Ja natürlich. Wie soll es denn ohne Verknüpfungen gehen? So laufen Prüfungen für Mandanten mit digitalen Belegen bei uns schon lange ab. Die DVD mit Belegbildern wird dem Prüfer übersendet und natürlich ist die Verknüpfung zwischen Buchung und Beleg sichergestellt auf der DVD. ... Mehr anzeigen

Meine Lösung wäre: offizielle DATEV DVD mit Belegbildern brennen, Mandant aushändigen und bezahlen lassen ... Mehr anzeigen

Ja es wird meines Wissens immer nur das "Delta" gespeichert bei DATEV Datensicherung Online, also die laufenden Änderungen. ... Mehr anzeigen

Das ist natürlich absolut richtig. Eigene Server lohnen sich vor allem, wenn man einen technisch versierten Mitarbeiter bzw. Admin hat. Wenn nicht, dann sind Lösungen wie ASP oder SmartIT natürlich grundsätzlich interessanter. ... Mehr anzeigen

Herr Hofmeister hat recht. Die Diskussion ob ASP oder eigener Server ist sehr komplex. Wir haben uns klar gegen ASP und für eigene Serversysteme entschieden. Und zwar nicht nur unbedingt aus Kostengründen, sondern weil wir auch die Software von Drittanbietern wie z.B. pdf24 oder ultramon einfach und unkompliziert nutzen wollen. Preise dürfen hier nicht genannt werden. Gehen Sie in den DATEV Shop auf die Homepage und schauen Sie bitte. (Smartcard erforderlich) Nur soviel: Gehen Sie in Ihrer Größenordnung davon aus, dass sich durch die Nutzung von DATEVasp Ihre monatliche DATEV-Rechnung um einen niedrigen vierstelligen Betrag erhöhen wird. PS: Wenn es Ihnen vor allem um die Preise geht, wäre vielleicht auch ein Partner ASP etwas für Sie. ... Mehr anzeigen

Abkündigung Datensicherung Online zum 01.09.2019. Quelle: Lexinform-Dok: 1003303 Wir können leider nicht so richtig damit leben. Das wird uns ziemlich hart treffen, denn wir setzen neben einer lokalen Datensicherung unserer Server-Systeme seit Jahren auf die DATEV Datensicherung Online. Jede Nacht werden dabei verlässlich die Daten gespeichert. Die Datensicherung Online ist in unseren Augen die beste Lösung um die Vorzüge eines eigenen Serversystems mit der Datensicherheit im DATEV-RZ zu verbinden. ASP-Lösungen schließen wir komplett aus wegen eingeschränkter Nutzung von individuellen Softwarelösungen. Smart-IT fällt völlig raus alleine wegen DMS. Acronis etc. bietet nicht die Sicherheit des DATEV-RZ. Wo ist die Alternative??? Den Marktausstieg werden wir nicht einfach hinnehmen. Wir werden versuchen, die Abkündigung über unseren Kundenverantwortlichen zu blockieren. Ganz ehrlich: Die völlig sinnlose "Anbahnungsplattform" für Einkommenssteuerfälle, stattdessen der weitgehende Stillstand in der Weiterentwicklung der Online-Anwendungen & Apps. Jetzt die Abkündigung sinnvoller und sehr sensibler Lösungen wie DATEV Datensicherung Online... Das Thema "Lohn-ID" oder die Abwendung von der DATEV einiger führender Teilnehmer innerhalb der Community... Was ist denn da los??? ... Mehr anzeigen

Es wird auch die Datensicherung Online abgekündigt zum 01.09.2019. Quelle: Lexinform-Dok: 1003303 Das wird uns ziemlich hart treffen, denn wir setzen neben einer lokalen Datensicherung unserer Server-Systeme seit Jahren auf die DATEV Datensicherung Online. Jede Nacht werden verlässlich die Daten gespeichert. Die Datensicherung Online ist in unseren Augen die beste Lösung um die Vorzüge eines eigenen Serversystems mit der Datensicherheit im DATEV-RZ zu verbinden. ASP-Lösungen schließen wir komplett aus wegen eingeschränkter Nutzung von individuellen Softwarelösungen. Smart-IT fällt völlig raus. Wo ist die Alternative? Den Marktausstieg werden wir nicht einfach hinnehmen. Wir werden versuchen, die Abkündigung über unseren Kundenverantwortlichen zu blockieren. Ganz ehrlich: Die völlig sinnlose "Anbahnungsplattform" für Einkommenssteuerfälle, stattdessen der weitgehende Stillstand in der Weiterentwicklung der Online-Anwendungen & Apps. Jetzt die Abkündigung sinnvoller und sehr sensibler Lösungen wie DATEV Datensicherung Online... Das Thema "Lohn-ID" oder die Abwendung einiger führender Teilnehmer in der DATEV-Community ... Was ist denn da los??? ... Mehr anzeigen

