diese Fehlermeldung (sieh Anhang). Datev bietet zu diesem Fehlercode leider keine Lösung, beim Abgleich der Einstellungen mit meinen finden sich keinerlei Abweichungen. Einziger Unterschied: der Fehler tritt bei mir nicht auf. Hatte das Problem vielleicht schon mal jemand und kann dafür eine Lösung bieten? Danke euch.

sstolze · ‎04.09.2020

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: wenn ich das Konto 4900 bebuche, dann will Datev, dass ich die jeweilige Buchung als Anlagevermögen erfasse. Auch, wenn ich die jeweilige Buchung nicht als Anlagegut anlege, will Datev Abschreibung buchen. Ich habe bereits überall geguckt und geforscht, sämtliche Einstellungen überprüft inkl. Kontenzweck - aber nirgends einen Hinweis darauf gefunden, warum das Programm das Konto ins Anlagevermögen packen will. Hat vielleicht jemand eine Idee, wo und wie ich das abstellen kann? Vielen Dank dafür.

sstolze · ‎24.08.2020

Als Unternehmer möchte ich, dass ich meine Bankkonten wieder nach Kontonummer (bzw. Endziffern) sortieren kann. Wir haben zusätzlich zu den normalen Bankkonten viele Darlehenskonten, die mit dem entsprechendem Zweck beschriftet sind. Seit dem letzten Update werden die Konten nun nach Anfangsbuchstaben sortiert und nicht mehr nach Kontonummer. Diese Ordnung würde ich gern individuell festlegen und sortieren können.

sstolze · ‎08.04.2020

Das ist tatsächlich richtiges Moos, welches sich aber über die entsprechende Luftfeuchtigkeit selbst "gießt". Glücklicherweise also pflegeleicht. 🙂 Fehlte noch, dass wir das besprühen müssen.

sstolze · ‎08.04.2020

Guten Morgen, das Moos ist auf einer Vorrichtung befestigt, die man, ähnlich wie ein Bild, an die Wand macht. Bei Auszug würden wir das einfach abhängen und mitnehmen. Zudem ist sie quasi personalisiert durch unser Firmenlogo. Selbstständig nutzbar . . . im Prinzip ja, da die "Nutzung" von nichts, außer einer passenden Luftfeuchtigkeit, abhängig ist. Das heißt, ich müsste die Mooswand für 10 Jahre abschreiben, da es ja eine Neuanschaffung und kein Erhaltungsaufwand ist. Vielen Dank für Ihre Hilfestellung. MfG S. Stolze

sstolze · ‎07.04.2020

Hallo zusammen, wir bekommen in unseren neuen Besprechungsraum eine Mooswand, deren AK insgesamt 1.993€ betragen. Stellt sich mir nun die Frage, als was ich das verbuchen soll: direkt als Aufwand oder ins Anlagevermögen? Laut Erfahrung der Hersteller kann so eine Wand auch nach 9 Jahren noch aussehen wie am ersten Tag. Hat damit vielleicht schon jemand Erfahrungen und kann mir weiterhelfen? Danke schon jetzt. MfG S. Stolze

sstolze · ‎17.12.2019

Guten Morgen Björn, klar, da haben Sie vollkommen Recht! Habe es ja sogar in meiner Anfrage geschrieben. Da hab ich wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Vielen Dank dafür. 🙂

sstolze · ‎17.12.2019

Guten Morgen zusammen, wir haben seit kurzem Prepaid-Guthabenkarten für unsere Mitarbeiter. Diese werden durch uns mit den zulässigen Höchstbeträgen für Sachzuwendungen pro Monat aufgeladen. Für die Aufladung bekommen wir von dem kartenstellenden Unternehmen eine Rechnung, die wir entsprechend begleichen. Dann werden die Sachbezüge an den Lohn gemeldet, damit diese ordnungsgemäß in der Lohnabrechnung erfasst und ausgewiesen werden können (natürlich st./sv-frei). Mein Problem ist jetzt aber, dass ich die Sachbezüge nun doppelt in den Kosten habe: einmal durch den Lohn (SKR03: #4152/ #8610) und dann durch das Buchen der Rechnung für die Aufladung. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig, wie ich das Problem lösen kann. Vielleicht hat hier jemand schon Erfahrung damit und kann mir damit weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen Sandra Stolze

sstolze · ‎21.10.2019

Hallo zusammen, mein Kollge hat seit Anfang August einen Ersatz-PKW, der ihm vom Autohaus kostenfrei gestellt wird, da das bestellte Auto nicht an Land kommt. Wir als Arbeitgeber zahlen ebenso nichts für dieses Wagen, sondern erstatten meinem Kollegen nur die Tankkosten. Der PKW kann auch privat genutzt werden. Im Normalfall wird ein PKW, der auch privat genutzt werden kann, mit 1% zzgl. 0,03% für Privatfahren besteuert. Aber wie ist das nun in unserem Fall, wo uns dieses Auto nichts kostet? Gefühlt würde ich keine Besteuerung vornehmen, aber laut Steuerbüro spielt es keine Rolle, ob uns das Auto was kostet, da es nur auf den Vorteil durch die private Nutzung ankommt. Vielleicht hat hier schon jemand praktische Erfahrungen damit und kann mir helfen. Vielen Dank schon mal.

sstolze · ‎27.11.2018

Hallo Frau Heinlein, ich habe das selbe Problem, nur das unser Steuerbüro LuG nutzt. Das Steuerbüro bearbeitet zwei unserer Tochterunternehmen. Bei dem einen stehen die Zahlungen und Auswertungen in UO bereit, bei dem anderen funktioniert das überhaupt nicht. Die Einstellungen stimmen bei beiden Unternehmen in LuG überein. Ist hier eine Einstellungen in UO bei dem entsprechenden Unternehmen notwendig? Wenn ja, kann dies auch der Support von Datev tun? Der zuständige Admin ist leider im Moment nicht verfügbar. Vielen Dank im Voraus.

sstolze · ‎10.10.2018

Hallo Frau Radicek, bei uns tritt dieses Phänomen auch auf. Allerdings schon an der Quelle. Unsere Tochtergesellschaft scannt die Belege und bearbeitet diese (Eingang, Kasse) auch, bereitstellen tue ich (als Buchhaltung der Muttergesellschaft). Nun bekomme ich aber immer öfter einen Anruf meiner Kollegin, dass sie Belege gescannt hat, die nun aber nicht mehr zu finden sind. Ich habe bereits alle möglichen Varianten ausprobiert, durchgeguckt usw., jedoch ohne Erfolg. Immer mussten die fehlenden Belege nachgescannt werden. Haben Sie eine Idee, woran das liegen könnte? Nach dem Scannen werden erst alle Belege übertragen, bevor die Seite verlassen/gewechselt wird. MfG

sstolze · ‎10.10.2018

Hallo Georg, für die Abholung der Kontoumsätze mit HBCI/ EBICS müssen entsprechende Zugänge bei der Bank beantragt werden. Diese sind für jeden (angedachten) Nutzer personalisiert und dienen als digitale Unterschrift. Die Einrichtung/ Bereitstellung durch die Bank kostet meist um die 25 €. Ist der jeweilige Zugang eingerichtet, kann der/die Berechtigte mit dem HBCI/ EBICS-Zugang die Kontoauszüge in UO abrufen. Es kann aber auch eine automatische Bereitstellung mit der Bank/ Abruf durch Datev vereinbart werden. Aber Sinn machen die beiden Alternativen nur, wenn auch Zahlungen (mittels UO/ Kanzlei- Rewe) von der selben Person getätigt werden. Theoretisch kann dann die die Bereitstellung durch die RZ-Bankinfo gekündigt werden. Der Abruf der Kontoauszüge in Kanzlei-Rewe funktioniert weiter wie bisher über 'Mandant ergänzen'. Benutzt Ihr Mandant nur UO oder auch Kanzlei-Rewe? Denn sowohl HBCI als auch EBICS können nur in einem der Programme initialisiert werden. MfG Sandra

sstolze · ‎05.10.2018

Hallo zusammen, ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass ich in UO ständig die Meldung "Logut- Sitzung beendet" bekomme. UO ist bei mir den ganzen Tag geöffnet und ständig "in Bewegung". Dann kommt irgendwann der Punkt, wo ich mir Auswertungen etc. anschauen will, und ich diese Fehlermeldung bekomme. Dann braucht es oft mehrere Versuche, bis ich das dann auch tatsächlich kann, weil ich nur noch diese Meldung zu sehen bekomme. Gibt es da eine Einstellung, geht es nur mir allein so? Vielen Dank schon mal.

sstolze · ‎26.07.2018

Ok, aber dann wäre es doch sinnvoller, wenn er mir eine Mandanten-Nr. vorgibt, als das ich mir eine ausdenke. Oder? Denn es steckt doch immer auch eine gewisse Logik hinter den vergebenen Mandanten-Nr. beim Stb.

sstolze · ‎26.07.2018

Hallo zusammen, wir übertragen einen Mandanten von einem Steuerberater zu einem anderen. Der neue StB hat bereits den Lohn in der Vergangenheit gebucht, sodass es dort auch schon eine Mandanten-Nr. gibt. Da die Buchhaltung von uns gebucht wird, bekommen wir eine Unterberater-Nr., klar. Meine Frage ist jetzt, ob der neue StB die bestehende Mandanten-Nr. mit der Unterberater-Nr. weiter nutzen kann oder ob ich Ihm eine neue Mandanten-Nr. mitteilen muss, auf die die Daten übertragen werden. Ich denke, es müsste mit der bestehenden Mandanten-Nr. gehen, bin mir da aber nicht sicher, da ich damit noch keine Erfahrung habe. Mit freundlichen Grüßen Sandra Stolze

sstolze · ‎09.07.2018

Hallo Herr Wielgroß, ist die Angabe der Steuernummer bei der elektr. Übermittlung denn nicht zwingend erforderlich? Ich war der Meinung, dass ich gelesen habe, dass das Weglassen nur noch bei den Ausdrucken möglich sei. Mit freundlichen Grüßen Sandra Stolze

sstolze · ‎09.07.2018

Hallo zusammen, folgendes Problem: meine Kollegin im Steuerbüro wollte die Körperschaftsteuer 2017 elektronisch übermitteln. Nun kommt aber folgende Fehlermeldung: Es handelt sich dabei um einen Aktionärin (eine AG), die ihren Sitz in der Schweiz und somit auch eine schweizer UID hat. Diese sind anders aufgebaut als die deutschen: CHE-xxx.xxx.xxx Ich habe jetzt eine ganze Weil recherchiert, aber nichts brauchbares gefunden. Hat jemand eine Idee, wie der Fehler behoben werden kann? Muss man Aktionäre mit ausländischer ID an anderer Stelle gesondert eintragen oder . . . .? Vielen Dank schon mal. MfG Sandra Stolze

sstolze · ‎04.07.2018

Guten Morgen Herr Zebura, vielen Dank für die Erläuterung. Mit freundlichen Grüßen Sandra Stolze

sstolze · ‎04.07.2018

Guten Morgen Frau Radicek, ja, das hilft mir weiter. Wir werden das im Auge behalten und hoffen, dass es dann ab Mitte Juli möglich ist. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen Sandra Stolze

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