Guten Morgen, aus AG-Sicht mag das stimmen. Wäre ich ein familienversicherter Student würde ich mir aber eher einen 450 Euro-Minijob suchen um meinen Anspruch auf kostenfreie Familienversicherung nicht zu verlieren, als einen 500 Euro-Werkstudentenjob, wo ich mich selbst noch als Student oder privat versichern muss und somit Zusatzkosten für dir Krankenversicherung habe sowie für die abgeführten RV-Beiträge. Ich gehe davon aus, dass lissyfissy den Praktikanten vergüten möchte, dieser aber seinen Status in der Familienversicherung nicht verlieren will. Nun lese ich auf der Seite der TK, dass die Grenze bei 470,- Euro liegt: Gibt es Einkommensgrenzen für die Familienversicherung? | Die Techniker (tk.de) Insofern wäre dann m.E. eine Werkstudententätigkeit mit 450,01 bis max. 470,- Euro (außer, es soll sowieso deutlich weniger gezahlt werden?) m.E. die beste Lösung, da hier die AG-Nebenkosten am geringsten sind und der Versicherungsstatus nicht gefährdet ist. Mitunter liegt aber gar eine versicherungsfreie Tätigkeit vor (z.B., wenn das Praktikum ein in der Prüfungsordnung vorgeschriebenes Zwischenpraktikum ist: Beschäftigung von Studenten und Praktikanten (tk.de)) Viele Grüße
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