Informationen zu c_bell - DATEV-Community

c_bell · ‎12.03.2019

Prüfen Sie in der Mitarbeiterauswertung Lohnkonto die Brutto-Netto-Werte. Dort sehen Sie das ermittelte Gesamtbrutto und den Nettoverdienst vor und nach der Nachberechnung. Hallo Frau Schöneweis, vielen Dank auch für Ihren Beitrag. Diese "Vor-/Nachberechnung" auf dem Lohnkonto hätte ich gern sehen. Beim betreffenden Mitarbeiter finde ich dazu nichts:

c_bell · ‎11.03.2019

Hallo sue, dies trifft leider nicht zu. Die Steuerklasse ist seit 01.02.2018 unverändert. Gruß C. Bell

c_bell · ‎07.03.2019

Liebe Community, ich möchte hier mit einem aktuellen Problem unsererseits diesen Thread nochmal nach oben holen: In unserem Fall konnte ich die Ermittlung des Ausfall-Bruttos für einen 5-tägigen Kind-Krank-Zeitraum (7.-11.2.) im Februar nach der beschriebenen Methode nachvollziehen. Nun bekam der betreffende Mitarbeiter am Ende des Monats Februar allerdings noch eine rückwirkende Brutto-Gehaltsanpassung zum 01.02. in Höhe von rd. 155 EUR. Daraufhin wurde die alte EEL storniert (Brutto rd. 600 EUR, netto 333 EUR) und eine korrigierte EEL generiert (Brutto 636 EUR, netto 468 EUR (?!?)). Das ausgefallene Brutto-Entgelt konnte ich rechnerisch korrekt nachvollziehen, aber wie kommt dieser i.Vgl. dazu exorbitant höhere Netto-Ausfallbetrag zustande? Am Kind-krank-Zeitraum hat sich nichts verändert. Auch sonst sind keine weiteren Änderungen am Entgelt vorgenommen worden, außer eben der besagten Anpassung. Wie gesagt, Brutto lässt sich alles hervorragend nachvollziehen. Welche Berechnungsgrundlage gilt denn für den ausgefallenen Netto-Verdienst? Ich habe angenommen, sie beruht auf der gleichen wie der Brutto-Betrag… Vielleicht hat jemand hierzu eine Idee. Vielen Dank im Voraus. C. Bell

c_bell · ‎01.03.2019

Hallo K.P., aufgepasst: es gibt mittlerweile zwei verschiedene Arbeitsbescheinigungen in der Auflistung der Auswahlmöglichkeiten. Sie brauchen in diesem Fall die nach § 312 SGB III, nicht nach 57 SGB II. Ich bin da auch schon darauf hereingefallen. Gruß Christian Bell

c_bell · ‎20.12.2018

Hallo Frau Schöneweis, unsere bisherigen Auswertungen für die Nachberechnungswerte beruhten bereits auf einem Datenbestand nach dem Abrechnungsmonat. Es ergibt sich in unserem Fall auch keine Änderung des Ergebnisses, wenn die Abfrage für den tatsächlichen Nachberechnungsmonat durchgeführt wird. Trotzdem vielen Dank für Ihre Unterstützung.

c_bell · ‎17.12.2018

Liebe Community, wie ist es möglich, dass sich der Saldo einer bestimmten Krankenkasse (Knappschaft) im Buchungsbeleg vom 30.11.2018 nicht exakt durch die Saldierung des 1742-Kontos nach Soll- und Haben-Umsätzen der gleichen Krankenkasse im Daten-Analyse-System nachbilden lässt? Ich erhalte bei der Verprobung eine Abweichung von rund 500 € - und diese wird natürlich zu Recht von der FiBu moniert. Ich finde mit allen möglichen DALY-Mitteln leider keine neuen Erkenntnisse, woran ich hier möglicherweise noch nicht gedacht haben könnte. und langsam gehen mir auch die Ideen aus. Alle Darstellungen beruhen auf DALY-Auswertungen und beziehen sich nur auf den Abrechnungsmonat 11/2018 mit der Krankenkasse 98000006. Die Abweichung findet sich aktuell nur bei dieser KK. Alle anderen Krankenkassen-Beiträge sind soweit korrekt. --> Auswertung Kto 1742 --> Buchungsbeleg Für irgendwelche Ideen oder Ansätze bin ich dankbar. Gruß Christian Bell

c_bell · ‎14.11.2018

Hallo Herda, …leider nein. Eine Rückberechnung ist mit LuG nur maximal ins Vorjahr möglich. Viele Grüße -cb-

c_bell · ‎08.11.2018

Hallo Frau Hauch, vielen Dank für die Rückmeldung. Dann bestätigt das ja auf jeden Fall meine eingangs geäußerte Vermutung, hier nur eine tageweise Kürzung vornehmen zu können.