Oh. Herr Bietz hat Recht. Danke sehr! Scanbot kann also für DATEV Unternehmen Online nur genutzt werden, wenn man ein Apple-Produkt hat. Bitte entschuldigen Sie meine falschen Darstellungen. Ich selbst habe ein iPhone und fotografiere mit Scanbot Belege ab und übermittle diese direkt in Unternehmen Online. Ich dachte das müsste auch in Android so gehen, aber leider ist dem nicht so. Es gibt zwar eine Android Version für Scanbot aber mangels der Schnittstelle kann man nicht an DATEV Unternehmen Online übermitteln. Es scheint also wirklich so zu sein, dass man mit Android für DATEV keine Belege abfotografieren kann, oder? Bei meinen restlichen Darstellungen bleibe ich. Die DATEV App "Belegupload Mobil" ist viel zu langsam und sollte nicht genutzt werden. Wir haben das intensiv getestet und enttäuscht verworfen. Mit Scanbot hingegen sind wir sehr zufrieden und die Übermittlung an DATEV geht auch, zumindest bei Apple-Geräten. ... Mehr anzeigen

Nutzen Sie lieber die App "Scanbot". Die geht auch für Android und ist in Punkto Schnelligkeit, Bedienbarkeit und Design eine andere Liga als DATEV. Auch der Speicherplatz ist bei Scanbot sehr gering, wenn der Filter auf "Schwarz-Weiß" ist. Scanbot ist das Geld alle mal wert. Die Grundversion ist sogar kostenlos. Eine Übermittlung an DATEV Unternehmen Online ist in Scanbot auch möglich (über die Schnittstelle DATEV ConnectOnline). Ich weiß jedoch nicht, ob DATEV zusätzlich zu den Gebühren für Unternehmen Online nochmal die Hand aufhält für die Nutzung der DATEV ConnectOnline Schnittstelle. Ich meine schon und das wahrscheinlich nicht zu knapp. DATEV Upload Mobil kostet zwar meines Wissens keine zusätzlichen Gebühren außer die Kosten für Unternehmen Online. Dafür ist die App aber eben auch absolut minderwertig. In der Praxis sind Sie mit der DATEV App ewig beschäftigt um etwas hochzuladen (gesonderter Start SmartLogin, langsames Laufzeitverhalten, etc.) Warten Sie lieber gar nicht auf die Android-Version von der DATEV App. Es lohnt sich nicht... ... Mehr anzeigen

Kann es sein, dass Sie durch diese Optionen in Kanzlei Rechnungswesen Ihr Ziel erreichen? Bin mir aber nicht sicher ... Mehr anzeigen

Abseits des Themas ist dies ein Punkt, der mich in letzter Zeit immer mehr beschäftigt. Wann spielen wir nur ein und wann buchen wir die Einzelbelege? Ich bin ein Befürworter von einspielen, wann es nur geht. Der Beleg sagt aber auch vieles über ein Mandanten aus. Ungeachtet der umsatzsteuerlichen Anforderung, können hier auch Sachverhalte erscheinen die relevant für das Mandat sind. Aus diesem Grund sind wir bei einigen Mandanten dazu übergegangen, doch wieder die Belege zu verbuchen. Dann aber so komfortabel wie möglich. Gebe ich Ihnen vollkommen recht. Dennoch sind Schnittstellen der Königsweg wobei die fachliche Richtigkeit natürlich das Wichtigste ist. In komplizierten Fällen setzen wir auch auf digitale Belege, in mehr oder weniger einfachen Fällen auf Schnittstellen (investieren dann aber viel Zeit in die Belegung der Sachkonten). In jedem Fall wollen wir immer erstmal über die einen gewissen Zeitraum die Rechnungen als Belegbilder sehen. Der Aufwand beim Buchen digitaler Belege ist aber auch bei perfekter Einrichtung deutlich höher als beim Import von fertigen Datensätzen. ... Mehr anzeigen

