Informationen zu CVolz - DATEV-Community

CVolz · ‎12.12.2025

Ergänzung: sie ist dann allerdings bei den Auswertungen des zuletzt abgerechneten Monats zu finden. Also bei November, sofern der Dezember nicht abgerechnet wurde. Wenn sie nicht da ist, die Fehlermeldungen (Auswertung 1) für November prüfen. Aber Achtung: wenn die KK erstmals neu angelegt wurde, wird das ohne Abrechnung nicht funktionieren, siehe Keine Datenübermittlung Arbeitgeberkonto und SEPA-Lastschriftmandat bei neu ... - DATEV Hilfe-Center

CVolz · ‎12.12.2025

Irgendeine Krankschreiben muss es ja geben, wenn nicht als eAU, dann in Papierform. Ich würde darauf hinwirken, dass der Mitarbeiter diese selbst bei der KK einreicht, damit dann die eAU bestätigt wird. Kann ja zu einem späteren Zeitpunkt auch anderweitig relevant sein, Stichwort "Anfrage Vorerkrankungen".

CVolz · ‎09.12.2025

Wenn es in L+G funktioniert wie in Lodas, dann gar nicht. Dort kann man nur Mitarbeiter löschen, bevor Stammdaten gesendet wurden (also nicht mehr nach ELSTAM-Anmeldung, Abfrage RV-Nummer etc.)-

CVolz · ‎05.12.2025

... dann wäre eine Alternativ, die Abteilungen analog der Kostenstellen anzulegen, sofern es bislang keine Abteilungen gibt. D.h. Mitarbeiter hat nicht nur KST A, sondern auch Abteilung A. Es wäre halt ein einmaliger Aufwand, aber dann könntet ihr filtern?

CVolz · ‎05.12.2025

Hilfreich wäre es, mal einen Screenshot von diesem Reiter hier zu sehen, wie ist der ausgefüllt?

CVolz · ‎05.12.2025

Guten Morgen, ja, das habe ich auch schon bemerkt. Irritiert mich ebenfalls, vor allem hoffe ich, dass es zumindest angezeigt wird, wenn eine abweichende Nummer zu der ggf. von mir erfassten Nummer bestätigt wird.... Ich fand die vorherige Anzeige deutlich besser.

CVolz · ‎05.12.2025

Es gibt vermutlich noch ausreichend SV-Luft aus 2025 von vor der Unterbrechung, so dass deswegen die EZ komplett sv-pflichtig ist.

CVolz · ‎02.12.2025

Bei der Grenze ist meines Wissens auf den Restwert am Monatsende abzustellen. Soweit ich das sehe, haben sich die Darlehen aber höchstens mal auf einen Restwert von 1000 Euro summiert: Insofer bislang unproblematisch.

CVolz · ‎02.12.2025

Guten Morgen Herr Lutze, besten Dank für Ihre Einschätzung und vor allem für die entsprechenden Paragraphen - kann das nun absolut nachvollziehen, auch wenn es mir anders lieber wäre. Aktuell läuft eine LSt-Außenprüfung, wo ich das Thema auch habe, ich werden mal schauen, was die Prüferin hier zu meiner "Idee" sagt. Viele Grüße C. Volz

CVolz · ‎02.12.2025

Niemand? @Uwe_Lutz vielleicht? 😉

CVolz · ‎01.12.2025

Hallo zusammen, mein Mandant hat keine monatlichen Sachbezüge bis 50 Euro, wie Gutscheine o.ä. Allerdings gibt es regelmäßige Mitarbeiterevents (max. 1 / Monat; mal Essengehen, mal Spieleabende mit Verpflegung, mal andere Events außerhalb des Betriebs; zudem 2 "große" Events - Sommer- und Weihnachtsfest). Ein Großteil der Events liegt unter 50 Euro p.P. Ich hätte daher die Teilnahme an Events bis 50 Euro als Sachbezug gewertet; Events über 50 Euro pro Person als Betriebsveranstaltung pauschal versteuert und Sommerfest und Weihnachtsfeier dann im Rahmen der 110-Euro-Freigrenze geprüft. Spricht eurer Erfahrung nach etwas gegen die Bewertung als Sachbezug bei Events bis 50 Euro pro Person?

CVolz · ‎01.12.2025

1. Sind alle Beitragsnachweise betroffen? Die von uns erzeugten offensichtlich nicht, denn die Verarbeitung fand vor dem 20.11.2025 im RZ statt. Die Beitragsnachweise tragen den Hinweis: Ich hatte auch Beitragsnachweise, die am 20.11. bereitstanden und schon im Oktober erstellt wurden (Schätzverfahren) und war trotzdem betroffen, daran können Sie es nicht festmachen. Es betrifft aber auch nicht alle Krankenkassen. Vielleicht kann die Datev bzw. der Dienstleister auch mitteilen, welche KK genau betroffen sind...

CVolz · ‎28.11.2025

Unterbrechung kleiner ein Monat, daher keine Meldung notwendig. Siehe Detailansicht - TK-Lex

CVolz · ‎28.11.2025

Hilft Punkt 3 auf Altersrentner / Rentner abrechnen - Beispiele für Lohn und Gehalt - DATEV Hilfe-Center ??

CVolz · ‎28.11.2025

Minijobber oder sv-pflichtig? Welcher Beitragsgruppenschlüssel wurde genutzt?

CVolz · ‎28.11.2025

Leeeebkuchen 😍😍 Hiiiiier, bitte!!! 😉

CVolz · ‎28.11.2025

Schade, verstehe nicht, warum das so kompliziert sein muss. Sehe ich genauso....

CVolz · ‎28.11.2025

@Alexandra_Friedrich : gibt es denn hier irgendwelche Bestrebungen seitens der Datev, hieran (zeitnah) etwas zu ändern?

