Wenn ich richtig informiert bin, muss für das Holen der Bankkontoumsätze die Gerätebezogene Absicherung am Kommunikationsserver aktiviert sein.    Am Kommunikationsserver das Sicherheitspaket mit Doppelklick öffnen und unter "Kontextbezogene Link" den Punkt "Gerätebezogene Absicherung der RZ-Verbindung aktivieren" auswählen. ... Mehr anzeigen

Kann es sein, dass auf die OPOS-Konten gebucht worden ist, in den Stammdaten jedoch die Nutzung von OPOS-Konten nicht ausgewählt worden ist.   Zum Überprüfen im Rechnungswesen bitte auf "Stammdaten -> Mandantendaten gehen" dann öffnet sich das Fenster mit den "Grunddaten Rechnungswesen". In der Übersicht (wird bei mir dauerhaft am linken Bildschirmrand angezeigt) unter dem Punkte "Mandantendaten Rechnungswesen" die Auswahl "OPOS" auswählen.   Wenn hier "Offene-Posten-Buchführung nutzen" ausgewählt ist, dann kann ich leider auch nicht weiter helfen. ... Mehr anzeigen

Wenn Updates aufgespielt worden sind und die Rechner neu gestartet worden sind, kann es sein, dass die "Gerätebezogene Absicherung der RZ-Verbindung" am Kommunikationsserver nicht aktiviert wurde.   Die Aktivierung erfolgt über das Symbol Sicherheitspaket auf der Task-Leiste -> Doppelklick -> die Informationen zu gesteckten Smartcard werden angezeigt. Dann Kontextbezogene Links -> "Gerätebezogene Absicherung der RZ-Verbindung aktivieren" anklicken und die PIN der Smartcard eingeben.    Das könnte eine Lösung für das geschilderte Problem sein. ... Mehr anzeigen

Um es grob zu beantworten: es gibt 4 Möglichkeiten eine Lieferung aus dem EU-Ausland, eine Lieferung aus dem Drittland, eine sonstige Leistung aus dem EU-Ausland und sonstige Leistung aus dem Drittland.   Bei den Lieferungen bewegen wir uns im SKR 03 in der Kontenklasse 3 (3200, 3425, 3559). Bei den sonstigen Leistungen bewegen wir uns im SKR 03 in den Kontenklassen 31 (Fremdleistungen) oder in der Kontenklasse 4. In der Kontenklasse 4 kommt dann auch der Buchungsschlüssel 49 zum Einsatz. ... Mehr anzeigen

Hallo in die Runde,   vielleicht hilft Ihnen dieses Dokument Zugriff auf Daten im Rechenzentrum gewährleisten für ein anderes DATEV-Mitglied - DATEV Hilfe-Center weiter.      ... Mehr anzeigen

In der Programmsuche im Arbeitsplatz das Programm "Übergreifende Leistungszuordnung" suchen, den Mandanten such die bestehende Verknüpfung lösen und die Mandant mit der neuen Beraternummer suchen und auf "neu Zuordnen" gehen. Die Bestände mit der neuen Beraternummer werden in die Leistungsübersicht verknüpft. Die Mandanten auf der alten Beraternummer können als anwendungsspezifischer Fall am Rechner verbleiben und über die Registerkarte Buchführung aufgerufen werden.   Wichtig: für die neue Beraternummer sollten die Berateradressdaten noch eingegeben werden, sonst ist nicht ersichtlich wer die Umsatzsteuer-Voranmeldung übermittelt oder den Jahresabschluss erstellt hat. ... Mehr anzeigen