Das Problem beim Extrahieren ist, dass ich für jede einzelne Rechnung den Vorgang neu starten muss. Ein Tool welches Auf Knopfdruck auf einem 80-seitigen PDF Dokument 80 Einzelseiten macht und diese abspeichert wäre schon sehr hilfreich. Genau das macht pdf24. Bitte versuchen Sie es wie siehe Screenshot oben in meinem Post ... Mehr anzeigen

Hier können Sie einzelne Seiten aus dem Gesamt-PDF extrahieren in pdf24. Bei Rechnungen über eine Seite haben Sie Ihr Ziel erreicht. Einen Punkt noch um das Problem an der Quelle zu lösen: Besteht in der Mandantensoftware, mit der die Rechnungen geschrieben werden, irgendeine Möglichkeit die Daten strukturiert ausgeben zu lassen? z.B. als Excel-Dokument oder was auch immer. (keine Bild-Dateien oder pdf) Wenn Sie z.B. eine ganz normale csv-Datei ausgeben können, lässt sich die mit Basis-Kenntnissen in Excel einfach als ASCII-Datei in DATEV ReWe einspielen. Dann muss ggf. überhaupt nichts gebucht werden. Die Buchungen sind fertig. Oder noch besser: Verfügt die Mandantensoftware über einen DATEV-Export? Dann können Sie die Daten ebenfalls einlesen. Belegbilder sind bei Ausgangsrechnungen immer nur zweite Wahl für uns, da BUchen über digitale Belege = Aufwand und Ungenauigkeiten bei OCR. Besser sind strukturierte Datensätze (fachliche Richtigkeit muss natürlich gegeben sein) ... Mehr anzeigen

Problem ist, dass es eine PDF-Datei ist, in der alle Ausgangsrechnungen enthalten sind. Das Problem muss an der Quelle gelöst werden. Bis dahin würde ich folgendes empfehlen: Extrahieren Sie jede Seite aus dem Dokument automatisch in eine einzelne Datei mit der kostenlosen Software pdf24. Für alle Rechnungen, die über eine Seite gehen, sind die fertig. Den Rest schauen Sie sich in der Großvorschau an und fügen Sie in pdf24 wieder zusammen (drag&drop) und speichern die Dateien ab. Je nach Anzahl der Rechnungen geht das ziemlich schnell. Für Ihre schlechte Ausgangslage ist das die beste Lösung. ... Mehr anzeigen

danke ... Mehr anzeigen

Hallo in die Runde, wir setzen das Beleg2Buchung bisher nicht ein aber möglicherweise ist es interessant. Nach kurzer Beschäftigung mit dem Tool vermute ich, dass es sich für folgendes Szenario eignet: Mandantensoftware bietet Export der Rechnungsausgangssätze an zum Import in DATEV Rechnungswesen Export erfolgt aber ohne digitale Belegbilder, sondern nur als Datensatz Belegbilder liegen vor bzw. können erzeugt werden (pdf oder tiff) Beleg2Buchung verknüpft Belegbild mit Buchungssatz Bisher arbeiten wir bei den Rechnungsausgängen, die wir per DATEV-Export aus der Unternehmenssoftware in unser DATEV-Rechnungswesen importieren klassischerweise ohne digitale Belegbilder. Die Exportschnittstelle muss richtig konfiguriert werden und dann vertrauen wir den importieren Datensätzen. Ein Belegbild dran wäre sicherlich nett, aber wir haben eher gehofft, dass die Softwarehersteller die DATEV XML Schnittstelle umsetzen (die von Vornherein nicht nur Datensätze exportiert sondern auch die zugehörigen Belegbilder). Hier ist bisher nur sehr wenig am Markt möglich unserer Erfahrung nach. Wenn man unbedingt die Belegbilder mit an den Ausgangsrechnungsdatensätzen mit dran haben will, nutzt man Beleg2Buchung. Ist das richtig so? Wie sind die Erfahrungen mit dem Tool?  ... Mehr anzeigen

