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DATEV Auftragswesen next - wir bessern nach

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letzte Antwort am 23.04.2025 09:27:04 von ManjaT
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andreashofmeister
Überflieger
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Nachricht 571 von 616
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@OliverFrank  schrieb:

OT: Klasse Zeitplan Anzahlungen und Schlussrechnungen für eine Faktura die man Next Generation nennt erst deutlich nach Veröffentlichung zu planen und das als im Zeitplan zu bezeichnen...


OT damals (sinngemäß): eine einfache, ohne großen Komfort ausgestattete Fakturalösung. Damals ausdrücklich ohne Anzahlungsfunktion.

 

Was will (und wollte) man für diese monatlichen Überlassungsgebühr auch schon erwarten (ob zurecht oder nicht).

 

Warum man das damals bei DATEV nicht gleich mitgeplant hat, können wohl nur Insider beurteilen.

 

Schauen wir also auf den 22. Februar 2025. Ein schon fast "historisches Wochenende".....

OliverFrank
Fortgeschrittener
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Nachricht 572 von 616
2130 Mal angesehen

Wo bleibt die Kundenorientierung, das was am Markt passiert und was Wettbewerber können? Nach dem Wochenende wir nicht alles besser sein (können)... ganz traurig

MfG
Oliver Frank
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BerndB
Einsteiger
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Nachricht 573 von 616
2118 Mal angesehen

Was will (und wollte) man für diese monatlichen Überlassungsgebühr auch schon erwarten (ob zurecht oder nicht).

Wobei zu beachen gilt, dass die Mitbewerber auch Module Anbieten und man dort nicht unbedingt teurer bei weg kommt. Dafür aber ein ausgereiftes funktionierendes Tool erhält.

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pascal_duennebacke
Erfahrener
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Nachricht 574 von 616
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Das Programm entwickelt sich immer weiter in eine total falsche Richtung. Die neue Ansicht hat die Anwendung noch einmal abgewertet.

 

Erst nach mehreren Klicks ist es möglich, tatsächlich eine Rechnung aufzurufen.
Einfache Auswertungen wie z.B. eine Summe aller offenen Rechnungen fehlt weiterhin.

Es werden immer nur die letzten 30 Tage standardmäßig angezeigt.

Kein Kunden-Ranking möglich.

Ich kann mir immer noch nicht einmal alle Belege eines Zeitraums anzeigen lassen.

Ich kann nicht für alle Kunden pauschal E-Rechnungen aktivieren.

 

Grundlegende Prozesse sind weiterhin stark verbesserungsbedürftig, aber die Abschlagsfunktion im Februar wirds dann wohl raus reißen. In meinen Augen eine weiterhin völlig falsche Fokussierung. Grundlegende (kleine) Funktionen werden nicht agil und schnell umgesetzt, aber Funktionen wie die Abschlagsfunktion haben Vorrang. Niemand der aktuellen User benötigt die Abschlagsfunktion, weil sich diese Mandanten vorher schon eine andere Software ausgesucht haben (oder sie wurden falsch beraten).

Der Fokus der DATEV liegt anscheinend darauf, dass Produkt für mehr Kunden interessant zu machen als den bestehenden Nutzern einen guten Nachfolger für das Auftragswesen online zur Verfügung zu stellen = Zielmarkt Vergrößerung vor Kundenzufriedenheit. Ich bin gespannt, ob diese Strategie zum Erfolg führen wird.

 

 

FKHanser
Einsteiger
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Nachricht 575 von 616
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Schließe mich komplett an. Ein bisschen hübscher geworden (subjektiv); ein paar zusätzliche Möglichkeiten dazugekommmen. Die wesentlichen Ärgernisse sind aber immer noch da:

- vordefinierter Zeitraum, der bei jeder Neuanmeldung wieder auf default zurückgesetzt ist. 

- keine Möglichkeit über ALLE Rechnungen über eine definierten oder gerne auch den Gesamtzeitraum zu filtern

 

 

Freundliche Grüße
Udo Hanser

ManjaT
Einsteiger
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Nachricht 576 von 616
1879 Mal angesehen

DATEV Auftragswesen next - wir bessern nach

Frage: Wann?

