ich bin der Meinung, dass die Honorarfrage relativ einfach ist, wenn man von Anfang an transparent kommuniziert. Man nennt einfach seine Stunden- und 'normalen' Honorare bzw. Honorarspannen oder Zehntelsätze und erwähnt, dass das Honorar bei entsprechendem Mehraufwand auch entsprechend steigen kann. Das hilft in aller Regel bei der Entscheidungsfindung, ob man Mandant werden möchte oder nicht und ob man selbst an diesem Mandat interessiert ist. Nicht jeder Mandant passt zu jedem Berater. Wenn die Chemie stimmt und sich ein Vertrauensverhältnis entwickelt, ist die Honorarfrage meist zweitrangig, vor allem, wenn der Mandant ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis sieht Es gibt einige Mandanten, die froh sind, zu uns gewechselt zu haben aber es gibt sicher auch welche, die nach einer Möglichkeit suchen, 'Geld zu sparen' oder den Jahresabschluss in Eigenregie zu 'stricken'. chacun à son goût Am angenehmsten sind natürlich die Neumandanten, die über Empfehlungen zu uns kommen. Da muss man in der Regel nicht viel zum Thema Kosten und Honorare erklären, da man quasi schon 'Vorschusslorbeeren' erntet, 'ohne einen Finger zu rühren'.
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