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Datev Abschaffung von Kanzlei Rechnungswesen?

351
letzte Antwort vor einer Stunde 18:38:12 von deusex
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hexhex
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@314159  schrieb:
@Stefan_Pohl hat in seinem Beitrag bereits darauf hingewiesen, dass auch kleine Unternehmen weiterhin von DATEV unterstützt werden.

Ja klar, auch im zukünftigen Kanzlei-Rewe kann man die buchen. Daran hab ich keinen Zweifel.

Aber wird beispielsweise das Einbinden von digitalen Belegen aus der Dokumentenablage möglich sein? Wenn ich einen Tipp abgeben müsste, würde ich raten: NEIN. Weil mit Unternehmen Online ist es doch viel toller!

 

Man sieht es doch prima im Bereich Personalwirtschaft. Es gab das tolle Personal AddOn, mit dem man kostengünstig - und daher auch für kleine Mandate sinnvoll - Daten austauschen konnte. Wurde abgekündigt zugunsten von Datev Personal, das nur noch im Rahmen von Unternehmen Online genutzt werden kann. Selbst wenn man gar kein Unternehmen hat, sondern nur Vermieter ist oder Privatperson, die ihre Haushaltshilfe regulär abrechnet. Oder reine Lohnmandate, die ihre Buchhaltung selbst erstellen. Sind alles für Datev irrelevante Mandanten. 

 

Nun ja, das ist alles Zukunftsmusik, die noch keiner kennt. Wir müssen abwarten was kommt.

Ich würde mir auch wünschen, mehr Mandanten auf den Digitalen Weg mitnehmen zu können. Einige sperren sich aus Prinzip oder weil sie Ängste haben, andere sind einfach zu verpeilt und haben keine Zeit, sich in Ruhe damit zu beschäftigen, bei manchen macht es auch einfach keinen Sinn (z.B. eine Quartalsbuchhaltung mit 20 Buchungen).

 

Wir sind ein kleines Zwei-Frau-Büro, das viel "Fußvolk" betreut. Da kann man nicht mal eben mit dem Rasenmäher drüber gehen und alles rausschmeißen, was nicht digital genug ist.

deusex
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Nachricht 302 von 352
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@hexhex  schrieb:

 

Wir sind ein kleines Zwei-Frau-Büro, das viel "Fußvolk" betreut. Da kann man nicht mal eben mit dem Rasenmäher drüber gehen und alles rausschmeißen, was nicht digital genug ist.


Ich bin hier auch nur ein Häuptling mit vier Indianern und dennoch würde ich Ihnen einfach mal anraten, auch die Kleinen (wir haben sehr viel Kleine) einfach mal fester die Hand drücken und sie in die neuen Arbeitsabläufe mitnehmen.

 

Dort wo es keinen Sinn macht, muss man auch nichts erzwingen.


Bei Mandatsanfragen höre ich bspw. oft, dass die Kanzlei nicht digital genug sei . . .

 

Wie gesagt, wer nichts unternimmt und wartet bis der Mandant selbst ankommt, kommt nirgends hin und das Klagen ist groß. Fragt Mandant nach digitalen Prozessen und kann nichts anbieten, klingelt eben das Telefon bei mir; allerdings bin ich voll.

 

@hexhex : Außer Jahresbuchführungen werden bei uns alle digital via UO geführt; wer das nicht will, kann gehen.

Wer eine monatliche Papierbuchführung will, soll zum Kollegen der das  noch macht.

Kein einziges Bestandsmandat ist gegangen, sondern alle sind letztlich mitgezogen; beim einen dauerte die "Missionierung" etwas länger, als bei Anderen.

Wer neu kommt und meint, er will seinen Ordner zu buchen abgeben und darauf besteht, kommt erst gar nicht rein.

Bitte nicht falsch verstehen: Es muss niemand mit dem Rasenmäher alle abrasieren, aber ich weiß es aus verschieden Quellen, dass eben der Berater hier zumeist viel zu passiv ist und die Leute erst gar nicht abholt, geschweige denn auf dem digitalen Weg begleitet.

 

Wenn es keinen Sinn macht, wie in Arzt, dessen Steuerberater altershalber aufhörte und selbst Richtung 70 ist, einen Ordner im Jahr an Auszügen und Belegen hat, muss man nicht den digitalen Superman spielen; das sind dann marginal-analoge-Mandate, die man natürlich auch betreut. 

 

Die Mehrheit ist heute durchaus geistig und technisch in der Lage, die Minimalforderungen von UO zu erfüllen.