 

- Suche nach Kundennummern (dringend erforderlich)

Mein monatlicher Ablauf, wenn die Erstellung von Rechnungen fällig sind:

Alle haben den gleichen Empfänger (Jugendamt der Stadt Leipzig) und unterscheiden sich ausschließlich im Inhalt und der Kundennummer. Da man nicht nach Kd-Nr suchen kann, downloade ich mir jeden Monat das Rechnungsausgangsjournal, sortiere das nach Kd-Nr und suche dann die Rechnung vom Vormonat des Klienten (Suche über offene Rechnungen und wenn die dort nicht ist, dann über erledigte Rechnungen), um diese dann in eine neue Rechnung zu kopieren, damit ich jeden Monat neu die Artikel raussuchen muss.

 

- Hinweis "die Anzahl der Kunden/Rechnungen ist zu hoch"

Bitte dringend entfernen! Warum legt DATEV fest, was zu viel und zu wenig ist? Wir haben nunmal mehrere Projekte und sind von der Kanzlei angehalten, ausschließlich über Auftragswesen next und nicht mehr mit Word Rechnungen zu erstellen. Ich denke, DATEV kann es ziemlich egal sein, ob ich viele oder zu viele Kunden/Rechnungen hab.

 

- Haken bei Lastschrift erstellen (Belege online)

Wenn die Rechnungen dann in Belege online importiert wurden, muss ich die doch nochmal bearbeiten, da der Haken "Lastschrift erstellen" angehakt ist, obwohl der Kunde Überweiser ist. Die Zahlungsbedingung wird ja auch in Belege online übertragen.

 

Alles in allem hätte ich gern wieder den vollen Leistungsumfang von Auftragswesen online. 

doro
Aufsteiger
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Nachricht 577 von 616
1773 Mal angesehen

 

@Eva_Hartwich 

vom Kunden des Unternehmers kam die Rückmeldung, dass die Rechnung mit mangelnder Signatur eingegangen wäre. Kann dies mit dem E-Mail Versand über DATEV zusammen hängen?

 

@alle

Ich wollte euch kurz teilhaben lassen, wie ich mein Problem mit Kundenkonten gelöst habe:

 

Ich habe die letzten Tage mehrfach versucht in Auftragswesen next einen Kunden mit zwei verschiedenen Rechnungskreisen (zwei verschiedene E-Mail-Adressen zum Empfang von E-Rechnungen) aber der gleichen Anschrift (gleicher Name des Unternehmens) anzulegen. Auch die Ansprechpartner unterscheiden sich. 

 

Es kommt immer wieder die Fehlermeldung, dass die Kundendaten nicht gespeichert werden können, ich müsse ein neues Kundenkonto anlegen. Aber auch in den Stammdaten DUO lässt sich kein zweites Kundenkonto mit der gleichen Anschrift anlegen. Selbst ein Austricksen mit Leerzeichen ist nicht möglich.

 

Nun habe ich herausgefunden, dass damit nicht die Kundennummer sondern das Debitorenkonto gemeint ist. Dieses ist in den Stammdaten DUO unter Geschäftspartner bearbeiten/Details zu hinterlegen! Dann klappt auch schon der Rest. Allerdings wird die E-Mail-Adresse nicht mit übertragen.

 

Viele Grüße

Doro

 

Ripken
Beginner
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Nachricht 578 von 616
1564 Mal angesehen

Guten Tag Her Jedlitzke,

vielen Dank für die Information.
Es ist gut, dass Sie hier noch mal die Aufstellung darstellen.
Nach EN-16931 Norm gibt es diesen entsprechenden Rechnungstyp "Self-billing" (Dokumententypcodes) 389 für das Feld BT-3, der X-Rechnung bzw. ERechnung.
Diese hatte schon lange den Begriff "Self-billing". Der Begriff wurde auch schon in einem BMF Schreiben vom 25.10.2013 Dok. 2013/0956687 "Ausstellung von Rechnungen - Änderungen der §§ 14, 14a UStG durch das Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz" verwendet und auch auf den Sachverhalt zur kaufmännische Gutschrift abgegrenzt.
Es wird auf der Sachverhalt Eigenfaktura zur "selbstfakturierten Rechnung" nach §14 Abs.2. Satz 5 UStG hingewiesen. Hier wird ein Hinweis zu §14 Abs.4 Satz 1 Nr. 10
UStG erwähnt, da auch dort der Begriff "Gutschrift" genannt wird und somit bei einer Gutschriftrechnung enthalten sein muss. Gleichwohl wird darauf hingewiesen, dass eine Unschärfe des Begriffs "Gutschrift" nicht alleine der Vorsteuerabzug aberkannt wird.

