Hallo Frau Spaett, wenn ich einen derartigen Fall habe, würde ich entweder dem Mandanten sagen, er soll die Überweisung manuell selbst erstellen oder -wenn letztlich wir die Verantwortung für den Fehler tragen- die Zahlung über Zahlungsverkehr selbst manuell erstellen. Dies ist deutlich einfacher als eine Wiederabrechnung im Lohnprogramm mit den ganzen zusätzlichen Auswertungen, die dann neu erstellt werden. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Meschede, was heißt denn "bekomme ich nicht gelöscht"`? Erhalten Sie Fehlermeldungen? Haben Sie nicht die notwendigen Rechte? Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Reißmann, klicken Sie oben rechts auf Ihr Bild und dann unter "Voreinstellungen". Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Christoph R., wenn Sie sich das Buchen vereinfachen wollen: Haben Sie sich schon einmal mit dem Thema Batchbooking auseinandergesetzt? Buchen elektr. Belege – Sammelzahlungen auflösen: Durch Batch-Booking auf dem Kontoauszug Wichtig hierbei ist aber, dass man dies vorab mit dem bzw. den Kreditinstituten klärt, da hier sehr unterschiedliche Vorgehensweisen bestehen und insbesondere folgende Fragen geklärt werden sollten: Wie wirkt sich dies auf die Kosten der Bank aus? Erfolgt die Aufteilung nur auf dem elektronischen Auszug oder auch auf dem Papierauszug? Kann dies über das Batchbooking-Kennzeichen aus der Zahlungsdatei gesteuert werden oder ist hierfür eine feste Einstellung im Rechenzentrum der Bank notwendig, die dann auch für einen einzelnen Zahlungsauftrag nicht geändert werden kann? Vergessen bei den Überlegungen sollten man hierbei nicht, dass auch die Lohnzahlungen im Regelfall ja als Sammelzahlungen erfolgen und ob auch diese dann aufgeteilt werden bzw. werden sollen. Wir nutzen das Verfahren teilweise und sind damit sehr zufrieden, da ein Einlesen/Übernehmen der Sammelaufträge dann gar nicht mehr notwendig ist. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Niggemann, eine Anpassung der Zeilenstruktur ist aber nur möglich, wenn Sie den Programmteil Kostenrechnung zusätzlich lizensiert haben (oder das Mehrwertpaket nutzen, in dem dieses mit enthalten ist). Sofern nur Kanzlei-Rechnungswesen eingesetzt wird, ist eine Anpassung der Zeilenstruktur nicht möglich, da hier nur die Standard-BAB zur Verfügung stehen. Eine Übernahme einer individuellen BWA ist aus diesem Grunde m.E. auch nicht möglich. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Gottwald, wieso schreiben Sie jetzt, dass hierzu noch kein Umstellungszeitpunkt genannt werden kann und in den Neuerungen zur Kanzlei-Rechnungswesen-Version 5.2 (Dok. 1021842 ) steht unter 2.2.1 folgender Ausblick: Ab der Version 5.3 von Kanzlei-Rechnungswesen pro / Kanzlei-Rechnungswesen compact pro (DATEV-Programm-DVD 10.1, voraussichtlich Januar 2017) wird es möglich sein, Rechnungen mit Leistungsdatum in der Rechnungsperiode (also dem höheren Wirtschaftsjahr) zu erfassen. Was stimmt denn jetzt? Wenn dies voraussichtlich zum Jahreswechsel 2016/2017 kommt, ist dies doch schon eine Aussage. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Schön wäre es, wenn man einen Alterungsreport bekäme, wann zuletzt ein Deb./Kred. verwendet wurde. Und das jahresübergreifend. Im Anschluss könnte man dann die Konten löschen und hätte immer ein sauberes System. So bläht sich das ganze nur unnötig auf. Hallo Herr Martens, einen "Alterungsreport" gibt es zwar m.E. nicht, aber Sie können sich bei der Anzeige der Debitoren- bzw. Kreditoren-Stammdaten ja die unbebuchten Konten anzeigen lassen und haben dort die Auswahl "nicht bebucht seit...", so dass man sich die Konten filtern kann, die seit x Jahren nicht mehr bebucht sind. Ich finde, dies ist ein sinnvolles Mittel, nicht mehr benötige Personenkonten rauszufiltern und zu löschen. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Jimenez, in der DMS-Indexmaske gibt es auch ein Feld "Nur lesen". Sollte hier der Haken gesetzt sein, wird das Dokument eben genau so geöffnet. Das Feld ist nicht in allen Indexmasken vorhanden - abhängig von der Konfiguration. Spätestens in der Admin-Maske sollte dies wieder korrigiert werden können. Wenn es sich um ein Dokument handelt, dass aus einem DATEV-Programm übergeben wurde, kann es sein, dass dort in der Konfiguration hinterlegt ist, dass diese Dokumente mit Schreibschutz übergeben werden sollen. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Hecker, nein, das ist nicht nur bei Ihnen so. Auch wir nutzen natürlich eine Verschlüsselung. Ein einmaliger Hinweis wäre ja ok. Aber bei jeder Mail ist dies nervend und zeitaufreibend. Und irgendwann führt es dazu, dass eine andere (Fehler-)Meldung, sollte sie mal an der gleichen Stelle auftauchen, womöglich ungelesen weggeklickt wird. Auch ich würde mir eine Einstellungsmöglichkeit wünschen, dass diese Meldung nicht jedes Mal wieder kommt. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Athanasulis, das kommt dabei raus, wenn man zu schnell liest. Ich hatte in Ihrer Frage AVWL mit "Wohn-Riester" gleichgestellt. Dann gilt die Beschreibung in dem von mir verlinkten Dokument. Wenn es sich um eine "normale" geförderte Altersvorsorge handelt, hängt dies nun davon ab, ob es sich um einen "Riester-Vertrag" handelt (auch dies habe ich schon erlebt) - dann gilt von der Abrechnung letztlich das Gleiche und Sie können die Bezeichnung des Nettoabzuges natürlich ändern. Sofern es sich um eine betriebliche Altersvorsorge nach § 3 Nr. 63 EStG handelt und der Mitarbeiter hierfür den Arbeitgeber-Anteil zur vermögenswirksamen Leistung in Anspruch nehmen kann (bzw. auf diesen dann zu Gunsten der bAV verzichtet), liegt eine "normale" bAV vor. Sorry, wenn hier jetzt etwas Irritationen aufgetreten sind. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Müller. ich wollte mit meiner Aussage eigentlich ausdrücken, dass -wenn die Mitarbeiter denn schon dort aufgeführt werden- zumindest ein Hinweis kommen muss. Ein Weglassen der ausgeschiedenen Mitarbeiter würde ich aber auch nicht bedauern. Wobei es durchaus Fälle geben könnte, dass eine Nachberechnung für einen ausgeschiedenen Mitarbeiter gewollt ist und dann ein Hinweis natürlich schön wäre, wenn keine Abrechnung erstellt wird. Insoweit könnte ich es auch nachvollziehen, wenn gesagt wird: Wenn ich denn alle Mitarbeiter anhake für die Probeabrechnung, wird auch für alle Mitarbeiter geprüft, ob diese durchgeführt wird. Und dann wird eben auch für alle Mitarbeiter, bei denen nichts passiert, der Hinweis ausgegeben. Viele Grüße Uwe Lutz PS: Und keine Sorge: So schnell lasse ich mich nicht ärgern. ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Athanasulis, ja, hier wäre es sinnvoll, wenn man dies Dokument auch bei der Suche nach "AVWL" finden würde. Ich hoffe, dass dies von der DATEV mal entsprechend als Anregung aufgenommen wird. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Müller, da habe ich auch nichts Anderes behauptet. Es ging mir in meinem letzten Beitrag nur um die Frage, warum Mitarbeiter, für die keine Abrechnung erstellt werden, überhaupt jetzt neu auf der Liste aufgeführt werden. Dass die Anzeige der ganzen ausgeschiedenen Mitarbeitern ohne weitere Hinweise unsinnig ist, hatte ich weiter oben im 2. Beitrag dieses Themas ja schon erläutert, nachdem ich dort 5 Seiten mit ausgeschiedenen Mitarbeitern erhalten hatte. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

leider ist das nicht Unternehmen Online, oder vielleicht doch Sorry Frau Kaiser, aber irgendwie ist es schon hilfreich, wenn Sie sagen können, in welchem Programm Sie sich den Saldo des Kontos anzeigen lassen wollen. Sonst ist eine Hilfestellung durch andere Nutzer schwer möglich. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