 

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seprof
Fachmann
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Nachricht 303 von 352
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Nun ja, das ist alles Zukunftsmusik, die noch keiner kennt. Wir müssen abwarten was kommt.

Ich würde mir auch wünschen, mehr Mandanten auf den Digitalen Weg mitnehmen zu können. Einige sperren sich aus Prinzip oder weil sie Ängste haben, andere sind einfach zu verpeilt und haben keine Zeit, sich in Ruhe damit zu beschäftigen, bei manchen macht es auch einfach keinen Sinn (z.B. eine Quartalsbuchhaltung mit 20 Buchungen).

 

Wir sind ein kleines Zwei-Frau-Büro, das viel "Fußvolk" betreut. Da kann man nicht mal eben mit dem Rasenmäher drüber gehen und alles rausschmeißen, was nicht digital genug ist.

 

E-Rechnung, Finanzverwaltungen die auf KI für die Erledigung setzen. Buchhaltungssysteme die KI-basiert Buchungssätze erzeugen. Das ist jetzt! Wir sprechen hier nicht von Zukunftsmusik.

 

Die Fragen, die ich mir heute als Steuerberater stellen muss:

 

Wie digital bin ich bereits unterwegs?
Schon im E-Rechnungsportal der DATEV registriert?

Übersenden ich meine Rechnungen bereits als E-Rechnung an den Mandanten (die gesetzlich zum Empfang verpflichtet sind)?

Schon einmal die KI-Werkstatt der DATEV ausprobiert?

Habe ich schon einmal KI-Tools von diversen Fachverlagen getestet?

 

Und wenn Sie sich wünschen mehr Mandanten mitzunehmen, dann ist es an der Zeit in die Kommunikation mit den Mandanten zu gehen. Überzeugen kann ich aber nur, wenn ich selbst von diesem Weg überzeugt bin.

 

Die "Dokumentenablage" des Steuerberaters wird übrigens auch in die Cloud gehen.

Wie ich bereits schon erwähnt habe: Unsere Arbeitsweise wird sich grundlegend ändern!

Steuerberater_DO
Aufsteiger
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Nachricht 304 von 352
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Es gibt genug Kollegen, die das nicht machen.

 

So hart das jetzt auch klingen mag: Die beschweren sich dann hier, dass die DATEV sie "alleine" lässt.

 

Da laden dann Mandanten die Belege nicht stringent hoch und ordnen sie in Bank Online nicht zu, mischen Privat- und Betriebsausgaben auf einem Konto, weigern sich, RZ-Bankinfo zu nutzen etc.

 

Diese Mandanten müssen wir einfangen, die werden in der "neuen" Welt eine unangenehme Überraschung erleben.

 

Wir haben ja auch schon mit den Mandanten, die sich an den Prozess halten, genug zu tun.

 

 

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Steuerberater_DO
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Nachricht 305 von 352
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@hexhex  schrieb:

Ich wage mal die steile These, dass mindestens die Hälfte UNSERER Mandanten nicht mal in ihre BWA reinschauen.

 

Unternehmen Online nutzen nur wenige, bei vielen lohnt es sich einfach nicht, weil es nur kleine Soloselbständige oder Mini-Unternehmen sind. Da sehe ich eher das Problem, dass die bei DATEV zukünftig "hinten runter fallen". Im Moment fühlt es sich jedenfalls so an, dass die DATEV alles dafür tut, solche Mandanten zukünftig nicht mehr bedienen zu müssen/können/wollen.

 


Ich verstehe nicht, warum sich das nicht lohnen soll? Wir haben keinen Mandanten mehr, der nicht auf DUO ist. Ja, auch kleine Handwerker müssen das machen. Die sind aber mittlerweile alle froh, dass sie das gemacht haben, weil sie nicht mehr im Chaos versinken.

 

Was machen diese Mandanten denn ab 2027, wenn es nur noch E-Rechnungen gibt? Sollen die dann wirklich weiterhin alle Rechnungen ausdrucken und ihnen im Pendelordner geben? 

 

Das werden die relativ schnell auch nicht mehr wollen.

 

Ich habe die Kanzlei vor 4 Jahren übernommen. Aussage des Verkäufers: KEIN Mandant will digitale Buchhaltung oder RZ-Bankinfo.

 

Nach 3 Monaten waren fast alle digital. Der Kollege hat da schlicht nie angerufen, sondern einfach mal angenommen, dass die das alle nicht wollen.

doro
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Nachricht 306 von 352
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Ich glaube nicht, dass wir weit auseinanderliegen. Ein gutes Tool brauchen wir alle.

