Informationen zu Gollum_auf_Crack - DATEV-Community

Gollum_auf_Crack · ‎24.03.2025

@Astrid_Preuß schrieb: Hallo, die Arbeitskostenerhebung kann nur im IDEV-Meldeverfahren an die Statistischen Ämter übermittelt werden. Die Anwendung "Datenübermittlung an Statistische Ämter" kann jedoch ausschließlich Statistiken übermitteln, die über das eStatistik im Core-Verfahren angeboten werden. Aus diesem Grund können wir nur Statistiken anbieten, die über dieses Verfahren gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie im Dokument 1020231. Ich glaube, niemandem hilft es, wenn man alle 4 Jahre immer wieder erwähnt, dass "Datenübermittlung an Statistische Ämter" nur im Core-Verfahren übermitteln kann und nicht im IDEV-Verfahren, was hier aber nötig wäre. Das dokumentiert m.E. nur, dass die DATEV sich in den vergangenen 4 Jahren nicht bemüht hat Hilfen zu schaffen. Die Frage ist ja eigentlich auch nicht, ob man direkt übermitteln kann, sondern vielmehr, warum die DATEV im Daten-Analyse-System zwischenzeitlich kein Tool anbietet, was einem die Daten aus Lohn und Gehalt bzw. Lodas aufbereitet. Das Eintragen der Daten ist nicht die Arbeit. Obwohl es ja Leute bei der DATEV zu geben scheint, die das Thema beherrschen. Man muss offenbar nur willig sein, den Geldesel zu bemühen...dann wird einem geholfen: Siehe Dokument 1020231: 3.1 Unterstützung bei DATEV buchen (kostenpflichtig)

Gollum_auf_Crack · ‎24.02.2025

Also...bei mir ist das Problem gelöst. Heute rief jemand von der DATEV an: Und wie es der Zufall so will...heute war keine Fehlermeldung im Logbuch. Alle Buchungen seit 30.01. waren da, ohne das was getan werden musste. Es wäre wohl so: Die Banken stellen derzeit doch noch etwas um, da sie "die manuellen Abrufe wohl nicht mögen". Sagen aber niemandem Bescheid. Jetzt haben sich die Einstellungen im RZ quasi daran angepasst, so dass es wieder funktioniert. Zumindest habe ich das so verstanden.

Gollum_auf_Crack · ‎24.02.2025

Also...bei mir ist das Problem gelöst. Heute rief jemand von der DATEV an: Und wie es der Zufall so will...heute war keine Fehlermeldung im Logbuch. Alle Buchungen seit 30.01. waren da, ohne das was getan werden musste. Es wäre wohl so: Die Banken stellen derzeit doch noch etwas um, da sie "die manuellen Abrufe wohl nicht mögen". Sagen aber niemandem Bescheid. Jetzt haben sich die Einstellungen im RZ quasi daran angepasst, so dass es wieder funktioniert. Zumindest habe ich das so verstanden.

Gollum_auf_Crack · ‎21.02.2025

Da wird auch nur der Zeitraum bis 29.01. angeboten, obwohl eingestellt ist "bis 31.01." und es (auf dem Kontoauszug) auch Umsatze am 30.+31.01. gibt...

Gollum_auf_Crack · ‎21.02.2025

Ich weiß leider nicht, ob das Problem bei mir das Gleiche ist (denke aber schon, auch wenn es sich etwas anders zeigt). Die betreffenden Umsätze werden täglich abgeholt und sind auch sichtbar (im Zahlungsverkehr). Trotzdem fehlen mir über "Buchungsvorschläge bearbeiten" die Bankumsätze der letzten drei Wochen. Wenn es die von gestern wären...o.k. Aber die der letzten drei Wochen? Und auch heute hat sich daran nichts geändert. Ganz im Gegenteil. Im Zahlungsverkehr sind - im Vergleich zu gestern - auch heute neue Umsätze (mit Wertstellung 20.02.) dazugekommen. Im Rewe kommt aber nichts an, was nach dem 29.01. liegt... Was ich jetzt im Logbuch im Zahlungsverkehr sehe: Seit dem 30.01. steht da "Fehler beim Versenden des Online-Auftrags" Was bedeutet die Meldung denn, wenn die Umsätze aber da sind? Ich habe jetzt mal den Mandanten gebeten, dass er bei der Bank fragt, ob Ende Januar bei denen nochmal etwas geändert bzw. umgestellt wurde. Die EBICS-Umstellung ist jedenfalls schon in 2024 passiert.

