Hallihallo,
ich muss wegen W11 auf neuem Rechner installieren.
Datev V18.0 ist installiert - V19.0 ging auf dem W10 Rechner nicht mehr zu installieren.
pcumzug.exe bringt dann folgende Fehlermeldungen:
Kann mir jemand helfen?
Ich hab leider meine Daten vorher nicht gesichert und die Lizenz schon umgezogen... Alter Rechner ist noch vorhanden.
Viele Grüße
Sarah
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
hier ggf. einen Termin buchen:
vielleicht hilft das auch weiter:
Hallo @srottmann ,
hier ist die Installation der DATEV-Programme noch nicht vollständig durchgelaufen. Bitte prüfen Sie, ob diese vollständig installiert wurden.
Falls Sie nicht mehr weiterkommen dann bitte wenden Sie sich an den Programmservice Installation.
https://go.datev.de/service-installation
VG
Hannes Muschiol
Hallihallo,
habe die V19.0 installiert, dann ging es. Ich dachte, ich muss erst die V18.0 vollständig zum laufen bringen.
Vielen herzlichen Dank an Sie beide für die schnelle Hilfe!
Herzliche Grüße
Sarah
... ich hänge mich auch nochmal an das Thema dran, so ähnlich wie beim S-Bahn-Surfen ...
... da man in den letzten Tagen verstärkt von Mandantenseite danach gefragt wird ...
Frage:
wie ist die empfohlene Vorgehensweise, um einen auszutauschenden WIN10-Datev-Einzelarbeitsplatz eines Selbstbuchers (und -fluchers) auf einen nagelneuen WIN11-PC umzuziehen ?
Datev/Daten auf den neuen Rechner kopieren und Datev drüber bügeln.
Alternativ Sicherungen aus dem Datev Programmen machen und in die neue Datevinstallation übernehmen
@glasi schrieb:Datev/Daten auf den neuen Rechner kopieren und Datev drüber bügeln.
... ja, so würde ich das auch machen, wenn ich müsste
... ich bin nämlich kein Freund des 'Umzugsassistenten', ... allerdings auch kein Freund des 'Bügelns' 😅
............................
... da fällt mir ein, dass ich immer mal wieder einen ausgelagerten OnPrem-Kanzlei-Arbeitsplatz (einer 'fremden' Kanzlei) 'an der Backe habe', der mit ausgeliehenen Datev-Lizenzen arbeitet.
Da könnte es (wieder einmal) spannend werden, ob am Ende alles so funktioniert, wie es soll.
Eigentlich wäre es sicher besser, den neuen Computer bzw. den nagelneuen Datev-Arbeitsplatz in die Kanzlei mitzunehmen und dort im Zuge der gesamten Datev-Kanzlei-Netzwerk-Installation einrichten und installieren zu lassen, aber dummerweise hält sich der Datev-Solution-Partner, der diese Kanzlei betreut, immer sehr gern aus diesem Thema ("ausgelagerter Arbeitsplatz mit ausgeliehenen Datev-Lizenzen") heraus, vermutlich, weil dieses Thema für ihn zu 'exotisch' ist.
... und falls sich jemand fragt, warum man sich um einen ausgelagerten Datev-Arbeitsplatz einer 'fremden' Kanzlei kümmert, dann liegt es daran, dass einem die Person, die an diesem Arbeitsplatz arbeiten muss, eben nicht 'fremd' ist oder weil sich das Motto eingeprägt hat:
'never change a running system' (bzw. 'warum sollte man eine jahrelang funktionierende Lösung ändern ?)
@glasi schrieb:Alternativ Sicherungen aus dem Datev Programmen machen und in die neue Datevinstallation übernehmen
Genau so.
Ich bin Grundsätzlich kein Fan von Programmen wie dem Umzugsassistenten oder Upgrades installierter Betriebsysteme. Da kann einfach zu viel schief gehen, ohne das man etwas mitbekommt.
Daher ganz klassisch:
Windows 10 PC soll Windows 11 bekommen? Daten extern sichern, Festplatte formatieren, Windows 11 installieren, Daten wieder auf den PC schieben.