 

Mein Punkt ist, dass die Datev mit dem neuen Tool einfach eine bestimmte Art zu arbeiten vorgeben wird. Darauf muss man sich entweder einlassen oder nicht. Wenn man das nicht will, muss man aber auch bereit sein, die Konsequenz zu ziehen und jetzt die Datev zu verlassen. Sonst hat man 2030 ein Problem. Darauf zu hoffen, dass die Datev die zwei völlig verschiedenen Ansätze (hohe Automatisierung, wenig manuelles Buchen einerseits und weitgehend manuelle Erstellung der FiBu andererseits) vereinen wird, dürfte trügerisch sein.

 

Die fachliche Leistungsfähigkeit des Tools wird da sein, nur eben anders als heute. Und ja: Da wird es an einigen Stellen haken und vermutlich auch deutlich knirschen. Das ist aber kein Datev-Only-Problem.



Wir warten seit einigen Jahren auf das gute Tool! Das Haken und Knirschen sollte längst abgeschlossen sein...

 

Nein, man muss DATEV nicht verlassen, weil man vom Branchenprimus gewisse Dinge erwartet oder auch mal enttäuscht ist.

 

Mein Problem ist nicht, dass sich die Arbeitsweisen ändern, wir haben alles darauf ausgerichtet, mein Problem ist die Qualität! 

 

Ja, es gibt Digitalisierungsgegner, aber schreiben die wirklich hier in der Community? 

Ja, es gibt Skeptiker, die die Entwicklungen nicht gut heißen oder die hoffen dass die Tools besser werden als angekündigt. 

Ja, es gibt enttäuschte digitale Vorreiter, da die Umsetzung uns im Arbeitsalltag nicht die erhofften Erleichterungen bringt.

Ja, es gibt Leute, die sich nicht mitgenommen fühlen.

Ja, es gibt Betriebe die nicht in die einheitlich strukturierten Vorgaben passen, weil sie zu klein oder auch zu groß sind.

 

Wir warten seit Jahren darauf, dass die KI, wie damals angekündigt, eine Erleichterung bringt. Sie sollte uns Arbeiten abnehmen und nicht den Kontrollaufwand maximieren. Sie soll  uns und den Mandanten helfen und nicht eine zusätzliche Belastung sein. Wenn wir keine Buchungszeile mehr benötigen, meinetwegen, aber wie realistisch und effizient ist das?

 

Ja, es gibt Mandanten für die Unternehmen online ein Segen ist. Aber auch Unternehmen online hat eine gewisse Entwicklung hinter sich und passt vielleicht auch nicht zu jedem. DATEV Kommunikation ist noch ebenso wie Auftragswesen next in der Entwicklung. Mehrfach wurde hier erwähnt, dass die Automatisierungsservices noch Verbesserungspotential haben. Da ist Skepsis und die Bitte um Aufklärung / Kommunikation von DATEV doch angebracht.

 

Wir wissen, dass ein gewisser Zeit- und Kostenaufwand nötig ist und sich auch lohnt!

 

Aber, ja, man muss auch davon überzeugt sein, wie @seprof schreibt. Aber die Lösungen müssen halt auch überzeugen!

 

m_brunzendorf
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@deusex  schrieb:

... auch schaue ich in die Auswertungen, wie das Interesse ist und man kann ja recht schön sehen (fett oder nicht), ob die Auswertungen unberührt sind oder nicht; ...


Genau dazu hatte ich einmal nachgefragt und angeblich sieht man selbst nicht, ob der Mandant das angeklickt hat, oder nicht:

Auswertungen Rechnungswesen - Anzeige "neu" 

 

Aber... es gab nie von DATEV eine 100%ige Aussage dazu, so dass es nie richtig geklärt wurde.

„Rette die Cheerleaderin, rette die Welt!“
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f_mayer
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Die Frage ob man bei DATEV bleibt oder nicht entscheidet sich nicht daran ob DATEV gut oder schlecht ist, sondern daran ob DATEV besser oder schlechter ist als andere. Und da draußen laufen gruselige Programme rum. Mein Horrobeispiel ist ein Buchungsprogramm, das Ist-Versteuerung bei Forderungsbuchungen  einfach automatisch jeden Monat zwei Buchungen zur Korrektur erzeugt. Wenn es eine Programmfunktion gab, auf der man das nachvollziehen konnte habe ich das vom Mandanten nicht erhalten, in der Buchführung an sich war das eine komplette Blackbox, keine Chance nachzuvollziehen. Da z.B. lob ich mir DATEV.

 

Wegen relevanter und irrelevanter Fehler, bei Softwareunterstützung allgemein ist meiner Meinung nach das Problem, dass wenn diese etwas falsch macht, sie das immer und immer wieder und wieder falsch macht. Ein kleiner Fehler der tausendfach reproduziert wird summiert sich doch auf.