warum werden denn überhaupt diese Mitarbeiter auf einmal mit auf dem Protokoll aufgeführt? Hallo Herr Niggemann, grundsätzlich ist dies ja eine Umsetzung, die durchaus (und nicht nur von DATEV) gewollt war. Wenn ich bisher eine Probeabrechnung für einen "aktiven" Mitarbeiter gemacht habe, der weder ausgetreten ist noch eine Unterbrechung vorlag, kam für diesen Mitarbeiter keine Probeabrechnung und eben auch kein Hinweis. Wenn also dieser Mitarbeiter zusammen mit anderen Mitarbeitern probeabgerechnet wurde, ist dies unter Umständen gar nicht aufgefallen. Noch früher gab es für  den Mitarbeiter eine "leere" Probeabrechnung. Nachdem DATEV dies abgeschafft hatte, kam auch gleich der Wunsch auf, dies zumindest auf dem Hinweisprotokoll anzugeben. Also: Vom Grunde her (Anzeige, dass für Mitarbeiter keine Abrechnung erstellt wird) ist es o.k. - aber bei ausgeschiedenen Mitarbeitern und Mitarbeitern mit einer Unterbrechung fehlen hier einfach zusätzliche Angaben. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Fus, in die Spalte "Auswertungsfach" wird automatisch das Fach eingestellt, dass bei einer in den Standardauswertungen hinterlegten Auswertung genutzt wird. Im Feld "temp. Auswertungsfach" müssen Sie dann eine Eintragung vornehmen, wenn Sie die Auswertung ausgegeben haben wollen, wie dieses hinterlegt ist. In diesen Fällen können Sie nämlich die Eintragung im Feld "Ausgabefach" nicht ändern. Bei Auswertungen, die in den Standardauswertungen nicht hinterlegt sind, müssen Sie nur das Auswertungsfach eintragen. Eine Eintragung im Feld "temp. Auswertungsfach" ist hier nicht erforderlich. Da Sie die Auswertungen ja rückübertragen haben wollen, müssen Sie im "temp. Auswertungsfach" keine Eingabe machen, wenn die Auswertungen alle auf Rückübertragung stehen. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Fus, wenn Sie -wenn ich dies richtig verstanden habe- die Abrechnungen ab 08/2016 erstellen und der Steuerberater die Abrechnungen vorher auch mit LODAS erstellt hat, können Sie die Auswertungen der Vormonate und auch für das Jahr 2015 mittels Abruf aus dem Rechenzentrum sich an den PC holen. Hierzu müssen Sie in LODAS unter Mandantendaten - temporäre Auswertungssteuerung - Auswertungsabruf Mandant die entsprechend gewünschten Auswertungen für die Monate 01/2016 bis 07/2016 (oder ggf. ab 01/2015) als "Rückübertragung" abrufen. Diese stehen dann nach dem nächsten Verarbeitungslauf zum Abruf bzw. werden -wenn entsprechend eingerichtet- automatisch an den PC rückübertragen und können über den Programmteil "Auswertungen" angeguckt und ggf. gedruckt werden. Wenn Sie die Personalauswertungen insgesamt für alle Mitarbeiter benötigen, sollten Sie diese auch über den Auswertungsabruf Mandat abrufen. Unter Auswertungsabruf Mitarbeiter würde ich dies nur erfassen, wenn Sie eine Auswertung nur für einzelne Mitarbeiter haben wollen. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Horst, diese Möglichkeit steht erst in der neuen Version 10.3 zur Verfügung, sobald bei Ihnen die aktuelle DVD installiert ist. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Athanasulis, die Anlage in LODAS ist im Dokument  Arbeitgeberzuschuss Vermögenswirksame Leistungen (Beispiele für LODAS) unter Punkt 4 beschrieben. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo DATEV, ich kann mich dem Wunsch von Herrn Hecker nur ausdrücklich anschließen. Auch wir erstellen Probeabrechnungen grundsätzlich mit Auswahl sämtlicher Personalnummern incl. ausgeschiedenen Mitarbeitern, damit (automatische) Nachberechnungen erkannt und geprüft werden können. Ich habe gerade 5 Seiten Fehlerprotokoll mit dem Hinweis auf nicht erstellte Brutto-/Nettoabrechnungen bei einem etwas umfangreichen Mandant erhalten. Also: Ohne einen Hinweis (z.B. mit Austrittsdatum bzw. Unterbrechungszeitraum) führt dieses Fehlerprotokoll leider eher dazu, dass dies irgendwann nicht weiter geprüft wird!!! Und eine andere Möglichkeit sehe ich leider nicht, automatische Nachberechnungen eben auch vorher kontrollieren zu können. Schön finde ich, dass das Druckbild des Fehlerprotokolls nun an das Fehlerprotokoll aus der Abrechnung angepasst wurde - auch wenn mich dies im ersten Moment ein wenig irritierte. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Schmid, neben der Möglichkeit, dies direkt in Unternehmen Online hochzuladen, können Sie auch das Tool von der DATEV Belegtransfer nutzen. Darin enthalten sind die Programme Belegtransfer, mit der ganze Verzeichnisse automatisch hochgeladen werden können und das Scanmodul, mit dem die Belege gescannt, bearbeitet und hochgeladen werden können. Für die Bearbeitung mit dem Scanmodul gibt es auch ein Video von der DATEV: Belege mit DATEV Scan-Modul scannen und übertragen Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Groenewold, wenn Sie Stammdaten für einen Mitarbeiter gesendet haben, kann dieser nicht mehr gelöscht werden. Die Stammdaten werden immer insgesamt gesendet, egal in welcher Abrechnungsgruppe der Mitarbeiter ist. Damit Sie keine Probleme mit dieser "Karteileiche" kriegen, sollten Sie für den Mitarbeiter einen Beschäftigungszeitraum vom 31.12.2013 bis 31.12.2013 erfassen. Dieser Zeitraum liegt außerhalb des Nachberechnungszeitraums, so dass hierfür keine Abrechnungen und Meldungen mehr erstellt werden. Eine Löschung erfolgt dann automatisch mit der nächsten Löschung der ausgeschiedenen Personalnummern zum Jahreswechsel 2016/2017. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Klaus, da wir seit gestern die neue LODAS-Version auf unserem Rechner haben, war mir die Frage ja gerade aufgefallen. Insoweit irritiert mich Ihre Aussage jetzt ein wenig. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

@ Herr Hecker: Vielen Dank für Ihren Hinweis, wir werden die Preisliste anpassen! Hallo Frau Klaus, zu wann wird denn die Preisliste angepasst? Ich habe gerade eben mal geguckt. Der Preis ist nach wie vor nicht enthalten. Oder kann ich den Preis noch irgendwo anders ablesen? Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo in die Runde, die Eintragung in dem Feld "laufendes brutto vereinbart" ist notwendig, wenn das tatsächliche Brutto hiervon abweicht. Solange das vereinbarte Brutto auch abgerechnet wird, hat das Fehlen des Eintrags keine Auswirkung auf die Entgeltbescheinigung und auch nicht auf die Höhe des Krankengeldes. in so einem Fall erhält der AN weniger Krankengeld, da das laufende Brutto in diesem Monat niedriger ist als das vereinbarte. Die Meldung kommt immer dann, wenn das Feld "laufendes Brutto vereinbart" nicht gefüllt ist. Ob hierdurch tatsächlich ein niedrigeres Krankengeld gezahlt wird, kann man pauschal nicht sagen. Dies hängt von der tatsächlichen Höhe des vereinbarten Brutto ab. Eine regelmäßige Pflege des Feldes "vereinbartes Brutto" sollte immer dann erfolgen, wenn Schwankungen durch Überstunden etc. vorliegen. Bei Gehaltsempfängern, die über die normalen Festbezugsfelder erfasst werden, ist u.U. zu empfehlen, das Feld gleich mit auszufüllen. Für den Fall, dass Sie (z.B. bei einer Tariferhöhung) die Funktion der mitarbeiterübergreifenden Änderung der Festbezüge nutzen, wird das Feld "lfd. Brutto vereinbart" allerdings nicht mit geändert. Dies muss dann bei jedem Arbeitnehmer einzeln angepasst werden. Auch wenn Sie die Funktion der Gehaltstabellen nutzen, wird es aufwändig, die Felder immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Wenn Sie in dem Fall bei einer Tariferhöhung die Gehaltstabelle ändern, würde dies bedeuten, dass Sie das Feld wiederum bei jedem Arbeitnehmer einzeln ändern müssen. Insoweit sollte es zum Ablauf der Erfassung einer Entgeltersatzleistung mit dazu gehören, dass das Feld "lfd. Brutto vereinbart" auf jeden Fall geprüft wird. Zu empfehlen ist auch, vor der Übermittlung der EEL eine Probeabrechnung durchzuführen, da dann auch die EEL mit erstellt wird und der Hinweis zum Feld "lfd. Brutto vereinbart" (wenn das Feld nicht gefüllt ist) auch gleich im Fehlerprotokoll aufgeführt wird. Die in der Bescheinigung angesetzten Entgelte sollten dann auch auf jeden Fall geprüft werden. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Gronewold, ich habe dazu 2 Ideen: Sie schreiben, dass die Nachberechnungen Januar-Mai nicht "zurückgenommen" werden. Also: Sie haben eine Abrechnung für August 2016 erstellt und durch die Löschung des Vertrages Nachberechnungen für Januar bis Mai 2016 erhalten. Nun haben Sie den Vertrag wieder neu (rückwirkend) erfasst und eine Wiederabrechnung einzelne PNr durchgeführt. Erhalten Sie mit der Wiederabrechnung erneut die Nachberechnungen? Wenn nicht, ist alles korrekt! Sie dürfen zur Korrektur nur die August-Abrechnung erhalten. Dann sind die Nachberechnungen "aufgehoben", da die Wiederabrechnung ja die Erstabrechnung vollständig überschreibt. Wenn 1. nicht die Lösung ist, würde ich im Rahmen der Wiederabrechnung mal eine Nachberechnung auf den ersten nachzuberechnenden Monat (Januar 2016?) durchführen, indem Sie den Wert 1 mit Bearbeitungsschlüssel 96 als Nachberechnung auf 01/2016 erfassen. Es werden nicht bei allen Stammdatenänderungen immer alle Nachberechnungen rückwirkend ab dem richtigen Monat durchgeführt. Aber auch hierbei gilt: Wenn Sie nur eine Abrechnung für den aktuellen Monat und keine Nachberechnungen mehr erhalten, ist alles korrekt! Es erfolgt kein Ausdruck von Nachberechnungen, wenn -wie in diesem Fall- die Erst-Abrechnung mit den Nachberechnungen der Vormonate durch eine Wiederabrechnung korrigiert wird. In dem Fall gelten nur die Abrechnungen, die mit der Wiederabrechnung gedruckt werden. Und noch ein Tipp: Wir erstellen grundsätzlich für alle Arbeitnehmer vor der eigentlichen Abrechnung eine Probeabrechnung. Dann sieht man gleich, ob bzw. was auch durch automatische Nachberechnungen ausgelöst wird. Da kann man sich den Stress mit den nachträglichen Korrekturen deutlich reduzieren. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Müller, ich bin mir nicht sicher, ob ich dass für notwendig halte. Den Erledigungshaken setzt der Eröffner des Themas dadurch, dass er die Frage als beantwortet kennzeichnet. Also ist die Frage für den Fragenden erledigt. Wenn nun ein anderer Diskussionsteilnehmer noch einen zusätzlichen Hinweis gibt oder eine weitere Frage stellt, wird doch dadurch die beantwortete Frage nicht wieder "offen". Ich würde viel eher befürchten, dass dann die einmal erledigten und durch einen weiteren Beitrag wieder "geöffneten" Fragen nicht erneut als erledigt gekennzeichnet werden. Ich halte es durchaus für gut, so wie es jetzt ist: Der Fragende setzt den Haken durch die Kennzeichnung einer "richtigen Antwort" und alles danach ist nur noch "weitere Diskussion" - ich sehe als Leser durch die Aktualisierungskennzeichnung, dass es noch etwas Neues gibt. Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Mustin, wenn Sie als Mandant selbst abrechnen, ist es m.E. nicht erforderlich, dass Sie sämtliche Auswertungen in gedruckter Form abspeichern. Die Auswertungen sind zunächst mal im Programmteil "Auswertungen" weiterhin gespeichert. Wir machen es so, dass wir für den Zeitraum, für den im Normalfall noch Prüfungen möglich sind, die Auswertungen dort gespeichert lassen. Auch wenn DATEV dies anders empfiehlt, ist dies für uns die einfachste und schnellste Variante. Für davor liegende Jahre kann man dann immer noch -entweder regelmäßig oder bei Bedarf- eine Lohn-Archiv-DVD abrufen oder sich die Auswertungen (sofern eingerichtet) in Unternehmen Online angucken. Regelmäßig ausdrucken würde ich nur die Auswertungen, auf die ein Zugriff auch durch andere Personen laufend notwendig ist, die ggf. auch keinen Zugriff auf das Lohnprogramm haben. Wenn dieses nicht erforderlich ist, würde ich nur die Auswertungen drucken, die Sie selbst häufiger benötigen, wenn für Sie der Zugriff auf den Ordner noch "schneller und gewohnter" ist als der Aufruf im Lohnprogramm. Alle Auswertungen, die Sie laufend nicht benötigen, würde ich nicht ausdrucken. Hier ist es ausreichend, diese in elektronischer Forum zu archivieren und einem Prüfer dann ggf. auch in elektronischer Form zu zeigen/übergeben. Sie haben aber ja auch jederzeit die Möglichkeit einzelne Auswertungen -sofern benötigt- später auszudrucken. Und: Man gewöhnt sich relativ schnell daran, alle Auswertungen nur in elektronischer Form vorliegen zu haben... Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen