Informationen zu Gökhan_Aras - DATEV-Community

paula71 · ‎30.12.2021

Die Einstellungen sind mir bekannt. Aber wenn ich doch eine neue Historie anlege mit der Lohnart Weihnachtsgeld Brutto jährlich, dem jährlichen Intervall und Gültig ab 11/JJ , weshalb wäre es so ungünstig die neue Historie mit den Werten zu übernehmen? Mmmhhh.... ok. Es war halt ein Gedanke... Trotzdem Danke.

Gökhan_Aras · ‎30.12.2021

Hallo, ein Update mit einer neuen Version erfordert keine expliziten Meldungen. Sie können auch nach der Installation der Jahreswechselversion 11.8 das Vorjahr nachberechnen, wenn Korrekturen erforderlich sein sollten. Eine Korrektur der Lohnsteuerbescheinigung für das Vorjahr ist nur in den Monaten Januar und Februar mit "Entstehungsprinzip" möglich. Daher prüfen Sie bitte, ob für alle Mitarbeiter (auch für ausgetretene Mitarbeiter) für 2021 eine Lohnsteuerbescheinigung erstellt wurde. Weitere Informationen zur anstehenden Jahreswechselversion V 11.8 finden Sie in unserem Dokument - Aktuelle Version von Lohn und Gehalt compact / classic / comfort.

Gökhan_Aras · ‎30.12.2021

Hallo Susanne, in diesem Fall empfehlen wir Ihnen, auf Mandantenebene unter Arbeitszeiten | Regelmäßige/Feste Arbeitszeiten eine wöchentliche Arbeitszeit von 35,0 Stunden zu hinterlegen. Bei allen Mitarbeitern, die 40,0 Wochenstunden arbeiten, hinterlegen Sie diese abweichende Arbeitszeit unter Stammdaten | Regelmäßige/Feste Arbeitszeiten individuell. Führen Sie nochmals eine Lohnabrechnung u. U. mit Nachberechnung durch. Sollte diese Lösung nicht zur Klärung des Sachverhaltes beigetragen haben, wenden Sie sich bitte über die üblichen Servicekanäle an uns.

Gökhan_Aras · ‎28.12.2021

Hallo, da Sie zum Jahresbeginn das Mandat in Lohn und Gehalt übernehmen werden, müssen Sie für 2021 in Lohn und Gehalt keinerlei Meldungen erstellen. Dies sollte alles in Fremdprogramm mit Abschluss 12/2021 erledigt sein. Wir empfehlen Ihnen im Fremdsystem für 2021 die DEÜV-Jahresmeldung (GdA 50) und die UV-Jahresmeldung (GdA 92) zu erstellen. Stellen Sie außerdem sicher, dass der digitale Lohnnachweis sowie die Lohnsteuer-Bescheinigungen erstellt sind. Verpflichtend über Lohn und Gehalt ist die ELStAM Systemwechsel-Ummeldung zum 01.01.2022 sowie der UV-Stammdatenabruf für das Meldejahr 2022. Weitere Informationen zum Umstieg von einem Fremdprogramm auf DATEV Lohn und Gehalt finden Sie in unserem Dokument .

Gökhan_Aras · ‎27.12.2021

Hallo Frau Jung, wie ein Monatsabschluss ohne Steuernummer durchgeführt werden kann, finden Sie im Dokument Nach einer Lohnabrechnung können Sie die ermittelten SV-Beiträge in der Mandantenauswertung "KK SV-Werte gesamt" einsehen.

Gökhan_Aras · ‎27.12.2021

Hallo, bei einer unterjährigen Übernahme aus LODAS/Fremdsystem hat der abgebende Berater einen digitalen Teillohnachweis für seinen Abrechnungszeitraum zu erstellen. Lohn und Gehalt erstellt mit dem Monatsabschluss im Dezember des Übernahmejahres einen weiteren Teillohnnachweis mit dem Abrechnungszeitraum ab Übernahme der Lohnabrechnung. Bitte beachten Sie hierzu auch unser Hilfe-Dokument.