Bei KI könnte das Problem sich noch verschärfen. Eine KI-Kritik die ich gelesen habe ist, dass sie "gefallen will" und möglichst Ergebnisse produziert von der sie "annimmt", dass diese dem Benutzer gefallen. Beim Vorsteuerabzug sehe ich die Gefahr, dass eine KI zu aggressiv Vorsteuer geltend macht, weil das ja ist was dem Nutzer gefällt, nicht aber dem Betriebsprüfer.

 

Eine Sache noch wegen dem Thema "bei Großen lässt man Fehler durchgehen weil diese relativ klein sind", kann das Finanzamt nicht z.B. sagen "aus unserer ausreichend umfangreiche Stichprobe ergab sich, dass sie 5% zu viel Vorsteuer gezogen haben, also kürzen wir die Vorsteuer insgesamt um 5%" und sich darauf berufen, dass die Buchführung diesbezüglich offenbar mangelhaft ist?

bodensee
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Nachricht 309 von 352
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@f_mayer  schrieb:

 

 

Eine Sache noch wegen dem Thema "bei Großen lässt man Fehler durchgehen weil diese relativ klein sind", kann das Finanzamt nicht z.B. sagen "aus unserer ausreichend umfangreiche Stichprobe ergab sich, dass sie 5% zu viel Vorsteuer gezogen haben, also kürzen wir die Vorsteuer insgesamt um 5%" und sich darauf berufen, dass die Buchführung diesbezüglich offenbar mangelhaft ist?


Da die Großen in aller Regel auch von Großen Gesellschaften ( Big 4 ) vertreten werden, weiß jeder Prüfer was ihn erwarten würde wenn er mit solch einer pauschalen Kürzung daher kommt. Wenn die Fibu Mangelhaft ist , kann er Sie verwerfen, was aber bei großen Firmen mit zig Testaten mit Sicherheit nicht passieren wird.  Hier wird und da beißt die Maus keinen Faden ab mit unterschiedlichen Maßen gemessen. Hatte ich mit mehreren BP  ( Groß BP - GmbH's) und die haben mir alle zu 100% Recht gegeben. 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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Steuerberater_DO
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So einfach kann der Prüfer eine FiBu auch nicht verwerfen, wie er das vielleicht gerne hätte.

 

Und was hat der Umstand, dass Big4 "Große" vertreten, damit zu tun?

 

Wenn bei mir ein Prüfer die FiBu verwirft, weil er der Meinung ist, sich an unwesentlichen Beträgen aufhängen zu wollen, bekommt der von mir den gleichen Gegenwind und wir sehen uns vor Gericht wieder.

 

Auch wenn das viele hier nicht hören wollen: Betriebsprüfer kennen auch Wesentlichkeiten. Kein Prüfer, den ich kenne, schaut sich in einer GmbH mit 5 Mio. Umsatz an, ob auf dem 100 Euro Beleg die VoSt richtig gezogen worden ist. Da fängt der erst bei einem deutlich höheren Betrag an. Bei einer kleinen Klitsche mit 50k Umsatz kann der 100 Euro Beleg aber wesentlich sein. Aus diesem Umstand ziehe ich für mich Schlussfolgerungen.


Die Prüfer wollen ihre Fälle zubekommen. Deswegen ist die BP ein einziger großer Basar. Die einigen sich lieber auf 50% sicher als 100% unsicher und viel, viel Aufwand im Einspruchs- und Klageverfahren.

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bodensee
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@Steuerberater_DO  schrieb:

So einfach kann der Prüfer eine FiBu auch nicht verwerfen, wie er das vielleicht gerne hätte.

DAs ist klar, meine Aussage bezog ich auf den Vorredner mit 5% pauschalem Abzug der Vorsteuer auf alle Vorsteuer wg. mangelhafter Buchführung. 

 


Die Prüfer wollen ihre Fälle zubekommen. Deswegen ist die BP ein einziger großer Basar. Die einigen sich lieber auf 50% sicher als 100% unsicher und viel, viel Aufwand im Einspruchs- und Klageverfahren.


Beim Basar bin ich bei Ihnen, wobei der Basar regelmäßig erst in der Schlussbesprechnung  zum Zuge kommt zumindest bei mir bzw. hier in Ba-Wü.   In vielen Fällen braucht es keine Schlussbesprechung da vorher Einigkeit erzielt wurde- ohne großes Handeln. 