Der Verein bitkom e.V. hat zur Einführung des Wachstumschangecengesetzt bzw. zum Entwurf des BMF-Schreiben zum 15.10.2024 Dok.2024/0883282 dieses in einem Schreiben vom 13.06.2024 auch kommentiert und bei Nr. 4 und Nr. 12 auch auf das Problem hingewiesen.

Nun kann man die selbst-fakturierte Rechnung als sonstige Rechnung (PDF bzw. Papier) in den DATEV Anwendungen umsetzen, da lt. Gesetzesnorm §14 Abs. 2. Satz 5 UStG in. Verb. mit §14 Abs. 4. Nr. 10. UStG der Begriff "Gutschrift" enthalten sein muss. D.h. nicht, dass auch das Dokument oben Gutschrift oder nebenbei andere Begriffe mit aufgeführt sein dürfen z.B. Rechnung.
Somit kann meiner Meinung nach auch oben Rechnung und im Text Gutschrift stehen. Zusätzlich würde ich beim Umsatzsteuersachverhalt den Sachverhalt "Gutschrift nach §14 Abs.2. Satz 5 UStG" aufnehmen. Wichtig dabei, das die UST-ID-Nr. bzw. die Steuernummer des Geschäftspartner mit aufgeführt wird. Diese ist Voraussetzung des Vorsteuerabzug.
In diesen Zusammenhang würde ich auch auf die Vereinbarung Bezug nehmen, da diese ebenfalls eine Voraussetzung lt. §14 Abs. 2. Satz 5 ist.
Für die Buchhaltung ist es wichtig zu wissen, dass es beim Rechnungsaussteller die Vorsteuer berücksichtigt wird und beim Rechnungsempfänger als umsatzsteuerlicher Geschäftsvorfall gebucht wird.
Dieses sollte natürlich mit dem Steuerberater geklärt werden bzw. eine Verbindliche Auskunft beim zuständigen Finanzamt.
Die ERechnung kann somit nicht umgesetzt werden, solange nicht mit dem Dokumententyp 389 gearbeitet werden kann. Bei der E-Rechnung ist die XML-Datei die Rechnung und in der EN-16931 Norm wird darauf verwiesen. Somit wäre auch die Validierung und Verarbeitung meiner Meinung nach Falsch, da mit z.B. Auftragswesen Next der Dokumententyp 380 übergeben wird. Eine Rechnungskorrektur funktioniert übrigens nicht, da dieser Dokumenttyp lt. EN-16931 Norm die Ursprungsrechnung (BT-25) und das Ursprungsrechnungsdatum (BT-26) verlangt.
Ich habe übrigens verschiedene Cloud-System Faktura-Systeme und ERP-Systeme angeschaut und getestet. Es kann so gut wie keiner die Self-billing als E-Rechnung.
Also hätte die DATEV e.G. sogar ein Alleinstellungsmerkmal, wenn die Self-billing umgesetzt wird. Viele Kunden benötigen dieses, weil deren Standardsystem nur die Rechnungskorrektur bzw. die kaufmännische Gutschrift kann.

PK
Beginner
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Wann ist geplant, eine Rechnung in Fremdwährung schreiben zu können?

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DATEV-Mitarbeiter
Leon_Hierhammer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 580 von 616
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Hallo Community,

 

Wir hatten es für den 22.02. angekündigt - nun ist es soweit: Ab heute ist es möglich in DATEV Auftragswesen next Anzahlungen und Schlussrechnungen zu erstellen.