c_bell · ‎05.11.2018

Moin zusammen, vielleicht gibt es hier "Streik-Erfahrende", die mir helfen können: ich habe einzelne Mitarbeiter abzurechnen, die sich überwiegend an einem Tag an einem rechtmäßigen Arbeitskampf beteiligt haben. Anhand der mir vorliegenden Liste von Mitarbeitern, die am Streik beteiligt waren und deren Entgelt zu kürzen ist, wird jedoch ersichtlich, dass einige nur teilweise zwei oder vier Stunden gestreikt haben. Nach meinen Recherchen kann ich jedoch eine stundenweise Streik-Teilnahme nicht in LuG abbilden, da hier der zu verwendende Ausfallschlüssel "RA" grundsätzlich nur eine Unterbrechung nach Tagen vorsieht. Einen entsprechenden Ausfall-Schlüssel nach Stunden habe ich nicht gefunden. Auch die Eingabe von weniger als acht Stunden bzw. halben oder viertel Arbeitstagen in der Kalendererfassung führt immer nur zur Entgeltkürzung nach ganzen Tagen. Habe ich eventuell etwas übersehen? Wer hat diesbezüglich Erfahrungen gesammelt und mag sie mit mir teilen? Herzlichen Dank im Voraus. Christian

c_bell · ‎18.10.2018

Hallo herda, bitte schauen Sie mal unter dem Zeitraum der Beschäftigung, ob der letzte abzurechnende Monat des Mitarbeiters vom Monat des Austrittsdatums abweicht, in dem Fall also kleiner ist. Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎12.10.2018

Hallo V.M., der MA bezog ein festes Gehalt und führte regelmäßig ein Arbeitszeitkonto. Die Auszahlung bezieht sich hierbei auf die in den letzten Monaten zustande gekommenen tatsächlichen Arbeitszeiten, die nicht mehr vollständig abgebaut werden konnten. "Ungeplant" kann dies eigentlich aber nicht sein, denn die Mehrstunden sind ja nicht durch ein unvorhergesehenes Ereignis ausgelöst worden (wurde zumindest so nicht dokumentiert). Danke für die Einschätzung. Gruß C.B.

c_bell · ‎12.10.2018

Hallo Frau Nico, ich hänge mich zu Ihrer Frage einfach mal dran, denn mir geht es gerade ähnlich: Ein seit Ende 2016 geringfügig entlohnter Rentner, der Altersvollrentner ist und die Regelaltersgrenze erreicht hat, erhält im letzten Monat der Beschäftigung eine Auszahlung seiner Überstunden und ist damit kein Minijobber mehr. Auch hier liegt eine private Krankenversicherung vor und ich bin mir nicht sicher, wie jetzt richtig zu schlüsseln und zu verbeitragen ist. Gruß Christian Bell

c_bell · ‎21.09.2018

Bei jeder Nachberechnung gibt es allerdings einen Hinweis / die Frage, ob Differenzzahlungsträger erstellt werden sollen. Das stimmt, allerdings hilft das leider auch nicht, wenn man eine zweite Korrektur-(Wiederholungs-)Abrechnung fährt. Dann vergisst LuG mitunter auf wundersame Weise manchmal, dass bereits ein komplettes Entgelt an den Mitarbeiter ausgezahlt worden ist. Gruß C. Bell

c_bell · ‎11.09.2018

Diese Version haben wir bei uns auch ohne Probleme im Einsatz. Ich fürchte, hier muss dann wohl der Software-Admin leider ran. Vielleicht gibt es ja auch einen bekannten Workaround über den DATEV-Service. Tut mir leid, dass ich hier nicht weiterhelfen kann. Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎11.09.2018

Hm…schade. Ich gehe davon aus, dass Excel (o.ä.) korrekt installiert ist und aufrufbar ist. Es sieht ja fast so aus, als wüsste DALY nichts von dessen Existenz.

c_bell · ‎11.09.2018

Hallo Herr Steinheber, haben Sie es mal mit der Lasche "kontextbezogene Links" (ganz rechts am Fensterrand) versucht? Ist die Exportfunktion dort evtl. noch vorhanden? Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎10.09.2018

Auch in unserem Abrechnungsbereich (Arbeitnehmerüberlassung) haben wir diese Meldungen in der Vergangenheit immer mal wieder erstellt und an die zuständige Arbeitsschutzbehörde weitergeleitet. Die Gefährdungsbeurteilung kann natürlich nur vom Entleiher selbst, ggf. unter Einbeziehung des Betriebsarztes, vorgenommen werden. Dies hat aber eigentlich immer gut geklappt, so dass wir dann die Meldung zusammen mit der Gefährdungsbeurteilung weitergegeben haben. Eine unmittelbare Rückmeldung oder Rückfrage seitens der Behörde ist aber bisher ebenfalls nie erfolgt. Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎24.07.2018

Hallo Stamper, ersetzen Sie in der Eingabemaske des Mitarbeiters unter "Sozialversicherung" --> "Gesetzliche Krankenkasse" einfach die alte KK mit der neuen und wiederholen die Abrechnung. Die entsprechende Stornomeldung an die alte und die Anmeldung an die neue KK werden automatisch erstellt. Gruß Christian Bell

c_bell · ‎28.09.2017

Vielen Dank für Ihren Hinweis, das werde ich machen.