 

Bzgl. Big 4 , ich habe im Laufe meiner beruflichen Laufbahn auch immer wieder mit ihnen zu tun gehabt. Und dort erhalten Sie halt dann Stellungnahme die gerne 20 Seiten und mehr in Anspruch nehmen und das raubt dann gerne je nach Prüfer dem Prüfer die Zeit und auch die Lust ggf. aufzugreifen, weil er weiß wie zeitaufwändig es ist dagegen zu argumentieren. Inhaltlich ist das nicht unbedingt das Problem. 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
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Steuerberater_DO
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Ob bei der Automatisierung von Buchungen KI oder Machine Learning genutzt wird, ist bereits schon mal Frage Nummer 1.

 

Nennen wir das aber der Einfachheit halber mal KI: Die KI macht nichts von alleine, sondern lernt an Ihrem Buchungsverhalten.

 

Wenn Sie eine Rechnung mit 7% VoSt immer und immer wieder auf 19% VoSt buchen, lernt die KI von Ihnen. Sie übernimmt also Ihr Verhalten des aggressiven Ziehens von VoSt.

 

Bei der jetzigen OCR-Erkennung der Datev wird aber, sofern der Beleg hinreichend genau erkannt wird, bereits 7% und 19% vorbelegt. Diesen Vorschlag müssen Sie aktiv überschreiben. Irgendwann wird die KI dann das machen, was Sie auch buchen.

 

Mal ganz provokant gesprochen: Wenn Sie wild rumbuchen, bucht auch die KI wild rum. Buchen Sie selbst geordnet und konsistent, bucht auch die KI geordnet und konsistent.

 

Die KI "kopiert" Sie schlicht und ergreifend.

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Steuerberater_DO
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Nachricht 313 von 352
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Bzgl. Big 4 , ich habe im Laufe meiner beruflichen Laufbahn auch immer wieder mit ihnen zu tun gehabt. Und dort erhalten Sie halt dann Stellungnahme die gerne 20 Seiten und mehr in Anspruch nehmen und das raubt dann gerne je nach Prüfer dem Prüfer die Zeit und auch die Lust ggf. aufzugreifen, weil er weiß wie zeitaufwändig es ist dagegen zu argumentieren. Inhaltlich ist das nicht unbedingt das Problem. 

 

 


Die 20 Seiten Stellungnahme bekommt der von mir auch. Mit KI schreibe ich dem Prüfer auch gerne 40 Seiten Stellungnahme. Im Zweifel auch mehrmals.

 

Dass der dann keine Lust und/oder Zeit hat, dagegen zu argumentieren, ist nicht mein Problem.

 

Wir wissen doch alle, wie das Spiel läuft: Der Prüfer muss erkennen, dass er mehr Arbeit hat, wenn er sich mit uns "anlegt" und die Vorteile der einvernehmlichen Lösung sehen.

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bodensee
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@Steuerberater_DO  schrieb:

 


Die 20 Seiten Stellungnahme bekommt der von mir auch. Mit KI schreibe ich dem Prüfer auch gerne 40 Seiten Stellungnahme. Im Zweifel auch mehrmals.

 

 

Die 20 Seiten bezogen sich auf Zeiten vor der KI. Inzwischen sind das vermutlich eben 50,100 oder mehr. Aber Sie wissen ja genau auf was ich hinauswollte.  Aber wenn ich 20 seitige Stellungnahmen heutzutage selbst verfassen wollte da wird die BP Rechnung enstprechend hoch, das findet der Mandant bestimmt nicht angemessen.  Daher betrifft dies schon immer beide Seiten zumindest ein Stück weit und deshalb zu Recht von ihnen gesagt : Basar

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U.K.Eberhardt
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jjunker
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Der Thread Titel lautet immer noch: "Datev Abschaffung von Kanzlei Rechnungswesen".

 

Ich selber schreibe gerne mal einen OT Kommentar. Romane sind das aber in den seltensten Fällen und wenn dann nicht gleich mehrere Beiträge die sich für die Vergabe einer ISBN bewerben..

 

Hier ist der Anknüpfpunkt  für die eigentliche Diskussion in diesem Thread.

Was @Stefan_Pohl hier schreibt ist nicht ganz der übliche rundgelutschte Marketingsprech den man sonst so manches mal bekam. --> Der rosa Elefant im Raum ist doch ob DATEV es gebacken bekommt den online Nachfolger von KaReWe ans Laufen zu kriegen ohne wie bei LOON auf die Nase zu fallen.

 

Man könnte auf den fiesen Gedanken kommen, dass der Thread durch einen User bewusst kaputt gelabert wird, Hauptsache das Augenmerk weg von dem potentiellen Desaster was sich am Horizont zeigt.

