Informationen zu s_seibold - DATEV-Community

s_seibold · ‎31.10.2022

@Susanne_Goetz Ich habe den Fehler, der bei DATEV liegt, gefunden: Für die "ELSTER Sonstige Nachricht" holt sich DATEV die Stammdaten korrekt aus den Mandantenstammdaten "Hauptstraßenadresse". Diese Stammdaten fließen auch korrekt in die Einkommensteuererklärung ein. Beim "ELSTER Einspruch" dagegen holt sich DATEV die Stammdaten aus der Korrespondenzadresse. Die Korrespondenzadresse liegt in meinem Fall auch in Deutschland, weswegen ich nicht zusätzlich "Deutschland" als Land erfasst hatte. Nachdem ich nun in der Korrespondenzadresse zusätzlich "Deutschland" erfasst hatte, geht der Einspruch (wenngleich leider mit der falschen (Korrespondenz-)Adresse). @DATEV Bitte die Stammdaten für den "ELSTER Einspruch" aus der Hauptstraßenadresse (nicht Korrespondenzadresse!) ziehen, welche auch als Stammdaten in die Einkommensteuererklärung fließen!!! @GLH Danke, Ihr Hinweis auf Stammdatenabgleich hat mich indirekt zum Fehler geführt.

s_seibold · ‎27.10.2022

Mein Mandant hat das Problem, dass der Zahlungsempfänger ein Factoring ist. Aktuell wird als Zahlungsempfänger fälschlicherweise automatisch der Lieferantenname erfasst.

s_seibold · ‎25.10.2022

Ich nutze PartnerASP, sodass es nicht an meiner Software liegen sollte. Bei mir funktioniert der elektronische Einspruch auch heute wiederholt nicht, obwohl ich für das Mandat in der Vergangenheit bereits einen elektronischen Einspruch einlegte und sich die Stammdaten seither nicht geändert haben. Die Sonstige Nachricht funktioniert dagegen. Das Problem liegt vermutlich an der Optik: Im elektronischen Bescheid habe ich keinen Zugriff auf die Adressdaten; bei der Sonstigen Nachricht kann ich die Adressdaten öffnen und ändern.

s_seibold · ‎24.10.2022

@Simone_Klinner #K0008047/074 Elektronischer Einspruch Das Problem ist leider nicht gelöst. Die Erfassung des Landes 'Deutschland' hilft nicht weiter. Ich bitte dringend um Lösung des Problems. Nachricht als neuen Beitrag erstellt (abweichende Fehlermeldung)

s_seibold · ‎23.09.2022

Als Steuerberaterin möchte ich die DMS-Akte auf einen Blick überblicken und benötige dazu die Ansicht vieler Spalten. Leider werden auf Knopfdruck "optimale Spaltenbreite" die Spalten an die Spalten-Bezeichnung (z. Bsp. Postausgang, Schreibschutz) und nicht an den Inhalt (nur der grüne Haken) angepasst. Ich muss mir die Spalten daher immer wieder manuell zusammen schieben. Sinnvoller wäre hier die Möglichkeit der individuellen Spaltenbezeichnung. So würde ich Posteingang nur mit PE, Schreibschutz mit S, Notiz mit N beziffern. Wenn im November das neue Update 11.2 kommt würde ich die Verknüpfungen der Vorgangsmappe mit VGM bezeichnen. Alternativ wäre die Vergabe einer festen Spaltenbreite auch sehr hilfreich. Derzeit können die Spalten nur mit linksbündig/zentriert/rechtsbündig angelegt werden.

s_seibold · ‎21.09.2022

Die automatische Übernahme der durch den Mandanten freigezeichneten Steuererklärung in das Portal MeineSteuern, finde ich einen guten Vorschlag. So hätte der Mandant künftig im Portal MeineSteuern seine Unterlagen (Steuererklärung, elektronischen Bescheide und Belege) vollständig.

s_seibold · ‎20.09.2022

Die OPOS-Funktion bietet bei Sachkonten viele Möglichkeiten des automatisierten Auszifferns. - Weshalb gibt es bei den OPOS-Debitoren/Kreditoren nicht auch die Möglichkeit, über die "Auftragsnummer" das Ausziffern vorzunehmen? Wenn bei den Buchungen mit Anzahlungen und der zugehörigen Schlussrechnung unterschiedliche Rechnungsnummern verwendet werden, dann gleichen Sie die Posten nicht aus; zudem werden offene Posten einzelner Projekte nicht auftragsbezogen als Offener Posten ausgewiesen. Würde jedoch die Möglichkeit des Auszifferns über die "Auftragsnummer" bestehen, könnte durch die automatische Auszifferung bzw. Postenbildung viel Arbeitszeit eingespart werden.