Gökhan_Aras · ‎27.12.2021

Hallo Frau Templin, in Lohn und Gehalt können Sie über den Dialog "bAV-Variante den Mitarbeitern zuordnen" die betroffenen Mitarbeiter und BAV-Verträge identifizieren. Informationen hierzu entnehmen Sie bitte unserem Dokument.

Gökhan_Aras · ‎23.12.2021

Hallo, da für Sie, die bereits von meiner Kollegin @Astrid_Preuß vorgeschlagene Lösüng mit Vorerfassung Online nicht umsetzbar ist und wir Ihnen über den Programmservice keine individuellen Arbeitsmappen bereitstellen können, empfehlen wir eine Beratung über ISWL Personalwirtschaft in Anspruch zu nehmen. Inwieweit das Portfolio der Kollegen Ihren Bedürfnissen entspricht bedarf einer individuellen Prüfung.

Gökhan_Aras · ‎23.12.2021

Hallo Frau Hetzer, für den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt gibt es keine DATEV-Standardlohnart. Bitte beachten Sie hierzu einen bereits von meinen Kollegen beantworteten Thread: Da es sich um Auslagenersatz handelt, empfehlen wir Ihnen, eine Standard-Nettolohnart zu kopieren und entsprechend als Auslagenersatz zu betiteln.

Gökhan_Aras · ‎23.12.2021

Hallo, die abgerechnete Lohnart muss bei dem Mitarbeiter unter Stammdaten | Entlohnung | Bezüge mit der Kürzungs-Schlüsselung k/k erfasst werden, damit entsprechend Ihrer hinterlegten Teilmonatsberechnung eine Kürzung aufgrund des Ausfallschlüssels QA/QS erfolgen kann. Wird der Bezug in den Bewegungsdaten unter Monatserfassung abgerechnet, so muss der Betrag manuell entsprechend berechnet und gekürzt erfasst werden. Bitte beachten Sie auch den Hinweis in unserem Dokument , dass es für die Abrechnung der Entschädigungszahlungen bei Geringfügig Beschäftigten (Minijobber) aktuell keine gesetzliche Grundlage gibt. Bitte stimmen Sie Ihre Vorgehensweise mit der jeweiligen Gesundheitsbehörde ab.

Payroll · ‎22.12.2021

Hallo Herr Aras, besten Dank, schöne Feiertage und einen entspannten Jahresübergang!

Astrid_Preuß · ‎15.12.2021

Hallo, leider können wir Ihnen keine weitere konkrete Lösung bieten. Aber wir überprüfen wir diesen Sachverhalt gerne individuell. Bitte wenden Sie sich dazu über die üblichen Servicekanäle an uns.

Gökhan_Aras · ‎08.12.2021

Hallo Milena, bitte beachten Sie hierzu unserem Dokument . Mit dem 7. Änderungsgesetz SGB IV wurde festgelegt, dass für geringfügig entlohnt Beschäftigte zukünftig DEÜV-Entgeltmeldungen (außer DEÜV-Anmeldungen), um einen "Steuerbaustein“ zu erweitern sind. Die erweiterte Meldepflicht gilt für alle Meldungen, die ab dem Datum 01.01.2022 erstellt werden. Dies betrifft somit auch die DEÜV-Jahresmeldungen 2021, wenn die Abrechnung nach dem 01.01.2022 durchgeführt wird. Auch wenn Sie nach dem 01.01.2022 DEÜV-Meldungen aus dem Vorjahr korrigieren müssen, müssen die Angaben zur Steuer ergänzt werden. In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass der Arbeitgeber keine Steuernummer oder der Arbeitnehmer keine Steuer-ID hat und auch zukünftig von den Behörden nicht erhalten wird. In diesen Fällen wird die DEÜV-Meldung auch ohne Daten im Steuerbaustein übermittelt.

