@eliansawatzki , ich habe gerade kurz an mir gezweifelt, weil ich den neuen Begriff "Kontenrechnung" nicht kannte 😉 In der Checkliste steht so 'unschuldig', dass die Kanzlei die Buchführungsdaten unterjährig 'zur Kontrolle' erhält. Man kann davon ausgehen, dass 'Kontrolle' alleine nicht reicht. Es werden wohl oft oder gar immer Korrekturen/Änderungen erforderlich sein ..... und genau hier ergeben sich ja die Probleme bei der Synchronisation der beiden REWE-Bestände (Kanzlei und Mandant) Aber die Variante, per Mandanten-Fernbetreuung direkt auf den Bestand des Mandanten im Unternehmen zuzugreifen und 'live' / 'just-in-time' die Änderungen durchzuführen, hat auch großen 'Charme' .... wenn das organisatorisch machbar ist. Dann würde der Mandant vermutlich auch schneller dazulernen und würde einen Eindruck davon gewinnen, welcher Nachbearbeitungsaufwand bei dieser Buchführung entsteht (----> Kostentransparenz)
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