Gollum_auf_Crack · ‎21.02.2025

Ich weiß leider nicht, ob das Problem bei mir das Gleiche ist. Die betreffenden Umsätze werden täglich abgeholt und sind auch sichtbar (im Zahlungsverkehr). Trotzdem fehlen mir über "Buchungsvorschläge bearbeiten" die Bankumsätze der letzten drei Wochen. Wenn es die von gestern wären...o.k. Aber die der letzten drei Wochen? Und auch heute hat sich daran nichts geändert. Ganz im Gegenteil. Im Zahlungsverkehr sind neue Umsätze (mit Wertstellung 20.02.) dazugekommen. Im Rewe kommt aber nichts an, was nach dem 29.01. liegt... Was ich jetzt im Protokoll sehe: Seit dem 30.01. steht da "Fehler beim Versenden des Online-Auftrags" Was bedeutet die Meldung denn, wenn die Umsätze aber da sind? (Ich schreibe das jetzt auch nochmal im anderen Threat und machen diesen hier "zu", damit nicht an 2 Stellen zum gleichen Thema geschrieben wird)

Gollum_auf_Crack · ‎20.02.2025

Wir übernehmen die Bankdaten eines Mandanten seit Jahren über den Zahlungsverkehr in Rewe als Buchungsvorschläge. Es wurde an den Einstellungen nichts verändert. Im Zahlungsverkehr liegen die Umsätze bis 19.02.25 vor. Im Rewe werden nur die bis 29.01.25 angezeigt bzw. eingespielt. Buchungen 29.01. bis 31.01.25 und auch der komplette Februar werden nicht "angeboten". Hat sich irgendwas geändert?

Gollum_auf_Crack · ‎31.01.2025

Äh...Nein. Anders als oft angenommen, müssen Rechnungskopien nicht als solche gekennzeichnet werden, der Hinweis „Kopie“ oder „Duplikat“ ist also nicht nötig. Das hat der deutsche Gesetzgeber bereits 2012 in einem Rundschreiben zur Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung klargestellt: „Werden für ein und dieselbe Leistung mehrere Rechnungen ausgestellt, ohne dass sie als Duplikat oder Kopie gekennzeichnet werden, schuldet der Unternehmer den hierin ausgewiesenen Steuerbetrag nach § 14c Absatz 1 UStG (vgl. Abschnitt 14c.1 Absatz 4 UStAE). Dies gilt jedoch nicht, wenn inhaltlich identische (s. § 14 Absatz 4 UStG) Mehrstücke derselben Rechnung übersandt werden.“ (Bundesministerium der Finanzen, 2. Juli 2012, Seite 4, Abs. 2)

Gollum_auf_Crack · ‎31.01.2025

Ach... der Assistent hat das so schön auf morgen eingestellt...ich lass das so und schaue morgen mal rein. Wenn ich es richtig verstehe, kostet das ja 1,33 EUR pro Monat ab dem ersten Abruf. Da wollen wir doch heute am 31. nichts verschenken 😉

Gollum_auf_Crack · ‎31.01.2025

Vielleicht liegt es daran, dass die Anhänge als Anlage im PDF enthalten sind. Und da kommt es z.B. auch auf den PDF-Reader an, ob Anhänge überhaupt gezeigt werden. In der "alten" Acrobat-Reader-Ansicht (erkennt man daran, dass links oben "Datei" steht) gibt es auf der linken Seite eine Büroklammer. Da sollten die Anhänge drunter sein. In der "neuen" Acrobat-Reader-Ansicht (erkennt man daran, dass links oben "Menü" neben dem Burger-Symbol steht) muss man die Büroklammer erst aktivieren (Menü -> Anzeige -> Ein-/Ausblenden -> Seitenbereiche -> Anlagen). Dann gibt es die Büroklammer auf der rechten Seite...

Gollum_auf_Crack · ‎31.01.2025

irgendwie habe ich den Artikel schon gefühlte 50x gelesen..., aber den entscheidenden Absatz entweder immer überlesen oder falsch interpretiert. Ich habe das jetzt umgestellt. Morgen ist der nächste Abruftermin. Dann weiß ich, ob es geklappt hat. Vielen Dank schonmal...

Gollum_auf_Crack · ‎31.01.2025

Danke. Aber aus dem Dokument werde ich auch nicht 100% schlau. Da wird für mich nur die Verbindung über DATEV Bank online ins KaReWe beschrieben, oder? Ich weiß auch, dass wenn ich über HBCI/EBICS im UNO gehe, ich das ins KaReWe bekomme. Für mich ist die Frage, ob das auch mit der "einfachen" Umsatzabfrage (zur Not über den Bankdatenservice für 1,33€) geht. Denn die Umsatzabfrage ist Bankseitig kostenlos. Zumindest bei der Bank meines Mandanten. Und ja, das Datev Hilfe-Center ("Suchschlitz" im AP oben rechts) kenne ich. Aber ich finde dort bislang nicht die Lösung für exakt mein Problem beschrieben. Zumindest erkenne ich die da nicht.

Gollum_auf_Crack · ‎31.01.2025

Mein Mandant hat bislang nur die Umsatzabfrage in UNO aktiviert (HBCI/EBICS nicht). Kann man diese Daten ins Kanzlei-Rewe für die Buchführung importieren? Die Bank ist auch in den Mandanten-Stammdaten eingerichtet. Vor UNO wurde immer eine MT940 importiert. Was müsste ich ggf. im UNO und/oder in den Mandantenstammdaten bei der Bank ein- bzw. umstellen? Brauche ich dafür ggf. den DATEV Bankdatenservice oder geht das sogar kostenlos (bestimmt nicht 😉 )? Vielen Dank.

