Informationen zu AlexanderJ - DATEV-Community

AlexanderJ · ‎30.07.2022

Mache ich beim bearbeiten von Steuererklärungen mit MeineSteuern etwas falsch? Es können sich doch nicht nur so wenige Leute hieran stören?

AlexanderJ · ‎14.07.2022

Aus Kanzlei-Rechnungswesen heraus kann man leider keine digitalen Belege nachreichen ... Ich würde nicht die Option "Belegnachreichung" verwenden, da das scheinbar immer direkt an den für die Veranlagung der jeweiligen Steuerart zuständigen Sachbearbeiter gesendet wird. Dieser wird sich höchstwahrscheinlich nicht mit der USt-VA auseinandersetzen müssen. Eine "Sonstige Nachricht", wie der Kollege zuvor auch erwähnte, wird von einer zentralen Stelle im Finanzamt intern richtig weitergeleitet.

AlexanderJ · ‎13.07.2022

"Das Vorsteuerabzugsrecht ist für den Erklärungszeitraum auszuüben, in dem die beiden für den Vorsteuerabzug erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind, das heißt die Leistung bewirkt wurde und der Steuerpflichtige die Rechnung besitzt (BFH Urteil vom 1. Juli 2004, V R 33/01, BStBl II 2004, 861)"

AlexanderJ · ‎13.07.2022

Ich will jetzt nicht angeben, aber bei mir funktioniert das (wir haben auch DATEV ASP)

AlexanderJ · ‎13.07.2022

Je nachdem was Sie mit den Dokument vorhaben könnten Sie alle Dokumente in der Reihenfolge wie Sie es benötigen in die Dokumentstruktur eines der Dokumente ablegen / verknüpfen und anschließend das Dokument als PDF exportieren. Dann haben Sie alle Dokumente in Ihrer gewünschten Reihenfolge als eine große PDF-Datei.

AlexanderJ · ‎12.07.2022

Sie könnten ja diesen Mehraufwand in Rechnung stellen? Siehe Beispiel aus dem Internet.

AlexanderJ · ‎11.07.2022

Hallo, ich wollte mal nach eurer Einschätzung bzw. dem Umgang mit solchen Fällen bei euch nachfragen. Ein Mandant (Bilanzierer & Soll-Versteurer) reicht mit seinen aktuellsten Buchhaltungsunterlagen immer Nachzügler Rechnungen für Vormonate ein. Sowohl Ein- als auch Ausgangsrechnungen. Richtigerweise müssten diese monatsgenau abgegrenzt werden und die USt-VA der Vormonate berichtigt werden. Weil es sich größtenteils im Saldo um kleine EUR Beträge bei der USt-VA Berichtigung handelt, grenze ich diese Buchungen meistens nicht ab und "korrigiere" die USt im aktuellsten Monat. Dem Finanzamt entsteht in Summe kein Schaden und eine potenzielle USt-Nachzahlung erhalten Sie vom besagten Mandant genauso schnell, wie bei einer Berichtigung der vorangegangenen Monate. Macht ihr das auch so oder berichtigt ihr einzelne Monate mehrmals unterjährig auch wegen kleinen Beträgen? Stört das dem Finanzamt nicht mehr, wenn sie dauernd Berichtigungen einarbeiten müssen? Vielen Dank! _______________________________________________________ Kategorie angepasst von @Katharina_Schoenweiss

AlexanderJ · ‎07.07.2022

Hallo, das geht nicht. Im April 2020 hat die Datev geschrieben, dass diese Idee super ist, aber nicht priorisiert wird. Bank online/Rechteverwaltung ==> einzelne Girokont... – Seite 2 - DATEV-Community - 123066

