Hallo zusammen,   wir stehen kurz vor der kanzleiweiten Einführung von „Meine Steuern“. In kleineren Gruppen haben wir dieses Tool getestet und für gut befunden.   Jetzt gibt es jedoch eine offene Frage zur Handhabung innerhalb der Kanzlei: Wie gehen wir mit Belegen um, die für die Einkommensteuererklärung relevant sind, aber bereits unterjährig in der laufenden FiBu gebucht wurden?   Viele unserer Mandanten sind Einzelunternehmer (hauptsächlich Landwirte), die nur ein Bankkonto für private und betriebliche Zwecke nutzen und alle Unterlagen gemeinsam mit ihrer laufenden Buchhaltung einreichen. Die für die Einkommensteuer relevanten Positionen werden ohne OPOS-Buchung direkt an die Bankbuchung gehängt und auf die entsprechenden 2000er Konten aufgeteilt.   Ein Teil der Führungskräfte schlägt vor, die Belege, die bereits in der laufenden FiBu bearbeitet wurden, nicht in „Meine Steuern“ zu kopieren, da sie dort erneut bearbeitet werden müssten. Im Programm „Einkommensteuer“ werden die Salden der FiBu-Konten einfach an den richtigen Stellen erfasst.   Andere Führungskräfte möchten jedoch auch die in der FiBu bearbeiteten Belege in „Meine Steuern“ haben, da man diese Belege innerhalb der Einkommensteuererklärung erwarten und später leichter finden würde. Dies würde zudem die Belegnachreichung vereinfachen.   Wie handhabt ihr diese Situation in eurer Kanzlei? Habt ihr ähnliche Probleme?   Vielen Dank für eure Unterstützung.   ... Mehr anzeigen

Guten Morgen,   da ich gelesen habe, dass es keinen Menschlichen Support zu Thema E-Rechnungsplattform gibt und die KI von DATEV sich selbst nicht sicher ist, wollte ich hier gefragt haben,   ob ein Mandant, der bereits DATEV Unternehmen online nutzt, die neue E-Rechnungsplattform benötigt?   Der Empfang von E-Rechnungen ist ja in DUO auch möglich und E-Rechnungen schreiben funktioniert mit DATEV Auftragswesen next ja auch bereits.   Danke. ... Mehr anzeigen

Guten Morgen, wir stehen vor der Herausforderung, dass die Eltern ihre als GbR geführte Landwirtschaft an ihren Sohn übergeben, der sie als Einzelunternehmen fortführen wird. Bisher wurde die GbR mit DUO gebucht. Uns beschäftigt nun die Frage, wie wir optimal mit den Belegen der GbR in Belege online verfahren sollen: Die Beibehaltung des bestehenden Belege online Bestands würde monatliche Speichergebühren von 3,65 EUR verursachen. Auch die Einmalgebühr von 300 EUR für die Aufbewahrung aller Belege in DUO erscheint uns nicht zumutbar. Eine Fortführung des Einzelunternehmens unter denselben Ordnungsbegriffen ist in Kanzlei-Rechnungswesen nicht möglich, da bisher als Personengesellschaft und nun als Einzelunternehmen gebucht werden muss. Eine Änderung des Belege online Bestands auf einen neuen Ordnungsbegriff für das Einzelunternehmen würde das Problem aufwerfen, dass Belege im alten Bestand fehlen und bei einer Betriebsprüfung nicht vorgelegt werden können. Die Bestellung einer Archiv-DVD würde zwar alle Belege sichern, jedoch den Zugriff auf diese erschweren. Eventuell überdenken wir das alles und die Lösung ist bereits in einen der oben genannten Punkten enthalten. Wir würden eine Lösung begrüßen die keine laufenden zusätzlichen Kosten für unseren Mandanten verursachen. Vielen Dank für eure Lösungsvorschläge! ... Mehr anzeigen

Hallo,   wir können in der Kanzlei gerade nicht auf Bank online zugreifen. Die Störungsseite meldet keine Fehler. Funktioniert es bei euch?   Danke.     Edit: ist vielleicht doch etwas größeres (Erneut versuchen = Keine Besserung)   Titel durch @Dirk_Jendritzki geändert ... Mehr anzeigen

Liebe Mitglieder der DATEV-Community,   ich habe heute eine exklusive Packung Lebkuchen von der DATEV im Rahmen des 8. Geburtstags der Community erhalten, die mit den Worten "himmlischer Duft, voller Magie und Gewürze" beworben werden.   Angesichts meiner Begeisterung für das deutsche Steuerrecht stellt sich nun die Frage in unserem Büro, ob ich eine Besteuerung der Sachzuwendung vornehmen muss? Im freundlichen Schreiben von DATEV wurde nicht explizit darauf hingewiesen, dass die Pauschalierung für mich übernommen wird... Oder könnte möglicherweise die Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 38 EStG Anwendung finden? Als einfacher Mitarbeiter einer Steuerkanzlei bin ich aber kein direkter Kunde von DATEV. Zudem wurde die Verlosung nicht in einem für jedermann zugänglichen, planmäßigen Verfahren durchgeführt...   Besteht die Möglichkeit, dass der Lebkuchen sogar ausschließlich meinem Chef zusteht? (Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 11.04.2006, Az. 9 AZR 500/05, Abruf-Nr. 061174)   Falls ich die Besteuerung selbst vornehmen muss, stellt sich die Frage nach der Art der Einkünfte. Handelt es sich um Einkünfte gemäß § 19 EStG im Rahmen meiner Arbeitnehmertätigkeit? Um Einkünfte nach § 18 EStG als Schriftsteller in der DATEV Community oder fallen sie unter sonstige Einkünfte gemäß § 22 Nr. 3 EStG? Besteht vielleicht sogar die Möglichkeit, dass es sich um nicht steuerbare Einkünfte im Rahmen eines Glücksspiels handelt? Letzteres würde die Angelegenheit erheblich vereinfachen 🙂 Fragen über Fragen ... zum Glück habe ich die notwendige Nervennahrung schon bei mir.. Herzlichen Dank für eure Unterstützung. ... Mehr anzeigen