 

Sie können aus Angeboten und Auftragsbestätigungen heraus eine oder mehrere Anzahlungen erstellen. Die Anzahlungen können anschließend in eine Schlussrechnung weitergeführt werden. In dieser Schlussrechnung werden die geleisteten Anzahlungen berücksichtigt und vom Rechnungsbetrag abgezogen.  Weitere Informationen zum Vorgehen erhalten Sie in folgendem Dokument: Anzahlungen und Schlussrechnungen erstellen 

 

Mit dieser Umsetzung runden wir das Paket aus dem letzten Jahr, welches zu diesem Thread geführt hat, ab. Wir werden auch in Zukunft stetig an dem Produkt arbeiten. Die Informationen hierzu findet ihr zukünftig an diesen Punkten:

 

 

Vielen Dank für den konstruktiven Austausch in diesem Thread. 

Viele Grüße aus Nürnberg
Leon Hierhammer | Product Owner (DATEV Auftragswesen next) | DATEV eG
pascal_duennebacke
Erfahrener
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Wenn ich im Angebot eine Auftragsnummer vergessen habe, kann ich die Funktion nicht nutzen, da ich die Nummer nachträglich nicht mehr ergänzen kann. Ich muss also bei Angebotserstellung schon wissen, ob eine Anzahlung erfolgen wird oder nicht.

Kann man eventuell die Auftragsnummer zu einem Pflichtfeld definieren und/oder sogar im Hintergrund automatisch eine Auftragsnummer vergeben?

ErgonomischerBürostuhl
Einsteiger
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Nachricht 582 von 616
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Hallo zusammen,

 

ich hab zum Testen bei unserem Mustermandanten mal eine Auftragsbestätigung erstellt und daraus 2 Abschlussrechnungen und die Schlussrechnung.

 

Positiv ist mir aufgefallen, dass in der Schlussrechnung die Zahlungen der Abschlagsrechnung angepasst werden kann und somit der tatsächlich gezahlte Betrag eingegeben werden kann, sollte dieser abweichen.

 

Ansonsten muss ich mich dem bereits gesagten anschließen. Es wäre Sinnvoll das Feld mit der Auftragsnummer entweder als Pflichtfeld zu markieren oder einen Hinweis einzublenden, dass hier eine Nummer vergeben werden muss wenn man Abschlagsrechnungen nutzen möchte.

 

Als Workaround kann man die Auftragsbestätigung Stornieren und anschließend den Stornierten Beleg "kopieren". So hat man wenigstens alle Sachen wieder drin die Ursprünglich eingegeben wurde und kann dann die Auftragsnummer ergänzen.

 

Zusätzlich hat sich die Auftragsbestätigung nach dem Erstellen der ersten Abschlagsrechnung aus den offenen Auftragsbestätigungen zu den erledigten verschoben. Da weiß ich nicht wie es bei denen aussieht, die mit der Anwendung aktiv arbeiten, aber für mich wäre es sinnvoll das Angebot bzw. die Auftragsbestätigung erst als Erledigt zu markieren wenn die Schlussrechnung bzw. eine Rechnung in der gleich alle Positionen enthalten sind erstellt wurde. Vielleicht kann man das nochmal anpassen.

viele Grüße - Philip Hönicke
BerndB
Einsteiger
Offline Online
Nachricht 583 von 616
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Ich denke das wird dauern, wenn nicht sogar einfach ignoriert und nie umgesetzt.

 

ich behelfe mich damit, die Währung einfach im Template des Dokumentes zu überschreinben, also von EUR zu USD, passend dafür habe ich Textbausteine bei USD Kunden im Kundenstamm hinterlegt.

 

Ist natürlich nervig, wenn man oft hin und her wechseln muss aber dafür wenigstens machbar.

Unser Steuerberater weiß das und beachtet das bei der Buchung im Hintergrund. Datev im Hintergrund kann ja andere Währungen.


Und natürlich ist das für E-Rechnung inkompatibel, das ist aber zu vernachlässigen da USD Rechnungen bisher auch immer außerhalb EU sind und bei denen ist das Thema E-Rechnung eh unbekannt bzw. uninteresant. Da gälten dann eher Internatinale Standartformate wie edifact.

 

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pascal_duennebacke
Erfahrener
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Nachricht 584 von 616
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Aus Interesse:

 

Warum ist die Auftragsnummer der Primary Key worüber die Datensätze miteinander verbunden werden? Wieso kann dafür nicht die Angebots- bzw. Auftragsbestätigungsnummer genutzt werden? Aus welchem Grund ist die Auftragsnummer so entscheidend?

