Sehr geehrter Herr Renz, danke für Ihre Einschätzung. Ist daraus dann auch die Folge, dass wir von Ihnen für einen besseren Einbezug der Community keine Unterstützung erhalten? Ich hatte hier jim Thread ja auch relativ früh einen ersten Entwurf eines Workflows beschrieben. Ich bin im Übrigen anderer Ansicht: Wenn ich nicht irgendwo die ganzen hier in der Community oder auch auf Datev-Veranstaltungen gemachten Vorschläge / Anforderungen der Kunden irgendwo bei der Datev finde (werde ich nicht, weil ich dort nicht suchen darf), wird der Kunde noch nicht genug einbezogen. Hier wäre es doch sonst kein Problem einer Liste mit zwei Spalten, die da lautet,gemachte Anforderungen im Geschäftsjahr 20xx. Die eine Spalte beinhaltet die Anforderung und die zweite Spalte einen Hinweis der Datev zur Bearbeitung und wenn dort nur steht, geprüft aber nicht umgesetzt . Ja, es wird dann gefragt warum, aber zumindest würde man sehen, dass der Vorschlagt gelesen und auf Machbarkeit geprüft wurde.Was schon ein Fortschritt wäre. Wenn von der Datev nicht vernüftig kommuniziert wird, wie Kunden einbezogen werden, wird der Kunde noch nicht gut genug oder falsch einbezogen. Wie sonst könnte es sein, dass die Nutzer dieser Community (in der Regel Kunden bzw. Mitarbeiter von Kunden) meinen, der Kunde würde nicht (richtig) einbezogen. Im Übrigen geben ich Ihnen natürlich recht, dass - wenn bereits die bisherigen Kundeneinbezugsmaßnahmen "falsch" ausgewertet / genutzt werden -es keinen Sinn hat noch weitere Maßnahmen hinzuzufügen. Zumindest nicht für die Ideenentwicklung. Bei der "Kontrolle", ob die Anforderungen umgesetzt wurden. wäre aber damit noch unendliches Potenzial für den Einbezug vom Kunden. Dazu zählt die seit Ewigkeiten geforderte öffentliche "Wunschliste". Dazu gehört aber ggf. auch der Einbezug der Nutzer, die die Anforderung an das Programm geäußert haben. Viele Grßüße T. Reich
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