Die Gründung zum Jahreswechsel ist ja eine schöne Idee und unter Nutzung von Rückwirkung sicherlich realisierbar. Die Rückwirkung funktioniert leider nur aus Sicht der Ertragsteuern.    Die Umsatzsteuer definiert den Beginn und das Ende der Steuerpflicht leider selbst und unabhängig von den Ertragsteuern. Die Umsatzsteuerpflicht beginnt mit dem ersten nach außen erkennbaren Tätigwerden und endet mit dem letzten Tätigwerden (A 2.6 Abs. 1 S. 1 und Abs. 6 S. 1 UStAE). Sobald die Umwandlung nicht zum 31.12. bzw. 01.01. ins Handelsregister eingetragen wird, besteht zumindest rein theoretisch die Verpflichtung zwei Umsatzsteuer-Jahreserklärungen erstellen und einreichen zu müssen.    Ab dem Abschluss des notariellen Vertrages dürfte auch eine Vorgesellschaft entstehen, die beispielsweise aus der Rechnung des Notars die Vorsteuer in Abzug bringen möchte.   Meines Erachtens wird der Vorgang nicht ohne zweite Umsatzsteuer-Jahreserklärung möglich sein. ... Mehr anzeigen

Da laut Ihrer Aussage Gesamtrechtsnachfolge besteht, sollte die Fortführung des Bestandes in DUO rein rechtlich gesehen kein Problem sein. Bei Gesamtrechtsnachfolge tritt ja der Rechtsnachfolger in die Verträge des Einzelunternehmers ein.   Die Frage ist ob es ratsam ist den Bestand unverändert fortzuführen. Im Jahr der Gründung müssen sowohl das Einzelunternehmen als auch die KG eine Umsatzsteuer-Jahreserklärung beim Finanzamt einreichen. Die elektronische Übermittlung zweier Umsatzsteuer-Jahreserklärungen auf einer Mandantennummer dürfte schwierig werden.   Auch wenn die Gesellschaftsanteile an der KG innerhalb von 7 Jahren (§ 24 Abs. 5 UmwStG) veräußert werden sollten, kann man bei der Verwendung nur einer Mandantennummer kaum noch die Bilanzwerte im Übertragungszeitpunkt nachvollziehen.   Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Beraternummer und Mandantennummer im Kanzlei-Rechnungswesen und DUO übereinstimmen müssen, sonst funktioniert die Kommunikation zwischen beiden Programmen nicht.   In meinen Augen ist es sinnvoller im Kanzlei-Rechnungswesen eine neue Mandantennummer anzulegen und im DUO ein neues Unternehmen anzulegen auf der gleichen mandantengenutzten Beraternummer anzulegen.   Das Anlagevermögen kann bei Buchwertfortführung auf den neuen Mandanten (die KG) übernehmen ohne es eingeben zu müssen. Dazu gibt es entsprechende Dokumente im Lexinform.    Zum Schluss müssten wahrscheinlich noch die Stammdaten der mandantengenutzten Beraternummer geändert werden.   Viel Erfolg bei der Umsetzung der Ausgliederung. ... Mehr anzeigen

Ich habe selbst noch nicht so einen Fall gehabt. Wahrscheinlich müsste man die Anzahlungen aus 2018 gegen Konto 4410 "Erlöse 19% USt" im Soll und gegen den Debitor buchen. Sonst wären die Umsatzerlöse doppelt (in 2018 und in 2020) erfasst und der Debitor würde auch nicht aufgehen.   Viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Wenn der Erwerber weniger zahlt als der Buchwert des Kapitalanteils beträgt und die Wirtschaftsgüter nicht im Wert gemindert werden können, müsste dann nicht ein "negativer Firmenwert" in Form von "stillen Risken" vorliegen?   Im Umkehrschluss zum "positiven" Firmenwert in Form von stillen Reserven?   Ich bin da jedoch auch nicht sicher. Es ist nur eine Idee.  ... Mehr anzeigen

Wenn man bei 4/3-Rechnern debitorisch bucht, werden die offenen Forderungen von den Umsatzerlösen abgezogen.    Bei 4/3-Rechnern mit offen Kreditoren, werden diese ich glaube beim Materialaufwand abgezogen. eine Aufteilung auf die einzelnen Kostenkonten ist meines Wissens programmseitig nicht vorgesehen.   Im Kontennachweis zur 4/3-Rechnung findet man auf jeden Fall die Korrekturen. So kann diese leicht nachvollziehen und prüfen.    Mit freundlichen Grüßen. ... Mehr anzeigen