AlexanderJ · ‎06.07.2022

Hallo, vorab: Warum gibt es keinen Ideenbereich für Kanzlei-Rechnungswesen? Sind hier keine Vorschläge erwünscht? Dennoch hier mein Vorschlag und meine Bitte für den "neuen" Jahresabschluss. tl;dr: Erlauben Sie uns, wie in anderen Auswertungen auch, die gebuchten Konten mit rechnerischen Nullwerten auszublenden in der Auswertung "Jahresabschluss entwickeln". Bei Besprechungen mit Mandanten verwenden wir die Ansicht "Jahresabschluss entwickeln". Der große Vorteil für uns dabei ist, dass man mit bloßem Doppelklick direkt das Kontoblatt eines zu besprechenden Kontos öffnen kann. Auch sieht der Vorjahresvergleich und der Aufbau insgesamt inzwischen schön und modern aus. Da jedoch Konten, die unterjährig genutzt, aber mit der Erstellung des Jahresabschlusses umgebucht wurden, weiterhin zwingend einen Nullwert ausweisen müssen, überlegen wir uns, ob wir weiterhin mit dem Jahresabschluss entwickeln in Besprechungen arbeiten möchten. Das führt nur zu unnötigen Verwirrungen und Rückfragen durch den Mandanten während der Besprechung, die Zeit kosten und ganz einfach zu verhindern wären, ohne auf die weiteren Vorteile der Ansicht Jahresabschluss entwickeln (z. B. Notizen usw.) verzichten zu müssen. Im Beitrag: neues Modul Jahresabschluss entwickeln - DATEV-Community - 199847 hieß es am 09.02.2021, dass dieser Vorschlag "weiter gegeben wird". Da seither sich nichts geändert hat, jetzt diese Idea. Deshalb unser Wunsch, erlauben Sie uns, wie in anderen Auswertungen auch, die gebuchten Konten mit rechnerischen Nullwerten auszublenden in der Auswertung Jahresabschluss entwickeln. Danke.

AlexanderJ · ‎05.07.2022

Unternehmen online (bzw. der Buchungsassistent online) schlägt ja nur stur einen Buchungsvorschlag basierend auf den letzten Buchungsinformationen zu diesem Kreditor vor, die vor Beleg Upload, ins Unternehmen online übertragen wurden. Ihr Problem sollte sich somit immer wieder selber lösen und gleichzeitig sich immer wieder einschleichen. Soweit mein Verständnis reicht, haben Sie drei Möglichkeiten. 1. Solche Buchungen nie als letzte Buchung auf dem Kreditor erfassen, 2. Solche die Buchungsinformationen für solche Buchungen nicht zurück ins Unternehmen online geben oder 3. den Automatisierungsservice Rechnungen (ASR) aktivieren und schauen, ob dieser Abhilfe schafft. Der ASR versucht dank Volltextsuche nicht nur stur den letzten Buchungssatz vorzuschlagen, sondern auch anhand den Artikeln auf der Rechnung und früheren Buchungen einen passenderen Buchungssatz vorzuschlagen. Kosten aber 5 Cent pro Buchungssatz. Kann jederzeit aber wieder abbestellt werden.

AlexanderJ · ‎04.07.2022

Hallo, es gibt hier keine Möglichkeit, bis auf die Bezeichnung des Auswertungspaketes im Kanzlei-Rechnungswesen Einfluss auf die Betextung zu nehmen. Das "vom DD.MM.YYYY" würde ich grundsätzlich entfernen, weil diese Information in den Eigenschaften des Dokuments sowie im Dokument selber enthalten ist. Soweit ich weiß wird nicht groß an dieser Funktion gearbeitet, also wird sich hieran nicht schnell etwas ändern.

AlexanderJ · ‎27.06.2022

Eventuell ist bei dir in den Stammdaten des Mandanten nicht der Haken für "Offene-Posten Buchführung nutzen" gesetzt. Prüf auch, im Unternehmen online unter Anwendungen --> Belege --> Einstellungen --> Buchungsassistent mindestens der Haken bei "Buchungsassistent verwenden" gesetzt ist. Ich empfehle meinen Kollegen immer auch den zweiten Haken "unsicher erkannte Werte vorbelegen" ebenfalls zu aktivieren. Wenn der Buchungsassistent aktiv ist, werden wiedererkannte Kreditoren im Buchungssatz vorbelegt. Also so, wie du es dir vorgestellt hast. Das geht aber wie oben beschrieben nur, wenn der Kreditor eindeutig identifiziert werden kann. Neue Kreditoren wirst du auch zuerst beim Buchen anlegen müssen. Das machst du am besten so: Die nachfolgenden Einstellungen werden keinen Einfluss auf deine urspüngliche Frage haben, sind aber die von mir in Rewe getroffenen Einstellungen beim buchen mit UO. (Leistungsdatum ist immer optional und deswegen nicht angehakt).

AlexanderJ · ‎23.06.2022

Hallo, ich habe kein Thema hierzu gefunden. Wie stellen Sie die Auswertungen zu den Steuererklärungen und den Gewinnermittlungen / Jahresabschlüssen Ihren Mandanten bereit? Werden diese ausgedruckt und in Papier zur Verfügung gestellt? Als PDF per E-Mail, mit der Möglichkeit auf Anfrage (kostenlos oder kostenpflichtig) die Papierauswertungen zusätzlich zu erhalten? Oder über einen anderen Weg z. B. einer online Plattform auf welche Sie und Ihr Mandant zugreifen können? Unsere Mandanten bekommen diese jährlichen Auswertungen gebunden auf Papier. Die Aufbereitung der Auswertungen und Sortierung nach dem Druck usw. kostet mir persönlich zu viel Zeit. Vielen Dank für die Einblicke in Ihre Abläufe!

