Danke für Ihre Ausführungen, denn diese umfassen exakt die Argumente, warum ich hier DATEV Personal noch zurückhalte. Es ist unvollständig und ein unvollständige Software ist nutzlos, wenn man Funktionen benötigt, die nicht vorhanden sind. 100% meiner Mandanten werden fragen: Warum soll ich jetzt einen Teil der Monatsdaten im Portal erfassen und einen anderen Teil via E-Mail ? Insbesondere unter dem Aspekt des Schutzes von Drittdaten. Gut hier könnte man mit Personalnummern im E-Mailverkehr arbeiten, aber das macht es ja noch komplizierter. Meine Entscheidung geht ganz klar dahin, dass DATEV Personal AUSSCHLIESSLICH für die Aufnahme neuer Mitarbeiter, der Einholung von Daten via elektronischem Personalbogen und Übernahme sowie Synchronisation via LODAS erfolgt; dies ist dann auch eine echte Effizienzsteigerung, die ich dann auch guten Gewissens "vermarkten" kann. Dies werden wir so etablieren, damit unsere Mandanten nicht von der fehlenden Usability geschockt werden und wir uns lächerlich machen müssen. Die Bewegungsdaten werden uns weiterhin per E-Mail überlassen, womit wir empfehlen, die Namensnennung durch die Mitarbeiternummer-Nennung zu ersetzen, damit wir datenschutzrechtlich allesamt im grünen Bereich bleiben. Zwischenzeitlich werden wir schrittweise die "Lohnarten" ausmisten, optimieren, reduzieren und plausibilisieren, um diese kompakt unserem Mandanten zu einem späteren Zeitpunkt "anbieten" zu können. Dann ja dann, wenn alle Bewegungsdaten, Organisationseinheiten etc. erfasst werden können. Keine Minute vorher.
... Mehr anzeigen