Datev soll auf einem anderen PC landen? Alle Daten(banken) sichern, auf dem neuen PC Datev neu installieren, alle Datenbanken wieder einpflegen. Ist ggf. ein wenig mehr Fummelei, aber wenn dann etwas schief geht, weiß man zumindest wer schuld ist. 🙂
Das hätte mir evtl auch viel Frust erspart 😂
Gibt es dafür eine vollständige Anleitung für Menschen wie mich? 😅
@vogtsburger schrieb:
... ich hänge mich auch nochmal an das Thema dran, so ähnlich wie beim S-Bahn-Surfen ...
... da man in den letzten Tagen verstärkt von Mandantenseite danach gefragt wird ...
Frage:
wie ist die empfohlene Vorgehensweise, um einen auszutauschenden WIN10-Datev-Einzelarbeitsplatz eines Selbstbuchers (und -fluchers) auf einen nagelneuen WIN11-PC umzuziehen ?
ICH tausche unsere Rechner immer wie folgt aus: auf dem Server werden folgende Datenpfade
C:\Programme (x86)\DATEV
C:\ProgramData\Datev
C:\ProgramData\Datev-Netinfo
und das Verzeichnis \\Windvsw1
incl. aller Unterverzeichnisse gesichert
SWM / SmartCard gezogen
auf dem neuen Rechner SWM/ Smartcard eingesteckt und die Verzeichnisse wieder eingespielt.
Freigabe/Rechte erteilen. Wichtig ist nur, dass der neue Server den selben Namen erhält wie der Alte.
Einmal eine Reparaturinstallation bzw. Neuinstallation über alle Programme (war früher einfacher) und Gut ist.
Die Client-Rechner werden aus dem Domänen-Netz abgemeldet. Der neue Rechner angemeldet und DATEV sauber neu darauf installiert. Während dessen erfährt der alte Rechner ein "format c:" und alle Daten und Installationen sind gelöscht.
Das Vorgehen entspricht meines Wissens nicht den offiziellen Vorgaben, funktioniert aber für mich seit 2010 ohne nennenswerte Aussetzer und Fehler.
... ich könnte mir gut vorstellen, dass die Installationsprofis, die gefühlt täglich Datev-Arbeitsplätze neu installieren oder umziehen, ihre speziellen Tricks und Prozesse entwickeln, um massiv Zeit zu sparen.
Im Moment haben wir ja wegen der WIN10-Abkündigung eine Situation, in der auf breiter Front viele Neuinstallationen oder Arbeitsplatz-Umzüge anstehen (nicht nur in der Kanzlei, sondern auch bei den meisten Mandanten) .
Mich würde stark interessieren, wie es die Profis schaffen, eine größere Anzahl von Arbeitsplätzen in relativ kurzer Zeit neu zu installieren oder umzuziehen.
Wird hier spezielle Software zur Softwareverteilung verwendet oder wird ein "Master" erstellt und geklont (mit rel. wenigen anschließenden Anpassungen) oder werden alle Arbeitsplätze in eine temporäre ActiveDirectory-Struktur aufgenommen zwecks zentraler Einrichtung und Aktualisierung etc. etc. ?
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass sich die Installationsprofis 'sequentiell' einen PC nach dem anderen 'vorknöpfen', um ihn auf dem 'offiziellen' Weg zu installieren, inkl. aller normalerweise erforderlichen Schritte und Wartezeiten.
Das Klonen von PCs kann ich mir eigentlich gut vorstellen, wenn alle neuen PCs baugleich sind.
Trotzdem werden wohl diverse 'Nacharbeiten' erforderlich sein, die evtl. die ersparte Zeit wieder (teilweise) auffressen.
Im ASP & WTS Umfeld verläuft der Umzug von Win10 auf Win11 glücklicherweise ganz unkompliziert, da Datev auf dem Terminal-Server läuft. Custom Installations Image auf einen ausreichend schnellen stick mit SiPa, ASP-Client, VPN-Client, etc.. 10-15 Minuten pro PC sind dann durchaus machbar. Aufwendig ist hier immer nur wenn das OS des Servers ausgetauscht wird
Bei der klassischen Client-Server Konfiguration wo DATEV noch richtig auf dem PC installiert wird, gestaltet sich das schon schwieriger. In der Praxis habe ich das bislang erst in einer Kanzlei (10-20 PCs) gesehen. Da hat sich Mr. IT noch abends nach einander mittels RDP auf die PCs geschaltet und die Setups gestartet und nachts dann die Nacharbeiten durchgeführt. Glücklicherweise ist das aber deutlich weniger Arbeit als bei einer Einzelplatz-Installation, da die Datenbanken auf dem Server liegen und man sich das "Umziehen" dadurch quasi spart. Ich bezweifle, dass es viele Kanzleien mit dieser Konfiguration gibt, die eine Größe haben das es sich lohnen würde großartig zu automatisieren.