bei der GmbH:   - im Kanzlei-Rechnungswesen -> Stammdaten -> Konsolidierung -> USt-Konsolidierung im RZ auswählen - Beraternummer und Mandantennummer des Empfängers der Konsolidierung (in Ihrem Fall der GbR) hinterlegen und mit "OK" bestätigen - wenn die Daten richtig hinterlegt sind, erscheint bei der GmbH in den RZ-Dienstleistungen Buchführung keine USt-Vorabmeldung mehr nur noch die Zusammenfassende Meldung   bei der GbR:   - im Kanzlei-Rechnungswesen -> Stammdaten -> Konsolidierung -> Konsolidierungskreise auswählen - neuen Konsolidierungskreis anlegen - im linken Teil des Fensters die GbR und die GmbH auswählen und jeweils mit dem ">" im rechten Teil des Fensters hinterlegen und mit "OK" bestätigen - wenn die Daten richtige hinterlegt sind, erscheint über Auswertungen -> Finanzbuchführung -> Konsolidierung -> konsolidierte Umsatzsteuer-Voranmeldung die konsolidierte Voranmeldung - bei der Ansicht können über die Pfeile auch die Einzelprotokolle eingesehen werden   Wie Erfolg bei der Einrichtung der Konsolidierung.   ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Hentschel, normaler Weise kann der Beginn des Wirtschaftsjahres geändert werden bevor irgendetwas gebucht wird. Sofern tatsächlich noch gar nichts gebucht worden ist (und nicht das bereits gebuchte wieder gelöscht worden ist), kann ich Ihren Fehler nicht nachvollziehen. Ob gebucht und anschließend gelöscht worden ist, sollte im Aktivitätenprotokoll in der Buchhaltung (unter dem Punkt "Extras") ersichtlich sein. Zur Not kann auch der Bestand über die Bestandsdienste Rechnungswesen gelöscht und anschließend neu angelegt werden. Dann sollte es mit der Änderung des Wirtschaftsjahresbeginns klappen. Mit freundlichen Grüßen ... Mehr anzeigen

Sofern Sie die Differenz mit einer Buchung ausziffern möchten, besteht die Möglichkeit den Button "Ausziffern und Schließen" zu betätigen obwohl eine Differenz besteht. Anschließend geht ein separates Fenster auf in dem die Angaben wie Belegfeld, Datum, Buchungsschlüssel, Konto, Buchungstext und Kostenstellen erfasst werden können. So kann man die Differenz in einem Zug mit einer Buchung "Ausziffern". Vielleicht hilft Ihnen diese Vorgehensweise weiter. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Die Frage ist doch, ob die Ursache für die Sammelzahlung von Unternehmen online kommt oder von den elektronischen Bankbewegungen, die von der Bank generiert werden. Im DATEV LEXinform Dokument 1032121 werden 6 verschiedene Szenarien dargestellt und jedes einzelne Szenario hat ein eigens Dokument für Lösung. Vielleicht hilft das weiter für die Problemlösung. ... Mehr anzeigen

Wir haben das in der Vergangenheit wie folgt gelöst: 1) das Aufwandskonto für die bezogene Leistung bleibt unverändert die 3120 2) der Einbehalt der Bauabzugsteuer betrifft ausschließlich den Zahlungsweg (Ausgleich der Verbindlichkeit) 3) Höhe der Bauabzugsteuer wie oben beschrieben 4) Buchung der Bauabzugsteuer Kreditor an 1749 (wie oben beschrieben) Zu beachten ist, dass die Bauabzugsteuer an das Finanzamt des Leistenden zu entrichten ist und nicht an das eigen Finanzamt. Das Finanzamt sollte des Leistungserbringers sollte wissen ob es eine Freistellungsbescheinigung erteilt hat. Ob das Finanzamt die Bauabzugsteuer vereinnahmen darf, wenn es für den entsprechenden Steuerpflichtigen eine Freistellungsbescheinigung erstellt hat, müsste man ggf. noch einmal nachlesen. Eine Forderung aus Bauabzugsteuer kann nur der Leistungserbringer buchen. Ich hoffe das hilft erst einmal weiter. ... Mehr anzeigen