Es wird - genau wie Sie schreiben - eine einzige PDF-Datei erzeugt. Wenn jeder Beleg über genau eine Seite würde, könnte man noch maschinell trennen lassen (z.B. mit pdf24) aber so ist die Druckfunktion auch nicht richtig nutzbar leider. Bitte wieder eine einfache Exportmöglichkeit schaffen. Danke ... Mehr anzeigen

mal ganz unabhängig davon, dass Unternehmen online nicht für mobile Endgeräte freigegeben ist, Die Art und Weise, wie Sie hier antworten ist bezeichnend. Um Nachsicht hätten Sie bitten sollen, dass die DATEV Entwicklungsabteilung den heutigen Anforderungen der Mandanten nicht gerecht wird. Peinlich hätte es Ihnen sein sollen, dass DATEV diese Standard-Anforderung des Kunden nicht erfüllen kann. Der Mandant von Frau Speicher wollte von einem mobilen Endgerät auf seinen Bestand in UO zugreifen. Ein Zugriff auf Online-Anwendungen über Smartphones und Tablets ist seit vielen Jahren absoluter Standard. Jede Bank hat halbwegs vernünftige Apps im Angebot. Nicht so bei DATEV. Stand heute können wir unseren Mandanten keine überzeugenden Applikationen auf deren Smartphones zur Verfügung stellen. Punkt. Das Einzige was verfügbar ist, sind langsame, komplizierte und unlogische Teil-Applikationen wie SmartLogin oder Belegupload Mobil. Diese sind selbstverständlich nur für ausgewählte Betriebssysteme verfügbar. Sorry DATEV, aber das reicht einfach alles hinten und vorne nicht! Gerne auch mal die Bewertungen der Nutzer im app store ansehen: ‎DATEV SmartLogin im App Store ‎DATEV Upload mobil im App Store ... Mehr anzeigen

Unter dem QR-Code ist ein grüner Button "SmartLogin-App öffnen". Wenn man diesen anklickt und sich bei SmartLogin authentifiziert, ist man danach in UO drin. siehe Antwort von Herrn Hofmeister ... Mehr anzeigen

oder den Fingerabdruck haben damit man TouchID überlistet Ist das so gewollt DATEV? Ja, man muss nur das Handy klauen und den Finger abhacken. Schon ist man drin. Im Ernst: Bitte auf keinen Fall etwas daran ändern. Eine Absicherung mit Touch-ID ist völlig ausreichend. Man kommt mit Touch-ID heute auch in jede Banking App rein. Genau diese "Verkomplizierungen" machen das Portal dann am Ende nicht einfach nutzbar und das hat uns in den letzten Jahren sehr viele Probleme bereitet bei den Mandanten.   ... Mehr anzeigen

Doch das geht, obwohl es alles andere als komfortabel ist (genau wie Fr. Fitschen schreibt). Selbst mit dem iPad kann man das Portal Stand heute nicht komfortabel bedienen. Dass noch keine speziellen Versionen von UO für Smartphones von DATEV veröffentlicht wurden, ist leider wie so vieles bei DATEV nicht zeitgemäß. DATEV und Apps - Das ist leider ein totales Durcheinander. Es gibt zwar keine Apps für DATEV Unternehmen Online, aber wenn Sie Ihrem Mandanten seine betriebswirtschaftlichen Auswertungen bereitstellen wollen, geht das heute schon! Und zwar über die ganz normale DATEV app, wo man sich auch über DATEV news informieren kann. Der Mandant muss sich nur mit SmartLogin in der normalen DATEV app anmelden. Logisch oder? ... Mehr anzeigen

Das neue Kassenbuch ist absolut gelungen. Intuitiv bedienbar, die Komplexität wurde deutlich reduziert und dennoch die gesetzlichen Vorgaben eingehalten. insoweit sehr gut. Die zu komplizierten Zugangswege über SmartLogin oder SmartCard sind ja ein anderes Thema. Leider wollen einige wenige Mandanten das Kassenbuch immer noch ausdrucken. Da nur ein Export als Excel-Datei möglich ist, muss der Mandant zwingend Excel (oder theoretisch eine Alternative wie Open Office) installiert haben um das Kassenbuch auszudrucken. Richtig, oder? Ein einfacher Ausdruck als PDF geht definitiv nicht, oder? Gibt es eine Alternative außer über Excel? Website drucken geht nicht, habe ich probiert. Wir würden nämlich gerne noch mehr Mandanten umstellen auf das neue Kassenbuch. Die fehlende Druckmöglichkeit hält uns momentan bei den "Ausdruckern" unter den Mandanten aber noch davon ab. Können Aussagen getroffen werden, wann der PDF Druck kommt? Danke ... Mehr anzeigen