Davon ab kann ich die Auftragsnummer auch doppelt und mehrfach vergeben. Technisch funktioniert zwar alles einwandfrei, aber das könnte den Anwender verwirren, wenn er manuell Auftragsnummer hochzählen oder vergeben muss und diese dann auch eventuell noch mehrfach auftauchen.

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cwes
Meister
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Nachricht 585 von 616
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@pascal_duennebacke  schrieb:

Aus Interesse:

 

... Auftragsnummer der Primary Key ...


... Auftragsnummer auch doppelt und mehrfach vergeben. ...


Does not compute.

pascal_duennebacke
Erfahrener
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Nachricht 586 von 616
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@cwes  schrieb:

Does not compute.


Hast du natürlich Recht. 😅

Wird dann aus Auftragsnummer und Angebot/AB wieder ein zusammengesetzter Primary Key? 

Wofür braucht man die Auftragsnummer dann überhaupt, weil das Angebot/AB ja sowieso schon atomar ist und man alle Zahlungen darunter verknüpfen könnte? 🤔

 

Lea-Marie
Beginner
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Nachricht 587 von 616
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@Leon_Hierhammer Das sind tolle Nachrichten.

 

Hier wäre jetzt aber auch interessant, dass ich die Auftragsnummern so schreiben kann, wie ich möchte.

Wenn mir ein Kunde die folgende Nummer vorgibt: 54_85 ÖL

dann ist das nicht möglich, da weder Umlaute noch Leerzeichen oder bestimmte Zeichen verwendet werden können.

 

Ich bitte hier dringend um Nacharbeit, da ich mich den vorgegebenen Nummern meiner Kunden nur so weit widersetzten kann.

Vielen Dank!!

DATEV-Mitarbeiter
Leon_Hierhammer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 588 von 616
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Hallo @pascal_duennebacke

 

Die Auftragsnummer wurde deshalb als Kriterium gewählt, weil sie auch an die DATEV-Rechnungswesen-Programme weitergegeben wird und nach unseren Erkenntnissen häufig als ein Kriterium bei verschiedenen Geschäftsprozessen verwendet wird. Eine Pflichtangabe der Auftragsnummer in Angeboten und Auftragsbestätigungen ist leider nicht möglich, da zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar ist, ob daraus eine Anzahlung weitergeführt wird.

 

Wir nehmen Ihre Rückmeldungen aber gerne auf und werden beim Feld Auftragsnummer einen Hinweis ergänzen. Auch an anderen Stellen in der Anwendung haben wir Tipps vorgesehen, die das Arbeiten erleichtern werden. In Kürze wird ein Klick-Tutorial bereitgestellt, das euch durch den Prozess führt und hilfreiche Tipps vermittelt.

 

 

Viele Grüße aus Nürnberg
Leon Hierhammer | Product Owner (DATEV Auftragswesen next) | DATEV eG
chrisocki
Experte
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Nachricht 589 von 616
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@pascal_duennebacke schrieb: Primary Key 


Auch wenn die Entwicklung bei DATEV alles andere als wünschenswert ist, aber die Auftragsnummer oder eine von menschengemachte Nummer ist hoffentlich nicht als Datenbank-relevanter Primary Key im Einsatz.

 

Da werden seit Jahrzehnten UID's genutzt, welche der SQL selber vergibt. Und das hat DATEV auch in der EODB seit Jahrzehnten im Einsatz. Selber schon gesehen, wie ich in einer EODB gestöbert habe.

 

 

Die Auftragsnummer ist im Rechnungswesen tatsächlich auch schon seit Jahren eine bekannte Größe, wenn Webshops im Einsatz sind. Grund hier ist, dass VOR Rechnungsstellung im Bezahlvorgang schon ein Bezug existieren muss (die Webshops arbeiten quasi immer gegen Vorkasse). Und die Bezahlsysteme (PayPal, o.ä.) haben zum Zeitpunkt des Zahlungsvorgangs noch keine Rechnungsnummer. 