AlexanderJ · ‎21.06.2022

Hallo, das habe ich auch schon per Servicekontakt versucht herauszufinden. Wir können in den "Buchungsassistent online" (so heißt die Funktion hierfür) nicht manuell eingreifen. Man hat mir gesagt, dass die OCR-Erkennung zunächst an fest vorbestimmten Stellen auf einer Rechnung nach bestimmten Schlüsselbegriffen wie z. B. Rechnungsnummer, Rechnungsdatum (oder Abkürzungen hiervon) sucht und den Wert rechts in der Zeile daneben oder darunter als Buchungsvorschlag übernimmt. Man soll deswegen seine Mandanten bitten, die eigenen Ausgangsrechnungen nach dem DIN-Standard (DATEV Industrienorm) aufzubauen: DATEV Buchungsassistent online – Tipps zur Qualität und zum Aufbau der Belege - DATEV Hilfe-Center In einem anderen Dokument (1071472) heißt es mit anderen Worten: "Für einen korrekten Buchungsvorschlag ist eine eindeutige Identifizierung des Geschäftspartners (Kreditor / Debitor) notwendig. Eine eindeutige Identifizierung des Geschäftspartners erfolgt bei Rechnungseingängen anhand der USt-IdNr., Steuernummer oder der IBAN. Bei Rechnungsausgängen erfolgt die eindeutige Identifizierung anhand der Kundennummer oder Anschrift." Falls ein Debitor oder Kreditor falsch erkannt wird, kann eine manuelle Ergänzung dieser Informationen in den Stammdaten des Geschäftspartners zu besseren Erkennungschancen führen. Sie könnten auch den Automatisierungsservice Rechnungen testen (Achtung: 5 Cent pro Buchungssatz). Dieser kann noch genauer Geschäftspartner identifizieren, sucht nicht nur nach Schlüsselbegriffen auf der Rechnung und befüllt auch erkannte Stammdaten der Geschäftspartner direkt bei einer Neuanlage. Auch kann man z. B. noch OPOS-Buchungen automatisch buchen lassen.

AlexanderJ · ‎20.06.2022

Hallo, ich wollte Fragen, ob ihr wisst, ob nachstehendes Problem aufgrund der DATEV oder dem Finanzamt existiert. Ein Kollege wollte in einem Anpassungsantrag mehrere Jahre einer Steuerart gleichzeitig anpassen lassen. Das geht aber nicht. Wieso? Per Post schafft es das Finanzamt solch eine Anpassung vorzunehmen. Nebenfrage: Warum gibt es unterschiedlichen Zeichenbegrenzungen (Anpassungsantrag: 10.000, Einspruch je Betreff 2.000, Belegnachreichung: 1.000, sonstige Nachricht: 10.000) ? Danke!

AlexanderJ · ‎30.05.2022

Ich habe mir etwas Eigenes auf Excel gebastelt. In Excel vertiefe ich mich sowieso gerne stundenlang 🤤 Dort sind die Grenzen an Funktionen und Übersichten, die man ergänzen kann, nur das eigene können.

AlexanderJ · ‎30.05.2022

jetzt muss ich mir wieder von meinen Kollegen anhören "und deswegen drucke ich noch meine Auswertungen für Besprechungen aus!" Danke!

AlexanderJ · ‎27.05.2022

Ich sehe schon, dass wenn man Meine Steuern anspricht, jeder sich lieber über etwas anderes unterhalten möchte 😂 Danke schon mal für das euer bisheriges Feedback!

AlexanderJ · ‎26.05.2022

Hallo, ich wollte nur eure Eindrücke zu Meine Steuern in Erfahrung bringen. Speziell in den Fällen, in welchen der Upload und digitale Vorsortierung durch die Kanzlei erfolgt. Hat man hier oder grundsätzlich beim Arbeiten mit Meine Steuern einen Zeitvorteil bei der Bearbeitung von Steuererklärungen? Oder ist die Verwendung im Moment einfach eine Lösung für alle, die Belege digital an die Steuererklärung heften möchten, ohne einen zusätzlich spürbaren Zeitvorteil? Danke für eure Einschätzungen!