c_bell · ‎28.09.2017

Ich frage mich nur, warum die Ausführung der normalen Lohnabrechnung weiterhin gewohnt schnell und lediglich die Probeabrechnung quälend langsamer geworden ist. Das kann doch nicht plötzlich eine Frage der Hardware geworden sein. Gruß C. Bell

c_bell · ‎28.09.2017

c_bell · ‎28.09.2017

Wir haben eine Auswertung für bereits abgerechnete Mitarbeiter erstellt, die bisher bei uns seit Monaten erfolgreich im Einsatz ist. Die Fehlermeldung tritt nur in der Filterdefinition dieser Abfrage auf. Dort werden als Kriterien einmal die Gruppennummer des Mitarbeiters und das Abrechnungsdatum der Lohnkontowerte vorausgesetzt. Das rote Warnzeichen steht vor der Wertangabe des Abrechnungsdatums und verschwindet erst, wenn man den Wert hier auf "Leer" setzt: Bislang hat das immer problemlos funktioniert.

c_bell · ‎28.09.2017

Hallo Frau Riedel, es handelt sich um D-A-S-Personalwirtschaft V.8.0.

c_bell · ‎26.09.2017

Bei uns ebenfalls…

c_bell · ‎26.09.2017

Hallo zusammen, scheinbar seit dem letzten Update auf Programmpaket V10.5 akzeptiert das Daten-Analyse-Tool das bisherige Datumsformat nicht mehr: Kann das jemand bestätigen? Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎15.05.2017

Hallo Herr Rohwäder, vielen Dank - genau das, was ich gesucht habe. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎12.05.2017

Hallo zusammen, für die korrekte Erfassung eines Geschenks müssen wir eine Lohnart mit einem bestimmten Pauschalsteuersatz (30%) verwenden. Die Lohnart 2730 erscheint uns in der Sache hierfür geeignet, aber wo kann man in L&G ablesen, welcher Pauschalsteuersatz dieser Lohnart tatsächlich zugeordnet ist? Danke im Voraus. Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎08.02.2017

Hallo zusammen, woraus resultiert die nachfolgende Fehlerbeschreibung nach dem Monatsabschluss Januar 2017… "Für die erfolgreiche Erstellung des Meldesatzes zur Mitgliedsnummer 'xxxxxxxx' ist die Angabe der laufenden Nummer zwingend erforderlich. » Korrigieren Sie Ihre Angaben." …und an welcher Stelle des Programms kann/soll/muss ich die "laufende Nummer" angeben? Bin leider etwas ratlos. Danke im Voraus.

c_bell · ‎10.01.2017

Liebe Frau Riedel, ja, vielen Dank. Ich habe mich hierzu mit dem Service inzwischen ausgetauscht. Leider gab es in unserem Fall nur die Möglichkeit, die Abrechnung für alle Mitarbeiter komplett zu wiederholen. Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎06.01.2017

Hallo zusammen, wir haben derzeit ein massives Problem mit der aktuellen Programm-Version 10.4. im Zusammenhang mit dem Monatsabschluss Dezember 2016: Dieser Monatsabschluss wird - nach dem Erstellen der UV-Jahresmeldungen - bei dem ersten Mitarbeiter unterbrochen, zu dem noch unverarbeitete Bewegungs- oder Kalenderdaten vorhanden sind. Nach der Wiederholungsabrechnung führt man den Monatsabschluss erneut durch. Es werden nun erneut die UV-Jahresmeldungen generiert. L+G unterbricht den Abschluss hiernach erneut wieder bei dem nun nächsten Mitarbeiter, zu dem ebenfalls unverarbeitete Daten vorliegen. Wohlgemerkt: es wird stets nur ein Mitarbeiter im Hinweis-Protokoll ausgewiesen, bei dem unverarbeitete Kalender- oder Bewegungsdaten vorliegen und eine erneute Abrechnung erforderlich ist. Üblicherweise ist es so, dass L+G während des Abschlusses doch grundsätzlich alle Mitarbeiter prüft und das Ergebnis im Hinweis-Protokoll aufgelistet wird. So kann man auch auf einen Blick sehen, welche von den Mitarbeitern im einzelnen wiederholt abzurechnen sind und muss nicht die gesamte Prozedur für jeden einzelnen Mitarbeiter, bei dem dies zutrifft, wiederholen. Im Hinblick auf bevorstehende Fristen dürfte leicht nachzuvollziehen sein, dass Mitarbeiter, die grundsätzlich noch abzurechnen sind, werden dagen vollständig aufgelistet. Es betrifft tatsächlich nur Mitarbeiter mit Änderungen in den Bewegungs- und Kalenderdaten. Kann das jemand bestätigen? Kennt jemand vielleicht einen Workaround? (eine erneute vollständige Abrechnung aller Abrechnungsgruppen kommt aus verschiedensten Gründen allerdings nicht in Frage). DATEV ist informiert, aber vielleicht hat ja jemand noch eine hilfreiche Idee oder kann zumindest die Erfahrung mit uns teilen. Danke und Gruß C. Bell

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