Ganz so hart, wie meine Vorposter würde ich nicht ganz Sehen. Aber grundsätzlich habe diese natürlich völlig Recht. Die DATEV mutiert langsam zum Moloch. Statt Innovation versucht man mit "Buzz-Words" seinen Genossen seine bestehende ("alte") Infrastruktur zu Verkaufen. Alten saurer Wein wird aber auch nicht süsser, wenn man ihn in eine neu designte Flasche abfüllt. Die pro-Programme versuchen äusserlich modern zu wirken ( Anlehnung an Office-Produkte) bieten aber die modernen Features dieser nicht ( die Datevprogramme haben immer noch Probleme mit der Oberflächenskalierung, interessanterweise die pro-Linie noch mehr als die klassischen Programme.) Funktionalitäten werden als Dienstleistungen in RZ verlagert (z.B. SEPA-Mandatsverwaltung ) gleichzeitig fällt dieses aber immer öfters aus. Der Service ( Teamservice, Hotline und vorallem das Logistikcenter) wird immer schlechter. Auf die jährlichen Bugs der Lohnprogramme könnten sicherlich auch alle verzichten. Und glaube ich bin nicht der Einzige, dem es lieber gesen wäre, dass die neue Regelung der BG-Meldung nicht so übers Knie gebrochen worden wäre ( es gilt hier ja eine 3-jährige Übergangsfrist), ´Die DATEV sollte wieder zu einem Grundprinzip der Programmentwicklung zurückkehren und Fehlerbreinigungen wieder von neuen Featuren trennen.
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