heute auch wieder : ... neues Spiel, neues Glück ... ... diesmal eine Art Zahlungserinnerung, wie sie im Büroalltag immer mal vorkommen könnte ... E-Mail mit PDF-Anlage, die auf den 1. und 2. Blick nicht gefährlich aussehen würde, wenn man nicht genau wüsste, dass man keine Geschäftsbeziehung zu dem Absender hat. ok, die Anrede ist nicht persönlich, aber das alleine ist nicht ungewöhnlich ok, die Anrede "Sehr geerhter Damen und Herren" ist ziemlich 'legasthenisch', aber das ist nicht selten ok, die E-mail-Anlage hat die Bezeichnung "Rechnung.pdf", ... auch nicht so selten ok, im E-Mail-Text versteckt sich ein suspekter Link. Das ist natürlich dann das K.O.-Kriterium ob die PDF ebenfalls irgendwas Schlimmes enthalten könnte, weiß man nicht. Egal. Ich will natürlich nicht jede eintreffende E-Mail mühsam und langwierig prüfen müssen Apropos, der Tipp von @hapet zum Anzeigen der Absenderadresse ist gut. Ich hatte dasselbe bisher immer mit einem benutzerdefinierten Outlook-Formular gemacht, weil ich keine andere Lösung hatte. Im Header ist diesmal auf den ersten Blick keine direkte ausländische Quelle erkennbar, höchstens über die Bezeichnung "sistemas", die einem 'spanisch vorkommt' ... auf den Spam-Flag habe ich diesmal gleich geachtet 😉 Ich selbst bin bisher noch nie auf solche 'schlichte' Fake-E-Mails hereingefallen, aber auch das könnte mal passieren und außerdem sitzt man ja in einer Kanzlei nicht alleine im Boot. Ich behaupte, dass eine gut gemachte E-Mail in der Hektik des Büroalltags auch mal schnell 'durchrutschen' und Schaden anrichten könnte. Apropos, @janm , ... habe es noch nicht geschafft, solche SPAM-Mails per Outlook-Regel herauszufischen.
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