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olafbietz
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@jjunker Danke!

 

@Stefan_Pohl 

 

Die Aussage beim jour fixe war, dass man Rechnungswesen in Zukunft gar nicht mehr öffnen kann, wenn kein DUO dahintersteht. Und die Aussage war "DUO", nicht "Belege online".

 

Dies ist in diesem frühen Stadium eine recht klare Ansage. Daher meine Rückfragen an Sie:

 

  • ist das tatsächlich bereits in diesem frühen Stadium in Stein gemeißelt?
  • was ist wirklich gemeint: DUO oder Belege online?
  • oder sollte nur zum Ausdruck gebracht werden "DMS und DokAb nicht"?
  • wie sehen Sie das, wenn bspw. eine Buchhaltung per ASCII eingespielt wird, also gar keine Belege im DATEV-System vorzuhalten sind? In diesem Fall macht m. E. weder Belege Online noch DUO Sinn.

 

 

Mit den Kollaborationslösungen der DATEV kann man wunderbar mit dem Mandanten kollabieren.
bodensee
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Sie haben Recht, mal wieder etwas abgeschweift und schwupp den Thread gekappert. 

 

Bekommt es Datev gebacken oder nicht ? Ich weiss es nicht und die neue Welt ( Cloud) wimmelt ja vor Kacheln 

 

und so halbfertigen Produkten wie MaDi - ist ja schon wieder eingestellt und heißt jetzt glaub ich Kommunikation. 

 

Allein bei der Namensgebung und der Menge Produkten und dann wieder Abkündigung komme ich kaum noch hinterher das alles auf dem Schirm zu haben.  Und natürlich ist es für uns Anwender wichtig und interessant zu wissen wo der Weg hingeht. 

 

Ich denke die 2 Hauptprodukte der Datev ist ja nun mal Kanzlei Rewe inkl. Abschlussteil und Lohn. 

Auch im Bilanzberichtsteil werden ja etliche Funktionen in der Cloud nicht mehr zur Verfügung stehen, so wurde mit mitgeteilt. 

 

Daher wäre es schon gut zu wissen vielleicht wäre das mal eine Idee für @andreashausmann ein neues Youtube Video zu erstellen. Was ändert sich alles in Kanzlei Rewe Cloud ? Was im Bilanzbericht ? Was im Lohn ? Weitere Wünsche ? 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
einmalnoch
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Bei dem Hin und Her stelle ich mir die Frage inwieweit das DATEV Online Rechnungswesen noch ein Rechnungswesenprogramm oder nur noch Auswertungsberechnungssystem nach verpflichtenden Vorsystemen ist.

 

Was ich herausgelesen habe ist:

 

  • Es kommen die Rechnungsdaten aus dem Automatisierungsservice (Bepreisung pro Beleg).
  • Es kommen Daten aus dem Automatisierungsservice Bank (Bepreisung pro Buchung?).
  • Es kommen Daten aus Kasse Online aus Unternehmen Online (Bepreisung UO).
  • Die Anlagenbuchführung wurde gar nicht erwähnt.

 

Wie ich mir die Zukunft vorstelle:

 

  • Der Mandant hat ein ERP System mit dem die Prozesse innerhalb des Unternehmens mehr oder weniger abgebildet sind.
  • Das ERP System erzeugt in Zusammenarbeit mit dem Lieferanten eine Bestellung im (Auchtung, festhalten) ZugFerD Format (Hinweis: Das geht).
  • Der Lieferant konfektioniert die Bestellung und leitet den Versand mit Lieferschein (auch elektronisch) ein und Versendet die Ware.
  • Im Wareneingang wird die Lieferung auf Vollzähligkeit geprüft (natürlich durch scannen des aufgedruckten Codes, Bar oder QR) und der eingang freigegeben.
  • Der Lieferant erhält, genau wie der Besteller, die Eingangsbestätigung und versendet automatisch die Rechnung.
  • Das ERP System prüft die E-Rechnung automatisch nach Eingang und gibt die Zahlung frei oder wirft den Vorgang dem Sachbearbeiter auf den (virtuellen) Schreibtisch.
  • Das ERP System legt den kompletten Vorgang im unternehmenseigenen DMS ab.
  • Die ERP integrierte Finanzbuchhaltung bucht die Rechnungen und Zahlungen taggenau.  Alle Vorgänge sind genau dokumentiert und die Buchungen entsprechend den Vorgaben des Vorgangs hinterlegt.

 

Gibt es nicht? Doch! 