DATEV Software ist völlig zu Recht marktführend. Im Rechnungswesen, der Personalwirtschaft und den Steuerprogrammen kommt man nicht an DATEV vorbei. Es gibt auch aus unserer Sicht nichts Besseres auch wenn längst nicht alles optimal ist. In einem Bereich sieht es jedoch ganz finster aus und das sind die Online-Anwendungen! Hier hat DATEV vollkommen den Anschluss an den Markt verloren. Wir sprechen aus der Erfahrung von ca. 100 aktiven Mandanten in UO und intensiver Erfahrung mit "Konkurrenzprodukten" wie candis, scopevisio oder sevdesk. Auch in den neuesten Entwicklungsstufen gilt für Unternehmen Online: Zu kompliziert, zu nutzerunfreundlich, zu langsam, zu wenig Funktionsumfang. @Carsten Schulz Sie haben mit der HSP eine sehr innovative Kanzleigruppe aufgebaut. Als eine Ihrer neuesten Anwendungen haben Sie mit www.hsp.online selbst ein Portal auf den Markt gebracht. Da Sie mit DATEV Ihren Mandanten keine Lösung bieten konnten, haben Sie es selbst bzw. mit Partnern entwickelt. Unseren Respekt dafür! Über DATEV kann man eben seinen Mandanten leider kein einfaches, plattformunabhängiges und so umfangreiches Portal bieten. Stand heute kann man sich als Kanzlei mit seiner Kernzielgruppe über DATEV nicht schnell, einfach und über alle wesentlichen Endgeräte Daten austauschen. Ein Armutszeugnis. Jeder Konkurrent macht es besser. Jede Bank, jeder Telekommunikationsanbieter, jeder Energielieferant bietet seinen Kunden überzeugende Portale. DATEV hätte seit Jahren diesen Bereich massiv weiterentwickeln müssen!!! Um den heutigen Rückstand und vor allem auch das verloren gegangene Vertrauen der Mandanten wieder aufzuholen muss jetzt massiv investiert und unter Hochdruck an diesen Anwendungen gearbeitet werden!!! Stattdessen wird an einem Steuerbürgerportal gewerkelt, welches für unsere Kernzielgruppe (Mittelstand und Freiberufler) völlig nutzlos ist. Wir stehen der Satzungsänderung relativ neutral gegenüber. Wegen mir soll ein kleines Team innerhalb der DATEV auch so ein Portal für Steuerbürger bauen. Uns geht es um den Fokus der Weiterentwicklung! Die digital natives erreichen wir in der Kernzielgruppe nicht!!! Da muss der Fokus drauf und nicht auf ein Steuerbürgerportal oder eine Satzungsänderung!!! ... Mehr anzeigen

so sieht es aus. Wie wäre es mit SmartCards oder SmartLogin als zwingende Voraussetzung zur Nutzung des Steuerbürgerportals? Oder noch besser: Mit dem neuen Personalausweis? Das hat doch schon bei DATEV Arbeitnehmer Online so gut funktioniert... Man sollte auf jeden Fall auch auf den Internet Explorer setzen. Gerade bei den "Digital Natives" der Browser der Wahl... Man muss es manchmal eben einfach nur noch mit Humor nehmen. ... Mehr anzeigen

Morgen wird wieder abgestimmt. http://www.markt-intern.de/nc/presse/newsdetails-mi/datum////abstimmung-ueber-steuerbuergerportal-datev-lehnt-antworten-zur-geplanten-satzungsreform-ab/ Wie auch immer es ausgeht, wir hoffen, dass das Thema bald endlich vorbei ist und DATEV sich auf das konzentriert, was wirklich zählt: nämlich den Steuerberatern und deren Mandanten exzellente Softwarelösungen zu bieten. Vor allem in den Bereichen die wirklich relevant sind! Allen voran die Online-Anwendungen wie DATEV Unternehmen Online befinden sich nach wie vor in einem jämmerlichen Zustand. Die Geschwindigkeit bei der Weiterentwicklung ist in allen Belangen ungenügend. Die Zugangs- und Übertragungswege sind viel zu kompliziert. Auch die Performance ist selbst in den neuesten Ausbaustufen alles andere als optimal. In den Online-Anwendungen liegt mit Abstand der größte Handlungsbedarf. Ebenso müssen die Kernanwendungen wie Rechnungswesen, Personalwirtschaft, die Steuerprogramme und vor allem auch die Eigenorganisation dringend weiterentwickelt werden. Dieser ganze Aufwand für ein Steuerbürgerportal ist für uns absolut nutzlos. Wir betreuen keine reinen Arbeitnehmerfälle, sondern vor allem mittelständische Unternehmen und Freiberufler. Unter diesem Klientel wollen wir den "digital natives" etwas bieten! Nur: mit den jetzigen Anwendungen wie DATEV Unternehmen Online wird diese Zielgruppe eher abgestoßen als angezogen! Wir mussten in der Vergangenheit daher zunehmend auf Anbieter wie candis, scopevisio oder sevdesk zurückgreifen. Das kann nicht im Interesse der DATEV sein! Man kann der Satzungsänderung gegenüberstehen wie man will. Entscheidend für uns ist: Die Qualität der Online- und weiteren Kernanwendungen muss dramatisch gesteigert werden! Das muss oberste Priorität haben! ... Mehr anzeigen