So wie Sie den Fall schildern, wurden die gesetzlichen Vorgaben eingehalten. Der verbleibende Gewinn wurde vermutlich als Gewinnvortrag vor Verwendung vorgetragen. Soweit mir bekannt ist, gibt es keine Vorschrift, die regelt wann eine Gewinnverwendung vorzunehmen ist. Es sollte auch im Nachhinein die Möglichkeit bestehen durch Gesellschafterbeschluss einen Teil oder den vollständigen Gewinnvortrag in eine freie Rücklage "umzuwandeln". Lediglich bei dem Jahresfehlbetrag müsste noch einmal geprüft, ob die Umwandlung von Gewinnvortrag zu freie Rücklage zulässig ist. ... Mehr anzeigen

Wir möchten auch unbedingt den Ausdruck im PDF-Format zurück-/ wiederhaben. Dass man die Auswertung einer GoBD-konformen Kasse im Excel zusammenpuzzeln muss und bei der Gelegenheit alle Angaben beliebig ändern kann, erscheint uns als unnötig fehleranfällig. Mit freundlichen Grüßen ... Mehr anzeigen

Inzwischen ist die Entscheidung gefallen. Wir haben uns für den Teamviewer entschieden. Die ersten Test haben gut funktioniert. Wir müssen nur noch klären ob wie wir die Größe der Anzeigen auf den Heimarbeitsplätzen ändern können. Allen Teilnehmern noch einmal ein herzliches Dankeschön ... Mehr anzeigen

Hallo Caro, über Bestand -> Exportieren -> ASCII-Daten kann die OPOS-Liste ausgegeben werden. es wird eine txt-Datei generiert. Viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Einen schönen Guten Morgen, meines Erachtens ist in der 4/3-Rechnung vor Umstellung auf Bilanzierung gar nichts buchen. Es müsste die Umstellung auf Bilanz erfolgen. Anschließend ist im Jahresabschlussteil die Eröffnungsbilanz auszuwählen. Über die Vortragskonten 9000, 9008 und 9009 sind die Eröffungsbilanzwerte einzubuchen. Beispielsweise wird auf dem Konto 3841 der Wert der Umsatzsteuererstattung gegen Konto 9000 gebucht. Die Gewinnauswirkung des Wechsels der Gewinnermittlungsart ist als so genannter Übergangsgewinn/-verlust gesondert zu ermitteln. Es besteht die Möglichkeit den Übergangsgewinn auf die nächsten 3 Jahre zu verteilen. Im Rahmen der Einkommensteuererklärung und der Gewerbesteuererklärung wird der Übergangsgewinn unter der Registerkarte "Weitere Gewinnkorrekturen", "Zu-/Abrechnungen wegen Wechsel der Gewinnermittlungsart" berücksichtigt. Ich hoffe ich konnte Ihnen weiter helfen. Mit freundlichen Grüßen ... Mehr anzeigen

Guten Tag, die angaben sind etwas spärlich. Ich vermute die digitalen Belege wurden in Unternehmen online hochgeladen. Sie arbeiten im Unternehmen online mit der Bearbeitungsform "Erweitert"? Wenn man die Rechnungsbücher aus der erweiterten Bearbeitungsform des Unternehmen online einspielt werden die Buchungsvorschläge nicht nur über die OCR-Erkennung generiert sondern zusätzlich über eine Lerndatei. Es besteht die Möglichkeit, dass die Ursache für die fehlerhaften Buchungsvorschläge in der Lerndatei liegt. Diese kann man im Kanzlei-Rechnungswesen über Stammdaten -> Lerndatei -> Rechnungseingang aufrufen und prüfen. Viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Ich habe die angesprochenen Punkte im Kanzlei-Rechnungswesen gefunden unter: Auswertungen -> Finanzbuchführung -> Buchführung abstimmen -> Fibu-Überwachung. Bitte prüfen Sie gegebenenfalls die Einstellungen. Über Umfang und Varianten -> Prüfergebnisse kann Umfang eingeschränkt werden. ... Mehr anzeigen