Bei der Erfassung der Detailangaben zu einem Grundstück, wo es am Ende eine Berechnung mit Mietniveaustufen geben soll, ist die Gemeinde/Kreis einzugeben wobei mit jedem weiteren erfassten Buchstaben unterhalb eine Liste von Gemeinden auftaucht. Nun gibt es Fälle, wo es Gemeinden mit gleicher Schreibweise im Bundesland gibt. Diese liegen aber in unterschiedlichen Kreisen und haben damit auch Einfluss auf die Mietniveaustufe. In der angezeigten Auswahl sind diese Unterschiede jedoch nicht erkennbar. Das führt dazu, dass er bei der Elsterprüfung sagt - alles iO. Bei der Berechnung gibt es allerdings einen Fehlerhinweis (wen wundert es) weil er die Mietnieveaustufe erst ermitteln kann, wenn aus einer Liste (die nicht angezeigt wird) die Gemeinde/Kreis ausgewählt wird. Und selbst wenn man mit viel ausprobieren dann tatsächlich den richtigen Kreis findet, dann wird das nicht etwa gespeichert sondern bei jeder Berechnung muss diese Auswahl wiederholt werden. Als Fehler bei fino mit Angabe der KdNr, MdtNr. und GrundstücksNr. gemeldet, kommt als Antwort "KEIN FEHLER" mit der Begründung, es kommt nur auf die richtige Schreibweise an, da nur die Schreibweise gespeichert wird. JA, GENAU DAS IST JA DAS PROBLEM! Es wird nicht schon bei der Erfassung der Gemeinde der Unterschied deutlich gemacht und damit in einem Atemzug auch die MietniveaustufenNr. der in der VO durchnummerierten Gemeinden gespeichert, sondern auch die Berechnung kann reibungslos mit dem richtigen Mietniveau erfolgen.   Noch grandioser ist allerdings, dass alle Gemeinden in Deutschland die in der MietnieveauVO in der Bezeichnung "xxx, Stadt" oder "xxx, Kurort, Stadt" haben ebenfalls nicht berechnet werden können, wenn nicht jedesmal die gemeinde in der (nicht vorhandenen Liste) ausgewählt wird. Dieser Fehler ist seit Tagen so häufig schon in der feedback Community gemeldet, dass selbst schlafende Hunde bemerken würden: Ups, da machen wir wohl offensichtlich etwas falsch. Bin gespannt, ob da jetzt auch das Thema geschlossen wird mit dem Hinweis "Kein Fehler" ... Mehr anzeigen

Zumindest für das Bundesmodell!   Zweieinhalbjahre (!!!) um die im Bundesgesetz vorgegeben Berechnungsgrundlagen umzusetzen. Eigentlich Zeit genug um entsprechende Routinen zu erarbeiten, umzusetzen und einfließen zu lassen.   Was wir jetzt allerdings erleben ist ein Armutszeugnis! Und hier nehme ich nicht nur den Anbieter sondern auch DATEV ins Visier und bin schwer enttäuscht von beiden. Dabei ist mir schon bewusst, dass insbesondere DATEV besonders gefordert war, alle Corona-Maßnahmen entsprechend umzusetzen - und dafür ein großes Danke - aber die Entwickler für ErbschSt bei DATEV waren damit nicht in der Weise beschäftigt, als dass sie nicht die Grundsteuer und die Berechnungsmodule für das Bundesmodell hätten umsetzen können. 30 Monate nach Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt (!!) stehen wir beim Bundesmodell dar wie die Deppen der Nation. Peinlicher geht es kaum noch!       ... Mehr anzeigen

habe gerade ein Teileigentum mit 678 qm Nutzfläche erfasst. Lt. ELSTER-Prüfung alle Eingaben iO.   Steuerberechnung bei GSD:   Grundsteuerwert (Summe aller Wohngrundstücke) 500,00 € - woher kommt denn dieser Wert? Warum Wohngrundstück?   Mindestwert bei Wert eines unbebauten Grundstückes von 311.250,00 € = 562,50 € - ????   Steuermessbetrag bei Grundsteuerwert 500,00 € = 0,17 - ?????   Hier muss dringend nachgebessert werden !!! ... Mehr anzeigen

es handelt sich um ein Bundesmodell und Wohnungseigentum einer einzelnen Person. Lt. Prüfung ELSTER alles iO, so dass Daten gesendet werden könnten.   Nur bei der Steuerberechnung kommt die Meldung:   "Es konnten nicht alle für die Steuerberechnung benötigten Werte ermittelt werden, bitte prüfen Sie Ihre Angaben auf Plausibilität."   Wo soll ich da jetzt mit der Prüfung beginnen? Warum kommt da kein Hinweis, welche benötigten Daten fehlen bzw. unplausibel sind? ... Mehr anzeigen

Ein Mandant meldete sich gestern, dass seine Lohnsteuerbeträge noch nicht abgebucht wurden. Bei Rückfrage beim Finanzamt äußerte sich der Sachbearbeiter, dass offensichtlich bundesweit die DATEV Daten mit einem Problem behaftet sind/waren. Ob das an DATEV oder an der Finanzverwaltung liegt konnte er nicht sagen.   Erstaunlich finde ich nur, dass von DATEV kein Hinweis gekommen ist, dass es am 9.7. oder danach zu Problemen gekommen ist. Dann hätte ich mir zumindest meine Nachfragezeit ersparen können.  ... Mehr anzeigen

Habe jetzt mit viel Zeit das Upgrade von Windows7 auf Windows 10 durchgeführt und bin dann doch erstaunt, wie reibungslos das bei den meisten Rechnern geklappt hat. Allerdings bei meinem Rechner taucht ein Problem auf, das ich bisher noch nicht in den Griff bekommen habe. "Es konnten nicht alle Netzwerkverbindungen wieder hergestellt werden" heißt es nun bei jedem hochfahren des Rechners. Dabei betrifft es ausschließlich die Verbindung zu \\server. Hier muss jedes mal Anmeldung mit Password durchgeführt werden um die Netzwerkverbindungen herzustellen.. Erstaunlicherweise betrifft es  - wie gesagt - nur meinen Rechner und ich habe keine Vorstellung, woran das liegen kann. Hat jemand in der Community ähnliche Erfahrungen gemacht und kann evtl. Helfen? Vielen Dank im Voraus ... Mehr anzeigen