Es gibt dafür keine Lösung, außer die Übernahme in DMS/Dok.Ablage und dann die Weiterverarbeitung.  Absolut unbefriedigend. Wir haben uns schon so oft darüber geärgert! Vor allem im alten DATEV Unternehmen Online ("blaue Welt") ging das ohne Probleme! Man konnte mit einem Klick alle Belege als zip Ordner runterladen. Seit der Umstellung auf die neue Welt geht das nicht mehr. Warum setzt DATEV die Funktion nicht wieder um? Ich verstehe es nicht. ... Mehr anzeigen

Ihre Frage wird nicht besser, wenn Sie sie zweimal stellen. Es geht hier nicht um irgendwelche Mehrwerte sondern um das Buchungsverhalten, das sich teilweise über Jahrzehnte bei Mitarbeitern etabliert hat. In diesem Thread und in den verlinkten Forenbeiträgen steht alles genau beschrieben. Bitte lesen Sie das mal. DATEV hat das Problem eigentlich erkannt und auch gelöst nur leider nicht bei den Geschäftsbüchern z.B. beim Rechnungseingangsbuch. Wenn die Kanzlei nur mit digitalen Belegen bucht und nicht mit Rechnungsbüchern, kann die Vorbelegung mit Soll und Haben bequem in den Einstellungen Stammdaten Belegtypen umgestellt werden. Damit ermöglicht DATEV auch ein alternatives Buchungsverhalten. Beim Einsatz von Rechnungsbüchern gibt es diese Einstellmöglichkeit jedoch leider nicht. ... Mehr anzeigen

Wir haben das gleiche Problem. in o.g. Link wird das Thema besprochen. Keine Lösung in Sicht. ... Mehr anzeigen

Meine Kollegen würden ja verzweifeln bei 20 Lohnmandaten mit bis zu 100 Arbeitnehmern. Wer soll denn mit dieser E-Mail-Flut umgehen. Wir haben einen Bestand von ca.100 Mandanten in Unternehmen Online. Darunter diverse Lohnmandate (Teilweise mit nur wenigen Mitarbeitern, der größte mit fast 200 Mitarbeitern). jeder Mitarbeiter nutzt für seine Mandanten die Benachrichtigungsfunktion und die Kanzleileitung bekommt sogar bei allen Mandanten eine Benachrichtigung. Es würde in der Tat zu einer E-Mail-Flut kommen. Aber wenn Sie Ihr Mailprogramm richtig konfigurieren, können Sie die Mails aus dem Belegwesen automatisch in eigene Ordner ablegen und vor allem auch gruppieren. Im Endeffekt sehe ich nur eine E-Mail je Mandant auch wenn er zig Belege hochgeladen hat. Meine restlichen Mails werden gesondert dargestellt. So habe ich einen guten Überblick über alle Mandanten und sehe vor allem, welche Mandanten aktiv sind. Einige laden auch nur selten hoch... Hinsichtlich der digitalen Personalakte: Die digitale Personalakte bietet viele Vorteile und kam auch bei den Mandanten gut an, insbesondere die Archivierung und die Suchfunktion nach erfolgter Verschlagwortung. Wir nutzen sie wie gesagt bei allen Lohnmandanten, die UO nutzen. Dennoch schauen unsere Lohnmitarbeiter viel zu oft "auf Verdacht" in das Portal bzw. die DPA, was absolut ineffizient ist. Hier eine gezielte Benachrichtigung an den Sachbearbeiter versenden zu lassen ist absolut sinnvoll, sodass er das Lohndokument verschlagworten und verarbeiten kann. Dass das noch nicht geht, muss man hinnehmen. Absolut inakzeptabel ist es jedoch, wenn für ein sinnvolles und einfach umzusetzendes  Feature wieder Jahre ins Land gehen... Die wenigen Nutzer, die "keinen Mehrwert" sehen, aktivieren die Benachrichtigung einfach nicht und fertig. ... Mehr anzeigen