Hallo Herr Renz, ich bin da völlig bei Ihnen. (Wir haben übrigens letzten auch kurz telefoniert wegen ESTOS 😉 , sie erinnern sich? ) ABER wenn man sich einmal mit der Thematik intensiv beschäftigt hat, dann weiss man, dass EO-comfort ein sehr gutes Produkt ist, bezüglich der Möglichkeiten die man hat um seine Prozesse abzubilden. Und ich würde vermuten dass sich da mehr als 5 Leute zusammengehockt haben um das "Monstrum" aus dem Boden zu stampfen. ABER mir wurde mal gesagt um SAP zu verstehen benötigt man 5 schlaue Köpfe. Einer alleine kann SAP umfänglich nicht verstehen. Das finde ich eine beindruckende Aussage. Leicht ähnlich möchte ich das mit unserem EO-comfort sehen. Am Ende des Tages braucht man hier vielleicht 1 bis 1,xx schlaue Köpfe um das Produkt vollumfänglich zu verstehen. Ich verstehe auch, dass Sie sich nicht mit "Verwaltungskram" rumschlagen wollen und Ihren Job machen wollen, ABER....der der für die Prozesse verantwortlich ist (....das bin in unserer Kanzlei - ich - der Chef - .....) der kommt nicht drum herum sich einmal intensiv mit der Thematik zu beschäftigen. DER CHEF horcht wie die Prozesse ablaufen, bildet sie mit seinem (sehr umfänglichen) Know-how in EO-comfort ab und erläutert den "Verwaltungskräften" wie sie was zu tun haben.... Und dann kommt natürlich die "stete" optimierung und Hinterfragung ob es noch so o.k. ist dazu....aber das gröbste ist gemacht. Dieses Ziel haben wir mittlerweile erreicht: "Eine Kanzleiverwaltung muss einmal vernünftig eingerichtet quasi fehlerfrei und bedienungsfreundliche „nebenher laufen“ und nicht zur Herausforderung mutieren." Und da würde ich mich leicht wiederholen wollen - ....es muss einen in der Kanzlei geben auf der höheren "Chef-Ebene" der das Produkt vollumfänglich versteht (-> siehe Herr Blum). Wenn Sie dafür jemanden einstellen...jep...dann wird viel kommuniziert und Zeit verballert...wegen Reibungsverlusten. Es bringt nichts- und an dem Punkt war ich auch mal - sich an den "negativen Punkten" aufzureiben, das bringt neg. Stimmung in das gesamte "Team". Umdenken ist hier erforderlich im Sinne von: "Ja die Optik ist fürchterlich, ja viele Mitarbeiter bekommen die Krise, wenn wieder was nicht funktioniert, ABER da muss es einen Anlaufstelle geben im Unternehmen die das Produkt "liebt" und das Problem der Verwaltungskraft schnell löst. Es muss nicht das Ziel sein, das alle Verwaltungskräfte jedes Problem schnell selber lösen können und das Produkt lieben....wird es aufgrund der Optik schon allein nicht mehr werden - ABER wenn Sie einen im Haus haben der das Problem schnell löst....drehen Sie die Stimmung ins positive und dann läuft das auch und die "neg. Stimmen" werden weniger und man kann sich wieder der "eigentlichen Arbeit" widmen. Hoffe das hilft :-). Fühle mich gerade gerade auf der Weiterentwicklung zum Kanzlei-Coach 😉 für EO-Sorgenkinder. Herr Renz, ich komme gerne mal zu Ihnen nach Stuttgart wenn Sie mich einladen und bringen "Postive Stimmung" in Ihre Kanzlei....wenn wir Mittags in die "TAPAS-Bar" in der Bärenstraße 8 gehen ;-).... So denn frohes Schaffen noch oder schönes WE, je nachdem 😉 VG Jens Bunte Dipl.Kfm. StB/WP Steinheim (30 min von Paderborn (1. Bundesliga) - gestern 3:0 geführt zur Pause gegen Dortmund)
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