 

Nun die Frage aller Fragen:

 

Warum brauche ich noch eine DATEV Online Rechnungswesen mit Vorsystemen?

 

 

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
Steuerberater_DO
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Datev wird das schon gebacken kriegen.

 

Die Probleme in den letzten Produkten (die aber auch nicht komplett nutzlos waren), sind doch dem Umstand geschuldet, dass die Datev sich auf die Cloud konzentriert.

 

Weiß die Datev aber überhaupt selbst, was alles da sein wird?

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Steuerberater_DO
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@einmalnoch  schrieb:

Bei dem Hin und Her stelle ich mir die Frage inwieweit das DATEV Online Rechnungswesen noch ein Rechnungswesenprogramm oder nur noch Auswertungsberechnungssystem nach verpflichtenden Vorsystemen ist.

 

Was ich herausgelesen habe ist:

 

  • Es kommen die Rechnungsdaten aus dem Automatisierungsservice (Bepreisung pro Beleg).
  • Es kommen Daten aus dem Automatisierungsservice Bank (Bepreisung pro Buchung?).
  • Es kommen Daten aus Kasse Online aus Unternehmen Online (Bepreisung UO).
  • Die Anlagenbuchführung wurde gar nicht erwähnt.

 

Wie ich mir die Zukunft vorstelle:

 

  • Der Mandant hat ein ERP System mit dem die Prozesse innerhalb des Unternehmens mehr oder weniger abgebildet sind.
  • Das ERP System erzeugt in Zusammenarbeit mit dem Lieferanten eine Bestellung im (Auchtung, festhalten) ZugFerD Format (Hinweis: Das geht).
  • Der Lieferant konfektioniert die Bestellung und leitet den Versand mit Lieferschein (auch elektronisch) ein und Versendet die Ware.
  • Im Wareneingang wird die Lieferung auf Vollzähligkeit geprüft (natürlich durch scannen des aufgedruckten Codes, Bar oder QR) und der eingang freigegeben.
  • Der Lieferant erhält, genau wie der Besteller, die Eingangsbestätigung und versendet automatisch die Rechnung.
  • Das ERP System prüft die E-Rechnung automatisch nach Eingang und gibt die Zahlung frei oder wirft den Vorgang dem Sachbearbeiter auf den (virtuellen) Schreibtisch.
  • Das ERP System legt den kompletten Vorgang im unternehmenseigenen DMS ab.
  • Die ERP integrierte Finanzbuchhaltung bucht die Rechnungen und Zahlungen taggenau.  Alle Vorgänge sind genau dokumentiert und die Buchungen entsprechend den Vorgaben des Vorgangs hinterlegt.

 

Gibt es nicht? Doch! 

 

Nun die Frage aller Fragen:

 

Warum brauche ich noch eine DATEV Online Rechnungswesen mit Vorsystemen?

 

 


Die Frage ist vermutlich einfach zu beantworten: Irgendwoher will die BP ihre Daten ziehen :-).

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bodensee
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Vielleicht gibt es dann von DAtev ein link zu 

 

 

www.google.de  oder amazon.de mit Premiumabo oder .......

 

🤣

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U.K.Eberhardt
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jjunker
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Und weiter geht es. @Steuerberater_DO mein letzter Kommentar "ein User labert den Thread kaputt" könnte ggf. nur unter Umständen Ihnen gegolten haben. 😇

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hexhex
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@einmalnoch  schrieb:

 

Warum brauche ich noch eine DATEV Online Rechnungswesen mit Vorsystemen?


Vielleicht weil nicht jeder kleine Betrieb mit ERP oder SAP arbeitet?

Weil der kleine Handwerker um die Ecke noch zum OBI geht, um Material oder Werkzeug zu kaufen?

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Steuerberater_DO
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@jjunker  schrieb:

Und weiter geht es. @Steuerberater_DO mein letzter Kommentar "ein User labert den Thread kaputt" könnte ggf. nur unter Umständen Ihnen gegolten haben. 😇


Ich habe gerade sicherheitshalber nochmal einen Blick ins Grundgesetz geworfen und war erleichtert zu sehen, dass da nicht drin steht, dass der User jjunker mir irgendwas zu sagen hat.

 

Von daher werde ich mich weiterhin so oft, so lang und in der Form hier äußern, wie mir das einfällt und gefällt.

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andreashofmeister
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Hier wären Termin für Fragen an DATEV:

 

DATEV-Regional-Info-Tag

 

Sollte ja für jeden ein Ort dabei sein.

 

Bei mir kommt nur immer die Ansage andreashofmeister_0-1764075252476.png, dass ca. 25-35 Diskutanten diesen Thread mit Input versorgen.