CVolz · ‎28.11.2025

Das muss händisch über das SV-Meldeportal gemacht werden. Kann Datev nicht 🙄

CVolz · ‎28.11.2025

Das Problem mit dem nicht erfassten Umlagesatz hatte ich jetzt auch. Antwort im Servicekontakt: Verweis auf Dokument Keine Datenübermittlung Arbeitgeberkonto und SEPA-Lastschriftmandat bei neu ... - DATEV Hilfe-Center Toll Datev. Die Krankenkasse schickt eine Anforderung und aufgrund eines nicht erfassten Umlagesatzes wird kein AG-Konto übermittelt (das ist noch verständlich) und die Anforderung "verworfen" (das kann ich absolut nicht nachvollziehen!!!). Es kann doch 2025 nicht meine Aufgabe sein, noch der KK hinterher zu telefonieren, dass sie die Anfrage doch bitte bitte bitte nochmal schicken sollen, weil die Datev nicht in der Lage ist, das entsprechend zu programmieren. M.E. sollte nach Beheben des "Fehlers", der dazu führt, dass das AG-Konto nicht übermittelt werden konnte, mit dem nächsten Stammdatensenden eine Übermittlung möglich sein.

CVolz · ‎27.11.2025

Ich würde die Steuerklasse nicht manuell ändern. Abmeldung : Nebenarbeitgeber zum 01.10.25 abwarten bis verarbeitet (Protokoll Auswertungen). Vielleicht besser einen Tag Anmeldung: Hauptarbeitgeber zum 02.10.25 Rückmeldung der Steuerklasse abwarten Würde ich grundsätzlich so unterschreiben, funktioniert aber nur, wenn der andere Arbeitgeber als Hauptarbeitgeber zum 01.10. abgemeldet hat. Andernfalls wird m.E. nur für 6 Wochen rückwirkend die Steuerklasse 3 bestätigt. Daher erstmal die Bestätigung von anderen AG abwarten.

CVolz · ‎26.11.2025

Laut der Krankenkasse, mit der ich gesprochen habe (IKK BIG direkt gesund), hatten dort einige Datev-Nutzer das Problem. Und auch bezüglich weitere Krankenkassen, aber auch eben nicht bei allen. Mein betreffender Mandat hatte 13 Krankenkassen mit Beitragsnachweis und bei zwei davon kam dieser wohl erst heute Nacht an. Die anderen waren wohl pünktlich, die Beiträge wurden jedenfalls in korrekter Höhe eingezogen.

CVolz · ‎26.11.2025

Gemeint war sicherlich, in den eigenen Unterlagen / Notizen zum Mandanten.

CVolz · ‎26.11.2025

Die Spalte ist jetzt sichtbar 💪

CVolz · ‎26.11.2025

Hallo zusammen, ich wollte eine Info mit euch teilen, die ich heute von einer KK erhalten habe (nachdem ein Mandant sich gewundert hat, dass die Beiträge in Höhe des Vormonats abgebucht wurden). Wie ich erfahren habe, gibt es wohl mehrere Krankenkassen (laut diverser Anrufe von verschiedenen Arbeitgebern/Steuerberatern), die die Beitragsnachweise der Datev verspätet erhalten haben (erst heute Nacht), obwohl sie fristgerecht in der Sachbearbeitung angestoßen wurden. In diesen Fällen wurden die Beiträge aufgrund des Vormonats geschätzt, wodurch sich zu hohe oder zu niedrige Abbuchungen ergeben. Bei zu niedrigen Abbuchungen erfolgt dann wohl automatisch eine zweite Abbuchung. Ob zu hohe Abbuchungen auf dem Beitragskonto verbleiben, hängt wohl von der KK ab. Schade aber, dass so etwas nicht einfach von der Datev kommuniziert wurde.

CVolz · ‎21.11.2025

... dann wäre ja auch jede bezahlte Freistellung ein geldwerter Vorteil. Angenommen, der AG hat § 616 BGB ausgeschlossen, gewährt aber freiwillig bezahlten Sonderurlaub zur Hochzeit o.ä. - da würde ich ja auch nichts versteuern.

CVolz · ‎19.11.2025

Ich arbeite zwar mit Lodas und nicht mit L+G, aber was mir in einigen o.g. Ausführungen fehlt: ihr müsstet doch mit der Standart-LA 9650/9660 den steuerfreien Teil auszahlen, damit es in der Lohnsteuerbescheinigung erfolgt? Das müsste auf alle Fälle berücksichtigt werden.

CVolz · ‎18.11.2025

Sind bei den Vortragswerten die SV-Tage auch auf Null gesetzt für 01-04/25?

CVolz · ‎17.11.2025

Ich dachte, es wäre bundesweit einheitlich, aber es richtet sich nach dem Sitz der Krankenkasse, der TK nach: Achtung: Die Gesamtsozialversicherungsbeiträge werden immer am drittletzten Bankarbeitstag des Monats fällig, in dem die Beschäftigung ausgeübt wird; Samstage, Sonntage und gesetzliche Feiertage sind keine banküblichen Arbeitstage. Da es je nach Bundesland unterschiedliche Feiertage gibt, können die Termine von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich ausfallen. Maßgebend ist hierbei der Sitz der Krankenkasse, im Fall der TK also Hamburg. Der 24. und der 31. Dezember sind keine Bankarbeitstage Quelle: faelligkeitstermine-2025-data.pdf Ich nutze diese Übersicht, glaube, die war mal vom IWW-Institut - und dort im Zweifel den früheren Termin. Wobei meine Mandanten i.d.R. per Lastschrift zahlen und sich die Frage da dann nicht stellt.

CVolz · ‎17.11.2025

gelöscht

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