Der Webshop generiert die Rechnung oftmals erst mit Versand.

Und dann kann Rechnungswesen einen Ausgleich über die Auftragsnummer herstellen.

 

Bsp.:   Automatischer Ausgleich von offenen Posten bei PayPal-Zahlungen 

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

 

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JGM
Beginner
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Nachricht 590 von 616
1052 Mal angesehen

Hier noch ein paar Vorschläge

 

In den Vorlagen zu Auftragswesen next ist der Abstand nach oben zum Briefkopf zu weit, das kann man auch nicht einstellen.

Die erste Detailzeile unten dem Artikelnamen hat einen kleineren Zeilenabstand als alle anderen Zeilen darunter, das sieht einfach schlecht aus und ist ein ästhetischer Albtraum für mich 

 

Und dann viele Merkwürdigkeiten.

 

Ich muss z.B. immer das Sachkonto angeben, also in der Rechnung Details einblenden, zig mal kontrollieren und dann nochmal den Geschäftsvorfall für die ganze Rechnung eingeben. Das ist so krumm, dass es weh tut. Selbst wenn der Kunde in der Schweiz ist, man die entsprechende Umsatzsteuer einträgt usw. muss man trotzdem nochmals alles 3 mal kontrollieren. Man kann auch eine Rechnung in die EU mit Drittlandssachkonto und 4 verschiedenen Steuerarten erzeugen, das sollte gar nicht gehen dürfen. Oder man legt den Geschäftsvorfall an und bei jedem neu hinzugefügten Artikel wird das Sachkonto trotzdem leer gelassen. Argh!

 

Die Belegübersicht ist so ziemlich das unübersichtlichste was ich bisher gesehen habe. Warum steht z.B. nicht im dropdown Menü wie viele Einträge in der jeweiligen Kategorie sind ? Ich muss z.B. immer bei Lieferschein / Rechnung / Auftragsbestätigung nachsehen ob da doch noch Entwürfe oder offene drin sind. 

 

Die Möglichkeit des Löschens von Rechnungen usw finde ich extrem grenzwertig.

 

Oder wenn man im Lieferschein ist und für den Kunden eine andere Lieferadresse suchen muss geht das nur wenn ich den Kunden nochmals auswähle, sonst ist das Feld zur Adressauswahl ausgegraut.

pascal_duennebacke
Erfahrener
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Nachricht 591 von 616
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Ah ok verstehe ich - sinnvoll! Nutzen wir selber bei PayPal Umsätzen - nur gerade nicht daran gedacht.

 

Wie kann es dann aber sein, dass ich die Auftragsnummer manuell und doppelt vergeben kann? Dies führt doch dann in Kanzlei-Rechnungswesen zu Fehlern bzw. Chaos?

 

Jetzt muss ich mir also eine Liste neben meinen PC legen, sodass ich immer die nächste freie Auftragsnummer vergeben kann?

 

Warum kann eine Auftragsnummer nicht per default automatisch vergeben werden? Stört die Auftragsnummer, wenn ich keine Anzahlungen nutze?

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chrisocki
Experte
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Nachricht 592 von 616
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Wie kann es dann aber sein, dass ich die Auftragsnummer manuell und doppelt vergeben kann? Dies führt doch dann in Kanzlei-Rechnungswesen zu Fehlern bzw. Chaos?


Kann ich nicht sagen, war in der Entwicklung nicht beteiligt.

 

Ich würde mir vorstellen, dass ich in den Einstellungen eine "Generierungs-Syntax" hinterlegen kann, wonach die Auftragsnummer generiert wird (Bsp. YYYY-MM-NNN_%Kundenname%).

--> Wünsch Dir was, wird nicht kommen.

 


Jetzt muss ich mir also eine Liste neben meinen PC legen, sodass ich immer die nächste freie Auftragsnummer vergeben kann?


Ich sag jetzt besser nichts...

 


Stört die Auftragsnummer, wenn ich keine Anzahlungen nutze?

 

Noepp, ist halt nur ein weiteres belegtes Datenfeld.