Gökhan_Aras · ‎07.12.2021

Hallo, die Grundlage für die Fehlermeldung #LN12187 - "Das meldepflichtige Entgelt übersteigt im Meldezeitraum den zulässigen Grenzbetrag in Höhe von XXX Euro (geringfügig Beschäftigte)." ist eine automatisierte Prüfung Lohn und Gehalt. Für geringfügig beschäftigte Personen mit Personengruppenschlüssel "109" oder "209" gilt für Meldezeiträume ab dem 01.01.2015 bei einem Meldezeitraum von bis zu drei Monaten eine maximale Entgelthöhe bis zum dreifachen Betrag der monatlichen Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung des jeweiligen Rechtskreises. Für jeden weiteren Tag ist die Grenze in Höhe von 15 Euro zu beachten. Eine DEÜV-Meldung mit einem höheren Entgelt kann nicht gemeldet werden und würde von der Krankenkasse mit einer entsprechenden Fehlermeldung abgelehnt werden. Dieser Sachverhalt kann daher nicht elektronisch gemeldet werden. Setzen Sie sich bitte hierzu mit der Minijobzentrale in Verbindung.

Gökhan_Aras · ‎07.12.2021

Hallo Claudia, wir gehen davon aus, dass Sie den Standardkontenrahmen SKR 03 nutzen. In diesem Fall müssen Sie kein individuelles Konto anlegen, sondern sicherstellen, dass die abgerechnete Lohnart entsprechend auf das Konto 4110 kontiert ist. Wie Sie Lohnarten kontieren, entnehmen Sie bitte unserem Infodokument unter Punkt 2.5 Lohnarten kontieren.

Gökhan_Aras · ‎19.11.2021

Hallo, wir empfehlen Ihnen, einen separaten Vertrag für den Arbeitgeber-Zuschuss in entsprechender Höhe anzulegen. Damit die vermögenswirksamen Leistungen i. H. v. 40,00 € umgewandelt werden können, erfassen Sie diese mit einer separaten Bruttolohnart unter Stammdaten | Entlohnung | Bezüge/Abzüge. Somit werden 216,20 € vom Bruttoentgelt und 40,00 € von den vermögenswirksamen Leistungen also in Summe 256,20 € umgewandelt. Gerne unterstützen wir Sie bei diesem Sachverhalt. Wenden Sie sich dazu bitte über die üblichen Servicekanäle an uns.

Gökhan_Aras · ‎18.11.2021

Hallo, bitte beachten Sie hierzu unser Info-Dokument. Die Angabe der gesetzlichen Krankenkasse bei geringfügig Beschäftigten ist erforderlich, damit Sie am Verfahren der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung teilnehmen können. Die gesetzliche Krankenkasse wird auf der Brutto/Netto-Abrechnung nicht ausgewiesen. Gegen Ende November werden weitere Informationen zum eAU-Verfahren seitens DATEV über die üblichen Kanäle kommuniziert werden.

Gökhan_Aras · ‎17.11.2021

Hallo, Informationen darüber, wie Sie Altersvollrentner bzw. Pensionäre abrechnen können, finden sie in unserem Dokument - Altersvollrentner / Rentner abrechnen - Beispiele für Lohn und Gehalt. Sollten Sie weitere Fragen diesbezüglich haben, wenden Sie sich bitte über die üblichen Servicekanäle an uns.

Gökhan_Aras · ‎17.11.2021

Hallo, ein expliziter Ausweis von Nachberechnungen im Beitragsnachweis ist programmtechnisch nicht möglich. In der Mandantenauswertung "KK-SV-Werte gesamt" können Sie die Nachberechnung mitarbeiterbezogen nachvollziehen. Falls dies Ihre Anfrage nicht beantwortet haben sollte, wenden Sie sich bitte über die üblichen Servicekanäle an uns.

cro · ‎16.11.2021

@osten schrieb: Hallo, wir möchten einen Beitragsnachweis mit einer Beitragskontonummer für zwei Betriebsnummern erstellen lassen. Nach meinem Verständnis kann man nur je Betriebsnummer an die Kasse übermitteln. Konsolidierung ist dann über die Beitragskto.-Nr. möglich. Andersherum wohl nicht.

lohnhilfe · ‎10.11.2021

Hallo, bisher war, wenn ich das Häkchen für den ELStAM-Abruf nicht gesetzt hatte, das ID-Nr.-Feld ausgegraut und nicht befüllbar. Soweit ja ok. Aber: seit dem letzten Update ist das Feld befüllbar, wenn ich auswähle, dass ich einen geringfügig Beschäftigten anlege (die Angabe ist ja bei dieser Personengruppe seit neuestem Pflicht, auch wenn keine ELStAM abgerufen werden). Warum wird die Nummer dann nicht übernommen in die Daten? Ich meine, dass das ein Programmierfehler ist - ob jetzt in Richtung "nicht ausgegraut" oder in Richtung "keine Übernahme", sei mal dahingestellt.