Ob es wirklich eine große Anzahl an baugleichen PCs mit Einzelplatz-Installation gibt, weiß ich nicht. Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen. Ansonsten wäre ein mal Installieren und anschließend Klonen durchaus eine gute Idee!
Aus meinen beruflichen und privaten Gesprächen mit IT-Dienstleistern im DATEV-Umfeld habe ich mitgenommen, dass unglaublich vieles noch "in Handarbeit" erledigt wird, da Schnell & Einfach in Kombination mit DATEV oft nicht funktioniert. Das fängt damit an, dass nicht alle Programme als Paket-Installer angeboten werden (z .B. Belegtransfer) und hört damit auf, dass wenn die DATEV Installation dir das Betriebssystem zerschossen hat, oft kein Weg daran vorbei führt dieses komplett neu aufzusetzen. Daher: Immer als erste Programm immer DATEV installieren.
TLDR:
@vogtsburger schrieb:Mich würde stark interessieren, wie es die Profis schaffen, eine größere Anzahl von Arbeitsplätzen in relativ kurzer Zeit neu zu installieren oder umzuziehen.
Vermutlich gar nicht.
... immer wenn ich eine Reihe von identischen und zeitraubenden Installations- oder Konfigurationsschritten mehr als 3 Mal zu erledigen habe, werde ich ziemlich nervös und frage mich, ob das nicht automatisierbar ist.
Bei der Grundeinrichtung neuer (eigentlich vorinstallierter) Windows-PCs durchläuft man z.B. eine Reihe von zeitraubenden, nervenden Standard-Fragen inkl. der Einrichtung von lokalen Benutzer-Konten oder der Anmeldung an Microsoft-Konten.
Das nervt extrem. Man ist immer wieder damit beschäftigt, 'unmoralische' Angebote von Microsoft abzulehnen
Hier gibt/gäbe es vermutlich schnellere Prozesse.
Außerdem sind bei neuen PCs in der Regel einige Windows-, Treiber-, Firmware-Updates zu installieren, die viel Zeit fressen.
Man könnte hier bei baugleichen Modellen vermutlich mit dem Klonen eines vollständig eingerichteten, upgedateten, grundkonfigurierten PCs eine Menge an Zeit einsparen. So jedenfalls die Theorie.
Man könnte den daran interessierten Mandanten evtl. das Image eines vollständig vorinstallierten neuen Datev-Einzelarbeitsplatz für Selbstbucher inkl. "Mittelstand Rechnungswesen Compact" (Freischalt-Code-Edition) anbieten, um den Einsatz neuer, von der Kanzlei empfohlener, Datev-Arbeitsplätze stark zu beschleunigen
Ich hasse Sisyphusarbeit und ein schneller und erfolgreicher Umzug eines Datev-Mandanten-Einzelarbeitsplatzes nützt letztlich auch der Kanzlei.
Wenn ein IT'ler behauptet, dass er "manuell" arbeitet, frage ich mich, ob er den richtigen Job hat 🙂
Manuelle Neuinstallation inkl. der ganzen Abfragen? Ne, dafür gibt es PXE-Boot mit einem angepassten Win-Image (z.B. für Anfänger NT-Lite), dass optimalerweise auch schon die Standardprogramme für den alltäglichen Gebrauch beinhaltet.
Manuelles Updaten von Betriebssystem, Treibern, Programmen etc.? Ne, dafür gibt es die Aufgabenplanung, WinGet und Konsorten.
Datev umziehen? Ist wie mit dem Meer oder vor Gericht. Du bist in Gottes Hand :-). Liegt aber daran, dass etliche Bestandteile der Software, verständlicherweise, nicht in dem Umfang öffentlich dokumentiert sind, wie es notwendig wäre, um Probleme / Unwägbarkeiten zu umschiffen.
Und wer sich mal mit Microsoft und seinen Produkten auseinandersetzen will, der kann ja mal nach Microsoft Learn googlen. Ich behaupte, dass viele Leute, die sich als "Profi" für x oder y ausgeben, hinterher feuchte Augen haben werden 😉
@sms6478 schrieb:[...]
Manuelle Neuinstallation inkl. der ganzen Abfragen? Ne, dafür gibt es PXE-Boot mit einem angepassten Win-Image
[...]
Manuelles Updaten von Betriebssystem, Treibern, Programmen etc.? Ne, dafür gibt es die Aufgabenplanung, WinGet und Konsorten.
[...]
Datev umziehen? [...] nicht in dem Umfang öffentlich dokumentiert sind, wie es notwendig wäre, um Probleme / Unwägbarkeiten zu umschiffen.
[...]
Microsoft Learn
[...]
... ja, so etwa stelle ich mir das vor, wenn Profis eine größere Anzahl von Arbeitsplätzen neu einrichten, idealerweise sicher auch auf neuen Geräten, die von diesen Profis geliefert und 'unter Laborbedingungen' vorbereitet werden können.
Das, was am Ende noch vor Ort (in der Kanzlei oder in den Unternehmen) individuell angepasst werden muss, ist noch mehr als genug an 'Handarbeit'.
Bei 'nagelneuen' Windows-PCs findet man meist auf der Festplatte, vor dem ersten Booten, entsprechende Scripts, EXE-Dateien, Installationspakete etc. zur automatisierten Vorinstallation des Betriebssystem und diverser Anwendungen.
Allerdings habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass die Mitarbeiter von professionellen IT-Dienstleistern nicht automatisch auch IT-Profis sind, sondern dass sie sehr schnell in's 'Schwimmen' kommen können, wenn die eingesetzten Automatismen und Checklisten nicht auf Anhieb zum Ziel führen. Dann zeigt sich nämlich, ob man die erforderlichen Arbeiten auch 'von Hand' erledigen kann, wenn man muss.
Dann kann sich die Einrichtung eines einzelnen Arbeitsplatzes, z.B. bei einem Selbstbucher, schnell zum 'Großauftrag' entwickeln, was sich dann auch gern im 'stattlichen' Honorar widerspiegelt.
Die wahren IT-Profis sind sicher Diejenigen, die die Automatismen entwickeln und nicht Diejenigen, die sie nur anwenden oder Diejenigen, die eine detaillierte Checkliste nur abarbeiten.
Die Frage ist, ob man schon bei einzelnen oder sehr wenigen neuen Arbeitsplätzen solche Automatismen, Scripts, Images, WSUS, ADs, vorbereiteten reg-Dateien etc. einsetzt oder ob man hier lieber den 'Jakobsweg' (zu Fuß) geht.
Die Frage ist, ob man schon bei einzelnen oder sehr wenigen neuen Arbeitsplätzen solche Automatismen, Scripts, Images, WSUS, ADs, vorbereiteten reg-Dateien etc. einsetzt oder ob man hier lieber den 'Jakobsweg' (zu Fuß) geht.
Das ist der springende Punk.
Wenn ich bei einem "Ein-Mann-Betrieb" einen DATEV-Rechner tauschen muss, helfen mir die genannten Tools herzlich wenig.
Auch wenn M365-Entra-<hau-mich-blau> im Einsatz ist, hilft es mir nur wenig.
Und ggü. anderen Software-Anbietern im Buchhaltungsbereich, halte ich DATEV für ziemlich gut dokumentiert. Auch die Setups funktionieren im Regelfall ohne Murren.
Luft nach oben ist immer, und nicht alle ist grün auf der DATEV-Wiese. Da gibt es eine Menge bunter Blumen und Kräuter...
@chrisocki schrieb:Die Frage ist, ob man schon bei einzelnen oder sehr wenigen neuen Arbeitsplätzen solche Automatismen, Scripts, Images, WSUS, ADs, vorbereiteten reg-Dateien etc. einsetzt oder ob man hier lieber den 'Jakobsweg' (zu Fuß) geht.