 

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

 

 


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sindys
Einsteiger
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Hallo zusammen,

 

in AW next erstellte Rechnungen werden nach Zahlung durch den Kunden ja größtenteils durch die KI erkannt und dann automatisiert vom Status "Offene Zahlungen" in "Erledigte Zahlungen" geleitet. Wie verhält es sich aber mit Rechnungen, bei denen per Lastschrift eingezogen wird und es dann zu einem Rückläufer kommt? Sieht der Workflow-Prozess dann die Zurückschreibung in "Offene Zahlungen" vor?

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hapet
Aufsteiger
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- umsatzsteuerliche Gutschriften -

 

Die DATEV ist seit mindestens 2018 informiert, dass es Probleme bei der Verarbeitung von Gutschriften aufgrund einer fehlenden Belegdefinition gibt. Versteht / interessiert die DATEV jedoch nicht (machen vermutlich nichts mit Steuern und kennen offenbar auch keine Branchen mit einer solch "exotischen" Abrechnungspraxis). Belegbezeichnung, Erläuterung und Status <nicht geplant> lassen vermuten, dass man sich dort noch nicht einmal inhaltlich damit befasst hat.

 

Konsequentes Aussitzen...

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sindys
Einsteiger
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Hallo zusammen,

 

wir haben ein paar Fragen noch zu AW next.

 

1. Wir haben die Erfassungsmaske so konfiguriert, dass das Sachkonto sowie die KOST1 mit übernommen werden und auch in den Erweiterten Einstellungen in der Rechnungsdatenschnittstelle die Aktivierung vorgenommen, dass für jede Position ein Buchungsvorschlag erzeugt werden soll. Leider erhält unser Mitarbeiter keine Daten hierüber.

 

- Müssen diese vom Mandanten dann separat bei der Rechnungsschreibung mit angegeben werden oder kann man dies für Artikel/Artikelgruppen festlegen?

- Wie verhält es sich dann bei Artikeln die ggf. auch über Ländergrenzen hinweg verkauft werden wodurch andere Konten etc. zu nutzen wären? Erfolgt hier dann noch ein Abgleich zum Kundensitz?

 

2. Erstellte Rechnungen werden nach Zahlung durch den Kunden ja größtenteils durch die KI erkannt und dann automatisiert vom Status "Offene Zahlungen" in "Erledigte Zahlungen" geleitet. Wie verhält es sich aber mit Rechnungen, bei denen per Lastschrift eingezogen wird und es dann zu einem Rückläufer kommt? Sieht der Workflow-Prozess dann die Zurückschreibung in "Offene Zahlungen" vor?

 

Danke für die Rückmeldungen.

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jjunker
Allwissender
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2. Erstellte Rechnungen werden nach Zahlung durch den Kunden ja größtenteils durch die KI erkannt und dann automatisiert vom Status "Offene Zahlungen" in "Erledigte Zahlungen" geleitet. Wie verhält es sich aber mit Rechnungen, bei denen per Lastschrift eingezogen wird und es dann zu einem Rückläufer kommt? Sieht der Workflow-Prozess dann die Zurückschreibung in "Offene Zahlungen" vor?

 

@sindys hätte man Sie vorweg gefragt wäre das ggf. mit eingeflossen. Mit einer Wahrscheinlichkeit größer zu 9/10

muss man das manuell machen und selber dran denken. Bin gespannt.

 

@cwes Wir könnten ein Wettbüro aufmachen. Welche logischen Grundsätzlichkeiten wurden von DATEV berücksichtigt?  Man findet wohl nur niemanden der die Wette annimmt.

MVP Müll_Verbreitungs_Problem
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Moonshine
Erfahrener
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Hey Leute,

 

ich habe hier eine Anfrage, wo der Mandant fragt, ob man den Bildschirm größer stellen kann also praktisch die Größe der Ansicht wechseln kann. Denke da gibt es keine Möglichkeit außer über die Zoomfunktion vom Browser, oder?

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Moonshine
Erfahrener
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Nachricht 598 von 616
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Leider funktioniert es auch nicht über die Zoomfunktion. Es ist alles sehr sehr klein und nicht wirklich lesbar.

So kann ich auch nicht die bereits bezahlten Rechnungen abhaken. Zumal die Funktion auch gar nicht mehr zu finden ist?!

 

Können Sie uns hier bitte nochmal weiterhelfen?