joei1230 · ‎09.11.2021

Hallo Herr Aras! Genau so sehe ich das auch und so wurde es ja auch inzwischen im Assistenten berichtigt, denn vor meiner Meldung stand ein Gültigkeitsdatum der alten KK "09/2021" darin und dann wäre die Änderung ab 10/2021 gemacht worden.

Gökhan_Aras · ‎05.11.2021

Hallo, vielen Dank für Ihren Hinweis. Tatsächlich sind die Galabau - Tarifverträge im Original leider nur für registrierte Mitglieder verfügbar. Wir bedauern, dass Sie die beschriebenen Schwierigkeiten hatten. Wir werden Ihren Hinweis bei der nächsten Überarbeitung berücksichtigen. Auch Ihre Anregung, alle Baulohn-Tarifverträge im DATEV Bereich anzubieten, nehmen wir gerne auf. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Einrichtung Ihres Galabau-Betriebes.

Gökhan_Aras · ‎04.11.2021

Hallo Melanie, ihre Anfrage können wir hier nicht pauschal beantworten. Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über die üblichen Servicekanäle an uns.

Gökhan_Aras · ‎01.11.2021

Hallo, bitte beachten Sie hierzu den bereits geposteten Beitrag meiner Kollegin @Daniela_Eichler: Die Fehlerbereinigung erfolgt mit Lohn und Gehalt Version 11.77, die voraussichtlich am 04.11.2021 als Hotfix bereitgestellt wird.

Gökhan_Aras · ‎29.10.2021

Hallo Natalie, bitte wenden Sie sich über die üblichen Servicekanäle an uns, um Ihren Sachverhalt zu prüfen. Bei einem Übertrag aus Lodas nach Lohn und Gehalt können Sie für den vorherigen Abrechnungszeitraum keine Korrekturen/Meldungen oder Nachberechnungen durchführen. Daher ist mit dem Vorberater zu klären, warum diese Meldungen nicht während der Abrechnungen in Lodas erstellt wurden und ob eine Systemwechselabmeldung DEÜV in Lodas erstellt wurde.

t_r_ · ‎29.10.2021

Hallo, ist der Mitarbeiter noch im Krankengeldbezug? Ich habe es vor Kurzem so gelöst, dass der Mitarbeiter neu eingetreten ist - mit Ersteintrittsdatum aus der alten Firma - und im Kalendarium ab dem zweiten Tag "K6" geschlüsselt. Dann wird eine Anmeldung zum Eintritt erzeugt und gleichzeitig eine Unterbrechungsmeldung Eintrittsdatum bis Eintrittsdatum Entgelt Null Grund 51. Nicht ganz schön, aber hat gegenüber den Krankenkassen funktioniert. Viele Grüße T. Reich

Gökhan_Aras · ‎29.10.2021

Hallo Ina, wie mein Kollege @Matthias_Platz bereits erwähnt hat, kann derzeit in Lohn und Gehalt nur der aktuelle Beschäftigungszeitraum bzw. die letzte Beschäftigung nachberechnet werden. Einen Änderungszeitpunkt bzgl. dieser Programmfunktionen können wir derzeit nicht nennen.

Sara-Sch · ‎26.10.2021

Danke für Ihre Hilfe 🙂

Gökhan_Aras · ‎08.10.2021

Hallo, wir sind davon ausgegangen, dass es sich um einen Übertrag aus Lodas auf Lohn und Gehalt handelt. Ihrer Beschreibung nach hat jedoch auch der Vorberater mit Lohn und Gehalt abgerechnet, daher funktioniert die Lösung mit den Lohnkontovortragswerten nicht. In diesem Fall wenden Sie sich bitte über die üblichen Servicekanäle an uns, da wir weitere Informationen benötigen, um Ihren Sachverhalt zu lösen.

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