@janm schrieb: Das sollte man (idealerweise) vorher mit dem PARTNERasp Anbieter besprechen. 😉 ja, das sollte man vorher besprechen ... ... hat nur den kleinen 'Haken', dass der Kanzleiinhaber bzw. der ASP-Kunde des Anbieters im Thema völlig neu ist, von Netzwerktechnik meist nicht viel oder gar nichts versteht und somit also auch nicht die entscheidenden Fragen stellen kann, selbst wenn er wollte. Je nach der 'Offenheit' und 'Fairness' des ASP-Anbieters wird dem Kunden mehr oder weniger über die 'Risiken und Nebenwirkungen' zum Umstieg auf ASP gesagt. Der eine Anbieter erwähnt vielleicht nur das Minimum und bietet evtl. nur eine Minimalausstattung an, um den Kunden nicht mit den hohen Kosten zu erschrecken und vom Kauf abzuhalten und der Andere ist fair genug, alles zu erwähnen und zu empfehlen, was sinnvoll und wichtig ist, ohne Rücksicht auf Verluste bzw. ohne Rücksicht darauf, evt. den Auftrag zu verlieren. Objektiv betrachtet wäre mir persönlich die zweite Variante lieber, aber ich habe schon oft das Erstere, also das permanente Nachrüsten, Nachbessern und Aufrüsten erlebt, relativ zeitnah nachdem eine neue Infrastruktur aufgebaut oder neue Geräte angeschafft wurden. Manche Risiken schlummern vielleicht unerkannt in dem Konstrukt bis es mal tatsächlich zu einem Notfall, einem Desaster, einem Malwareangriff oder Ähnlichem kommt. Dann kommt in der Regel das "hätte, hätte, Fahrradkette"-Motto zum Einsatz 😎 Du, @janm, scheinst einer der offenen und fairen Berater zu sein .... und das ist auch gut so ...
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