Was sagen eigentlich die zigzehntausend anderen DATEV-Anwender- und Entscheiderinnen in den Kanzleien dazu?

 

Einen epochalen Aufschrei der betroffenen Anwender stelle ich mir irgendwie anders vor.

 

Wenn z.B. die Anzahl der Diskutanten hier die 3stellige Zahl knackt. 

Aber irgendwie sind es immer wieder die gleichen Argumente.  SQL-Datenhaltungssystem war allerdings lange nicht mehr dran.

 

Sorry!

 

 

 

einmalnoch
Experte
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@Steuerberater_DO  schrieb:


Die Frage ist vermutlich einfach zu beantworten: Irgendwoher will die BP ihre Daten ziehen :-).


Als WP sollten Sie doch wissen, dass auch Vorsysteme Schnittstellen zur BP besitzen müssen, wenn die FiBu dabei ist braucht es natürlich auch die FA Schnittstelle.

 

Und man stelle sich vor, die Programme können das per default.

 

Im Übrigen wäre die DATEV Online Fibu nicht mehr die FiBu im Sinne der GoBD, sollte ein WP eigentlich wissen. Oder?

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
STBMT
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@Steuerberater_DO  schrieb:

Bzgl. Big 4 , ich habe im Laufe meiner beruflichen Laufbahn auch immer wieder mit ihnen zu tun gehabt. Und dort erhalten Sie halt dann Stellungnahme die gerne 20 Seiten und mehr in Anspruch nehmen und das raubt dann gerne je nach Prüfer dem Prüfer die Zeit und auch die Lust ggf. aufzugreifen, weil er weiß wie zeitaufwändig es ist dagegen zu argumentieren. Inhaltlich ist das nicht unbedingt das Problem. 

 

 


Die 20 Seiten Stellungnahme bekommt der von mir auch. Mit KI schreibe ich dem Prüfer auch gerne 40 Seiten Stellungnahme. Im Zweifel auch mehrmals.

 

Dass der dann keine Lust und/oder Zeit hat, dagegen zu argumentieren, ist nicht mein Problem.

 

Wir wissen doch alle, wie das Spiel läuft: Der Prüfer muss erkennen, dass er mehr Arbeit hat, wenn er sich mit uns "anlegt" und die Vorteile der einvernehmlichen Lösung sehen.


Ich bin im bisherigen Gesprächsverlauf bei sehr vielen, oder fast allen Punkten mit Ihnen einer Meinung. Aber auch die Prüfer werden in Zukunft auf KI setzen und sich die 40 Seiten der anderen KI in sekundenschnelle analysieren lassen und entsprechend reagieren. 😉

Steuerberater_DO
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@einmalnoch  schrieb:

@Steuerberater_DO  schrieb:


Die Frage ist vermutlich einfach zu beantworten: Irgendwoher will die BP ihre Daten ziehen :-).


Als WP sollten Sie doch wissen, dass auch Vorsysteme Schnittstellen zur BP besitzen müssen, wenn die FiBu dabei ist braucht es natürlich auch die FA Schnittstelle.

 

Und man stelle sich vor, die Programme können das per default.

 

Im Übrigen wäre die DATEV Online Fibu nicht mehr die FiBu im Sinne der GoBD, sollte ein WP eigentlich wissen. Oder?


1. Für die BP ist es aber einfacher, sich die Daten an einer Stelle zu besorgen. In die Vorsysteme können die bei Bedarf doch immer noch abspringen.

2. Warum sollte eine Online FiBu nicht GoBD konform sein?

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m_brunzendorf
Meister
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@andreashofmeister  schrieb:

 

Was sagen eigentlich die zigzehntausend anderen DATEV-Anwender- und Entscheiderinnen in den Kanzleien dazu?

 

Einen epochalen Aufschrei der betroffenen Anwender stelle ich mir irgendwie anders vor.

 

Wenn z.B. die Anzahl der Diskutanten hier die 3stellige Zahl knackt. 

Aber irgendwie sind es immer wieder die gleichen Argumente.  SQL-Datenhaltungssystem war allerdings lange nicht mehr dran.

 

Sorry!


Ich sitze z.B. mit Popcorn vor dem Bildschirm und verfolge aufmerksam das Spektakel.

 

Es gibt keinen großartigen Grund für mich etwas zu schreiben, was ansonsten nicht bereits (mehrfach) gesagt wurde.

„Rette die Cheerleaderin, rette die Welt!“
cwes
Meister
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@einmalnoch  schrieb:

Als WP...


😉

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letzte Antwort vor einer Stunde 18:38:12 von deusex
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