Das ist der springende Punk.
[...]
... wenn der Punk beginnt, im Dreieck zu springen, wird es vermutlich 'abenteuerlich' 😎
Und ggü. anderen Software-Anbietern im Buchhaltungsbereich, halte ich DATEV für ziemlich gut dokumentiert. Auch die Setups funktionieren im Regelfall ohne Murren.
Dem ist so, versucht mal bei KHK/Sage nach Dokumenten zur Handhabung oder Fehlermeldungen zu suchen, man findet nichts. Bei Datev googlet man nach #REW irgendwas und wird in der Regel fündig.
@glasi schrieb:Und ggü. anderen Software-Anbietern im Buchhaltungsbereich, halte ich DATEV für ziemlich gut dokumentiert. Auch die Setups funktionieren im Regelfall ohne Murren.
Dem ist so, versucht mal bei KHK/Sage nach Dokumenten zur Handhabung oder Fehlermeldungen zu suchen, man findet nichts. Bei Datev googlet man nach #REW irgendwas und wird in der Regel fündig.
Das ist aber auch ein Stückweit ein Apfel/Birne Vergleich.
DATEV ist keine Buchhaltungssoftware sondern Steuerberatungssoftware. - Mit Buchhaltung.
SAGE ist keine Buchhaltungssoftware sondern ein ERP-System. - Mit Buchhaltung.
Man müsste also DATEV mit Agenda oder so vergleichen und SAGE mit SAP o. ä..
Buchhaltung ist eben nur ein Teil der Produkte und die Zielgruppe ist auch nicht gleich (so wie der Preis).
Das ist doch egal was Sage ist, es geht um die Dokumentation zum Programm die man bei Sage einfach nicht findet da nicht öffentlich zugänglich. Unsere Mandanten müssen immer beim zuständigen IT-ler anrufen wenn die nicht mehr weiter wissen. Hab mich mit dem Bockmist oft genug auseinander setzen müssen.
... in den Nullerjahren hatte bei uns eine externe, selbstständige Mitarbeiterin in ihrem Unternehmen sowohl die Datev-Umgebung als auch SAGE KHK-Software installiert. Sie wollte nämlich nicht 'nur' von der Datev-Kanzlei als Auftraggeber abhängig sein und weiterhin 'eigene' Mandanten betreuen können
Ich selbst hatte daher über die Datev-Kanzlei mit beiden 'Welten' zu tun, da sowohl die Datev- als auch "SAGE KHK" -Umgebung immer wieder aktualisiert werden musste. Leider haben sich die beiden 'Welten' oft gegenseitig behindert. Nach der Aktualisierung von Datev zickte SAGE KHK und umgekehrt.
Bei Problemen mit "SAGE KHK" war es tatsächlich immer sehr mühsam, an irgendwelche technischen Informationen zu kommen. Der gesamte Support sollte anscheinend ausschließlich über die Vertragshändler/Vertriebspartner von "SAGE KHK" laufen ... und das war immer auch recht zäh und kostenintensiv.
... nicht schön, sooo arbeiten zu müssen ...
Eine 'befreundete' kleine Steuerkanzlei arbeitet jetzt seit über 10 Jahren mit "AGENDA" in einer ASP-Umgebung.
Auch hier gab und gibt es Kooperationen/Kollaborationen mit unserer Datev-Kanzlei.
AGENDA hat einige Hilfedokumente, aber gegenüber der Datev bei Weitem nicht so viele und nicht so detailliert.
Mit dem fachlichen und technischen Support von "AGENDA" ist diese Kanzlei aber trotzdem sehr zufrieden und benötigt nur selten zusätzlichen externen IT-Support
Für mich gilt das Motto:
"lieber zu viel an Informationen als zu wenig 😅
... aber die schiere Menge an unterschiedlichsten Informationen ist eigentlich nicht zu 'bewältigen'
... die 'Nadeln im Heuhaufen' zu finden, ist die Herausforderung
... oder anders gesagt: "wissen, wo's steht"
... allerdings müsste man das, was man liest, auch verstehen ... was leider nicht immer gelingt 😅
tja, jeder hat so seine eigenen 'Grenzen' 😅