@Eva_Hartwich Ich weiß leider nicht, was man hier empfehlen kann.

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BKrieg
Einsteiger
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Sehr geehrtes DATEV-Team,
liebe Community,

 

beim Erfassen von Positionen mit Menge = 0 oder Preis = 0 erscheint in der aktuellen Anwendung jeweils eine Fehlermeldung („Speichern nicht möglich – Korrigieren Sie Ihre Eingabe“). Nach meiner Erfahrung war dieses Vorgehen in früheren Versionen – insbesondere in Auftragswesen online – möglich. Aus der Praxis heraus ist es jedoch zwingend erforderlich, Leistungen auch dann ausweisen zu können, wenn diese nicht berechnet werden sollen – etwa zur Dokumentation oder aus Kulanz.

 

Darüber hinaus besteht weiterhin das Problem, dass die Produktbeschreibung im Beleglayout nicht innerhalb der vorgesehenen Spalte umgebrochen wird, sondern unformatiert über die gesamte Dokumentenbreite läuft. Auch dieses Verhalten war in der Vergangenheit bereits besser umgesetzt. Ein entsprechender Hinweis wurde bereits vor längerer Zeit übermittelt und ist zudem mehrfach Gegenstand von Rückmeldungen in der Community gewesen.

 

Ich möchte daher an dieser Stelle erneut darum bitten, diese beiden Punkte aufzugreifen und um eine konkrete Rückmeldung bitten, ob – und wenn ja, wann – mit einer Umsetzung oder Korrektur zu rechnen ist. Beide Themen betreffen grundlegende Anforderungen an die Praxistauglichkeit und bestehen bereits seit geraumer Zeit, ohne dass erkennbar Fortschritte erzielt wurden.

 

Vielen Dank im Voraus für eine Rückmeldung.

 

DATEV_Bugs_Uebersicht.png

 

Freundliche Grüße

Benjamin Krieg
BKrieg
Einsteiger
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Hallo zusammen,

 

ich arbeite mit „Auftragswesen next“ und möchte an einen Punkt erinnern, welcher ich schon vor einer ganzen Weile angeführt habe.

 

In der Community hört man (leider) oft, dass das Programm vor allem für kleinere Firmen gedacht ist. Umso wichtiger finde ich es, dass zentrale Funktionen flexibel und praxisnah bleiben.

 

Ein konkretes Beispiel ist das Feld „Auftragsnummer“:

  • In „Auftragswesen online“ konnte ich dieses Feld frei nutzen – zum Beispiel für Projektbezeichnungen oder interne Hinweise.

  • In „Auftragswesen next“ sind aber keine Leerzeichen oder Sonderzeichen mehr erlaubt. Für mich als kleines Unternehmen, das eher mit Projektnamen arbeitet als mit klassischen Auftragsnummern, ist das eine echte Einschränkung.

  • Der Workaround mit Bindestrichen ist ehrlich gesagt keine Lösung – weder schön noch effizient.

Was ich mir wünschen würde:

  • Die Möglichkeit, im Feld „Auftragsnummer“ wieder Freitext einzugeben – also auch mit Leer- und Sonderzeichen

  • Alternativ oder zusätzlich ein eigenes Feld für „Projekt“ oder ein frei benennbares Referenzfeld

  • Im Beleglayout die Möglichkeit, die Feldbezeichnung zu ändern – z. B. von „Auftragsnummer“ zu „Projekt“, wie es früher möglich war

  • Und ganz wichtig: Eine zusätzliche Spalte in der Belegübersicht, in der die Auftragsnummer oder der Projekttitel angezeigt wird – das würde die Suche nach bestimmten Belegen (Rechnungen, Lieferscheine usw.) deutlich erleichtern.

Das wären aus meiner Sicht sinnvolle und praxisnahe Erweiterungen, die vielen kleineren Betrieben im Alltag wirklich helfen würden.

 

Ich denke, dass diese Funktion einigen hier weiter helfen würden, aber um dies in Betracht zu beziehen braucht es bei der DATEV vermutlich wieder viele Meldungen.

Freundliche Grüße

Benjamin Krieg
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letzte Antwort am 23.04.2025 09:27:04 von ManjaT
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