AlexanderJ · ‎25.05.2022

Hallo, ein Mandant hat nach seiner Angabe alle Antworten auf unsere Rückfragen zum Jahresabschluss bei bereits abgelegten Belegen im Belege online als Notiz ergänzt.... Besteht eine Möglichkeit im Unternehmen online nach Belegen zu filtern bei welchen eine Notiz hinterlegt wurde? Lt. Hilfe-Dokument kann nur nach dem Notizinhalt gesucht werden und die Spalten in der Belegübersicht können nicht ergänzt werden. Danke!

AlexanderJ · ‎24.05.2022

Sie haben recht, ich habe von Vorgangsmappen und einzelnen Dokumenten mit einer Dokumentenstruktur gesprochen. Jetzt verstehe ich erst die ursprüngliche Frage... Ich wüsste keinen Weg das so zu exportieren.

AlexanderJ · ‎23.05.2022

Variante 2 Konnte hier am schnellsten erkennen um was es geht.

AlexanderJ · ‎22.05.2022

Danke! Interessant, dass man es aber bei der Bezeichnung der Wirtschaftsgüter im Anlagevermögen geschafft hat dieses Problem zu umgehen.

AlexanderJ · ‎22.05.2022

Hallo, ich habe mich schon immer gewundert, warum die Kontobezeichnung aufgeteilt wird. Was hat es für einen Mehrwert, dass die Bezeichnung zwei Eingabefelder besitzt? Es ist teilweise echt nervig, wenn man etwas ergänzen möchte.

AlexanderJ · ‎20.05.2022

Ich bin mir nicht sicher, ob solch ein Export möglich ist. Man kann höchstens die Kontoblätter einzeln ausgeben als Excel-Tabelle und dann mit STRG + A und Copy, Paste alles in einzelne Tabellenblätter eine Excel-Tabelle packen ...

AlexanderJ · ‎20.05.2022

Hallo, ich kann nur ergänzen, dass es bei mir funktioniert mit folgenden Einstellungen beim exportieren.

AlexanderJ · ‎20.05.2022

Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Selbst mit den hier präsentierten Einsichten, scheinen die meisten Funktionen bereits über Bestand --> Daten senden --> RZ-Dienstleistungen Buchführung gegeben zu sein. Ich werde das bei ein paar Mandanten mal testen müssen. Der Funktionsumfang könnte jedoch noch deutlich erweiterter werden.

AlexanderJ · ‎19.05.2022

Hallo, ich habe über Andreas Hausmann auf YouTube von der Funktion Periodenabschluss im Kanzlei-Rechnungswesen erfahren. Nach eigener Prüfung was die Funktion kann, musste ich leider feststellen, dass diese Funktion anders als erhofft kaum einen oder gar keinen Mehrwert bietet. Da scheinbar auch immer eine berichtigte USt-VA bei Nachbuchungen erstellt wird, ist das auch eher abschreckend. Deshalb meine Frage, nutzt jemand diese Funktion überhaupt und falls ja, wieso? Erkenne ich einen klaren Mehrwert nicht?

AlexanderJ · ‎18.05.2022

Hallo, ich würde euch gerne nach eurer Meinung zu OPOS Sammelkonten fragen. Haltet ihr es für sinnvoll, Kreditoren / Debitoren zu gruppieren, um nicht für jeden neuen Geschäftspartner ein weiteres OPOS-Konto anlegen zu müssen? Ich persönlich lege lieber für jeden Geschäftspartner ein eigenes Konto an, um eine zielführende OPOS-Liste zu haben und, um Probleme im DATEV Unternehmen online, speziell das Bank online, zu vermeiden. Bei Mandanten, die Zahlungen über Unternehmen online ausführen, wird als Zahlungsempfänger die Bezeichnung des Sammelkreditors übernommen, was natürlich nicht super ist. Ob das auch negative Folgen für die Belegsuche hat, weiß ich gar nicht, kann ich mir aber auch vorstellen. Auch kann man keine Stammdaten für die einzelnen Kreditoren / Debitoren ergänzen, um den Buchungsassistenten bei Bedarf unter die Arme zu greifen. Meine Kollegen und Kolleginnen befürchten jedoch einen großen Aufwand, wenn sie für jeden Geschäftspartner ein neues Konto anlegen müssen. Wie arbeitet Ihr mit Hinblick auf Personenkonten? Danke!

AlexanderJ · ‎17.05.2022

Es muss leider für jeden Betrieb gesondert eine Einnahmenüberschussrechnung oder Bilanz erstellt werden. Das geht mit Kostenstellen alleine meines Wissens nicht.

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