Gollum_auf_Crack · ‎03.12.2024

hatte gerade ein (unerfreuliches) Telefonat mit dem Support: - MRE massenweise aktivieren ... geht nicht. In jeden Mandant muss man per Hand rein und das Häkchen setzen - Dann wenigstens irgendwie von Mandant zu Mandant springen können und dabei an der Position in den Stammdaten bleiben... geht natürlich auch nicht. Immer raus und wieder rein und schön min. 4x klicken. - MRE Einträge filtern ... geht nicht. Erst über die Auftragsübersichten, wenn man die Aufträge schon umgestellt und E-Rechnung aktiviert hat. (Super...also erst den letzten Schritt machen müssen, damit man einen davor machen kann) - Testrechnung wie bei EO classic ... geht auch nicht. Nur über Testmandant mit Testauftrag, Rechnung an sich selber (die dann voll verarbeitet und verbucht würde) und späterer Stornierung der geschriebenen Rechnung Denn: EO Comfort wäre ja nur noch in der Wartungsphase. Da würde nichts Neues mehr entwickelt, sondern max. nur noch Fehler behoben und unausweichliches eingebaut. Weil...es wird alle Manpower in die neue Version gesteckt. Komisch, aber beim Preise anpassen ist man irgendwie nicht im Wartungsmodus ... das geht. Das höre ich nun schon seit sieben (?) Jahren, dass da ein neues EO-Comfort kommen soll und deswegen in das Jetzige nichts neues mehr programmiert wird. Angeblich - lt. heutigem Telefonat - kommt nächstes Jahr die neue Version. Ja ja ... und nächste Woche ist schon Ostern. Hauptsache die alte Rechnungsschreibung, die im Hintergrund wahrscheinlich noch auf der DOS-Version basiert, wird weiterentwickelt... Hut ab, DATEV

Gollum_auf_Crack · ‎02.12.2024

Hallo, ich habe gerade das Dokument 1029783 zur massenweisen Umstellung auf E-Rechnung mal gelesen. Da steht unter 3.2-4 ... "Im Verarbeitungsprotokoll ist ersichtlich, bei welchen Mandaten die Mandanten-Rechnungs-E-Mail (MRE) noch nicht hinterlegt ist. Diese ist Voraussetzung für den Versand von E-Rechnungen." und "Die Daten aus dem Verarbeitungsprotokoll können kopiert und z. B. in Excel eingefügt werden.". Soweit klar. Gibt es an diesem Schritt der Umstellung dadurch dann auch die Möglichkeit, die MRE-Häkchen massenweise zu setzen (also z.B. automatisch die Standard-Email-Adresse zu übernehmen)? Oder irgendwie an anderer Stelle? Ansonsten wäre das ja im Vorfeld der Umstellung Sträflingsarbeit... Und: Kann man später auch irgendwie die Mandanten mit Ihren MRE-Einträgen nochmal filtern und in Excel übergeben? Danke

Gollum_auf_Crack · ‎02.12.2024

Im Zweifelsfall würde ich einen Test-Mandanten nehmen, meine Email-Adresse als MRE hinterlegen, einen Auftrag anlegen und dann abrechnen. Danach die Rechnung stornieren. Nicht professionell...sollte aber zum Ziel führen.

Gollum_auf_Crack · ‎24.09.2024

Schade. Aber warum wusste ich die Antwort eigentlich schon vorher?! 😉

Gollum_auf_Crack · ‎24.09.2024

Hallo, ich habe so einen Fall nun auch. Hat sich da mittlerweile etwas getan, dass man die Daten übertragen kann, wenn der AG gewechselt wird?

Gollum_auf_Crack · ‎15.08.2024

Prima. Vielen Dank. Den Titel habe ich geändert. Namen der Lohnarten schreibe ich noch hinzu. Danke auch für diesen Hinweis.

Gollum_auf_Crack · ‎15.08.2024

...und die ist sich auch nicht sicher...sonst würde ich hier nicht fragen. 🙄 Aber wenn es so eindeutig und einfach ist...einfach her mit der richtigen Antwort.

Gollum_auf_Crack · ‎15.08.2024

Hallo Community, wie der Titel schon sagt...ich suche die passende Kontierung der Lohnarten - 4250 (Ausgleich Rentenabschlag stfr.) - 4260 (Ausgleich Rentenabschlag stpfl.) - 9110 (Abzug Ausgleichszahlung) in Lohn und Gehalt. Vorzugsweise mit SKR 03. Danke...

Gollum_auf_Crack · ‎13.08.2024

Hallo, das stelle ich mir ziemlich schwierig vor, da ja auch ein paar Daten zu erfassen wären, die individuell sind. Da bin ich gespannt, wie der Assistent z.B. das mit den "speziellen" Email-Adressen für Rechnungen löst, die bislang ja teilweise noch nicht mal der Mandant kennt (weil er sie noch gar nicht hat).

Gollum_auf_Crack · ‎13.08.2024

Das scheint jetzt zu gehen. Siehe Dokument 1018463 https://apps.datev.de/help-center/documents/1018463

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