@eliansawatzki schrieb: Scheinbar konzentrieren sich alle bedauerlichen Einzelfälle unter anderem bei Ihnen. Oder aber Einzelfälle werden als Maßstab herangezogen. Dein "Einzelfälle" sind bei uns diejenigen die versuchen das Programm vollumfänglich zu nutzen und nicht nur (vereinzelte) Grundfunktionen wie Belege hochladen. Hier gibt es sowohl bei der Belegschaft als auch bei den Mandanten große Zufriedenheit mit dem Rechnungswesen und auch mit Unternehmen online. Klar kann man überall verbessern - grundsätzlichen laufen die Prozesse bei uns jedoch rund und wir reiben uns nicht an Nebensächlichkeiten bzw. Kleinigkeiten auf. Das liegt unter anderem daran, weil viele Mitarbeiter auch andere Kanzlei-Lösungen und daher auch deren Defizite kennen. Wir und Mandanten müssen uns daran gewöhnen dass das Marketing schlicht besser ist als die Programme. Das suggeriert (leider) die "Eierlegendewollmilchsau" Ist leider bei Games & Software in den letzten Jahren extrem voneinander abgewichen. Lexoffice soll das Mittel der Wahl für Mandanten zum buchen sein? Zweifelsohne ist Lexoffice eine sehr gute Software, aber wie jedes Produkt eben nur für eine bestimmte Zielgruppe konzipiert. Bilanzierern kann ich Lexoffice nicht empfehlen. Das ist korrekt. Die "digitalen" Selbstbucher sind (bei uns) Selbstständige die bis auf Abschluss und Beratung alles selbst machen (wollen) Bei uns ist es in der Regel übrigens so, dass wir bei Selbstbuchern nicht DATEV empfehlen, sondern dass uns die Mandanten nach DATEV fragen. Nach Abschluss der Umstellungsprojekte waren bisher alle Mandanten zufrieden. Ist ein Zeichen dass das Marketing des Marktführers funktioniert. Intern haben wir das Credo: Egal mit welcher Software der Mandant arbeitet, solange der Datenaustausch mit uns funktioniert und die Prozesse beim Mandanten weitgehend sinnvoll erscheinen, gibt es keinen Grund, Veränderungen auf Mandantenseite zu initiieren. Der Austausch funktioniert in der Tat ziemlich reibungslos. Man kann von der Entwicklungsstrategie der DATEV halten was man will - die Marktdurchdringung gibt dem Konzept recht. Da waren wir glaube ich schon immer unterschiedlicher Meinung.
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