@sdoering schrieb: Was ich sagen kann, ist das es bei einer GmbH ganz schnell Probleme gibt wenn die Mandanten auch Privateinlagen und Privatentnahmen tätigen. Jupp, das stimmt 👍. @sdoering schrieb: Wer Kfz eingibt landet nämlich nicht bei laufenden Kfz-Kosten, sondern bei dem Anlagekonto. Und wer Aral und Shell eingibt, landet beim passenden Konto. Was genau forderst Du jetzt 🤔? Wenn Menschen nicht mehr prüfen müssen, was sie tun, kann das auch RPA, Bots oder KI machen, oder? 😉 @sdoering schrieb: Wenn meine Zielsetzung ist, den Pendelordner digital zu ersetzen und der Mandant keinerlei fachliches Wissen zu Buchführung besitzt, ist DUO im Standardmodus meiner Erfahrung nach die bessere Lösung. Jupp. Ist aber nicht mein Ziel 😬, weil das nur reine (für mich langweilige) Digitalisierung ist. Das wird darüber in 2024 überhaupt noch sprechen müssen, ist schon krass. Aber ja, für wen das passt, ist das eine valide Option, das stimmt. Mein Anspruch ist aber ein anderer. Und dann passt DUO oftmals nicht mehr. @wwinkelhausen schrieb: Es tut mir wahnsinnig leid, wenn ich die Erfassung von EB-Werten bei einem Buchführungsprogramm voraussetze und dabei wohl über das Ziel hinausschieße für die Buchführung von einem kleinen verpachtetem Betrieb als Einzelunternehmen. Ein schönes Beispiel 😀! Das setzt Du als Buchhalter voraus. Ich setze aus Sicht der IT voraus, dass man das Thema 2FA heute nicht noch erklären muss. Die Realität: Arbeitnehmer Online - Massive Probleme mit Authent... Ist nun aus Deiner Sicht ANO Schuld oder mangelt es an Wissen, was 2FA bedeutet, wie es funktioniert, vor was es schützen soll und welche Fehler man dabei besser nicht machen sollte? 🤔 Im Übrigen geht's mir gar nicht um ein Gegeneinander. Viel mehr ein Miteinander. Deshalb telefoniere ich auch gern 15min mit einem Mitarbeiter und wir gehen das zusammen einmal durch und alle sind sie happy am Ende. Was man teils bei lexOffice mitbekommt, wo einem das Tool nur vor die Füße geworfen wird und sich dann später noch über de schlechte Datenqualität gewundert wird - hm, schwierig. So als wenn ich nur sage: 2FA ist Pflicht und am Ende hat der User 4 Apps, 3 Backups, 9 Codes und ruft erst an, wenn das Smartphone kaputt ist. Den kann ich ja auch nicht für doof verkaufen, weil es an Wissen mangelte, wie man mit 2FA Technologie korrekt umgeht. Ein Mangel an Wissen ist übrigens nichts Schlimmes. Ich höre aber immer wieder andere Erwartungen an Berater und Steuerfachangestellte. An Wissen & Information mangelt es dank Google und Co. auch nicht. Man muss nur die Bereitschaft haben, sich neues Wissen anzueignen und wissen, woher man es beziehen kann.
... Mehr anzeigen