Eine einfache KI würde in der Lage sein, Belege den Kreditoren zuzuordnen. Wenn der Anwender das bestätigt, dann ist es OK. Wenn der Anwender anderes bucht, dann sollte eine KI irgendwann mehrere Belege dieses Kreditores finden, und aufgrund irgend welcher Gemeinsamkeiten beim nächsten Mal einen neuen Versuch starten. Die KI sollte in der Lage sein, zu erkennen, daß einmal Gelerntes sich auch ändern kann und - wie ein normaler Buchhalter alte Schemata auch einmal vergessen, insbesondere, wen es neue Belege gibt. Hier müßte die KI "nur" aufgrund der OCR arbeiten, aber ich würde schon erwarten, daß die DATEV- KI in der Lage ist, zu erkennen, wenn die Buchhaltung mehrmals bei gleichen Belegen z.B. die Belegnummer ändert, diese im OCR- Bild zu suchen, um beim nächsten Mal zu versuchen, diese OCR- Kennung dieser Position dann als Belegnummer anzubieten. Selbige bei Gutschriften. Daß die OCR eine Gutschrift nicht erkennen kann, wenn diese exakt so aussieht, wie die Rechnung, und nur in roter Schreibschrift ein "Storno" vermerkt ist. Nach zwei Versuchen könnte eine KI aber erkennen, daß dieses "Gekrakel" dann "Gutschrift" bedeutet. Hier habe ich den Verdacht, daß alles perfekt funktioniert: - negativ- Betrag -> Umdrehung des Vorzeichens - "Text "Gutschrift" -> Umdrehung des Vorzeichens Ergebnis: Doppelt hält besser und aus 2 * Minus wir Plus. (Das wäre dann keine KI)
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