s_seibold · ‎19.09.2022

@EW333 Vielen Dank für Ihre Ausführungen. @Nicola_Teich Vielen Dank für Ihren Link. Zum Thema "unterschriebenes (Ausgangs-)Dokument" automatisch zuordnen", sollte unbedingt mal die Dokumentenzuordnung in Angriff genommen werden. Vorbereitung, Konfiguration und Nutzung der automatischen Dokumentenzuordnung in DATEV DMS

s_seibold · ‎15.09.2022

@Franziska_Hackner Es kann kein Mehrwert einer PDF-Revision erkannt werden. Falls eine versehentliche/absichtliche Veränderung ausgeschlossen werden soll, könnte auf das Dokument ein Schreibschutz gesetzt werden. Sollen im Nachgang Notizen im/am Dokument gemacht werden, kann das auch über die Kommentar- oder Textfeld-Funktion von Word erfolgen. Der Mehrwert liegt darin, dass z. Bsp. der Brief an Mandant unter einer DokID existiert. So könnte ich das WORD-Dokument ins PDF umwandeln und gleichzeitig meine signierte Unterschrift darauf einfügen! Die aktuelle Prozedur ist da sehr umständlich, sodass der BaM bei mir aktuell immer unter zwei DokId abgelegt ist (1x Word und 1x PDF).

s_seibold · ‎14.09.2022

In KRWE kann der Kreditorname mit der Tastenkombination "K" (Konto) oder "G" (Gegenkonto) und "+" in den Buchungstext übernommen werden. Hier habe ich die Anregung, die Kreditorbezeichnung nicht aus der "Langbezeichnung" sondern aus dem "Kurzname" zu übernehmen. Der Kurzname reicht als Information völlig aus; die Langbezeichnung dagegen macht den Text eher unübersichtlich.

s_seibold · ‎14.09.2022

@ DATEV in KRWE kann der Kreditorname mit der Tastenkombination "K" (Konto) oder "G" (Gegenkonto) und "+" in den Buchungstext übernommen werden. Hier habe ich die erste Anregung, die Kreditorbezeichnung nicht aus der "Langbezeichnung" sondern aus dem "Kurzname" zu übernehmen. Die Langbezeichnung macht den Buchungstext unübersichtlich. Im nächsten Schritt könnte die Idee umgesetzt werden, beim Buchungssatz Aufwand/Kreditor bzw. Kreditor/Aufwand in den Buchungstext automatisch den "Kreditor-Kurzname" und die "Sachkontobezeichnung" zu übernehmen.

s_seibold · ‎14.09.2022

@oschmitt schrieb: Ich möchte aus einer Word-Datei eine PDF-Datei erstellen und diese als aktuelle Revision ablegen, am besten über ein Kontextmenü. Als ich vor vier Jahren zu DATEV DMS comfort wechselte, war ich enttäuscht, dass DATEV die Umwandlung von WORD in PDF als weitere Revision nicht ermöglicht. Damals verwies ich auf ELOoffice. Für einen guten Workflow finde ich die Umwandlung nach wie vor praktisch: So kann ein Brief erstellt und nach Korrektur unter der gleichen DokID ins PDF umgewandelt und abgelegt werden.

s_seibold · ‎14.09.2022

Als Steuerberaterin habe ich mehrere individuelle Stempel angelegt. Die Stempel erscheinen nun in der Stempelauswahl in der Reihenfolge des Erstellungszeitpunkts. Praktisch wäre es, wenn ich die Reihenfolge in der Auswahl anpassen könnte. So könnte ich die meist verwendeten Stempel an die vorderen Stellen rücken, oder ich könnte sie alphabetisch oder nach Farbe anordnen.

s_seibold · ‎07.08.2022

Was ich mir noch wünsche dass ich in ESt digitale Belege eine Kommentierung zu Belegen für den Mandanten erfassen kann und diese nach MeineSteuern übernommen wird. – Aktuell muss ich meine Kommentierungen und Hinweise zu den Belegen für Mandaten, vor Bearbeitung in ESt digitale Belege, in MeineSteuern vornehmen. Das ist lästig. (Beispiel: Mandant lädt mir alle seine Hinweise und Berichtigungen für Arbeitgeber zur Krankenversicherung hoch; ich benötige jedoch nur die jährliche Bescheinigung der geleisteten Krankenversicherungsbeiträge. Wenn ich ihn einmal darauf hinweise, weiß er es im nächsten Jahr und ich sitze nicht wieder über seinen zig Anschreiben der Krankenkasse.) dass die Belege entsprechend der Ordner-Zuordnung in ESt digitale Belege, automatisch auch in MeineSteuern in die entsprechenden Ordner verschoben werden. – Damit der Mandant die Belege im nächsten Jahr richtig zuordnet, verschiebe ich derzeit alle Belege vor der Bearbeitung in MeineSteuern in die richtigen Ordner; dies entsprach früher der Vorsortierung der Papierbelege. (Beispiel: Mandant legt seine Zahlungen zur Lebens-/Rentenversicherung alle in den Ordner Rente, anstatt in den Ordner Versicherungen.) Für mich geht die Bearbeitung der einzelnen Anlagen eben viel schneller, wenn die Belege bereits im richtigen Ordner zur Anlage liegen.

s_seibold · ‎27.07.2022

Dafür wird es MyDATEVsenden (oder so) geben, sie brauchen kein D&D, das geht kurzfristig rechtsmausig aus dem DMS oder der Dokablage. @RAHagena @metalposaunist Danke für die schnelle Rückantwort. Es wäre praktisch, wenn DATEV diese Info in den Plattformtext zum Posteingang mit aufnehmen würde.

s_seibold · ‎27.07.2022

@Jennifer_Karl Verbesserungsvorschlag/Anregung: Bei den per Drag & Drop aus DATEV DMS nach Meine Steuern Posteingang abgelegte Dokumente sollte die direkte Übernahme der Annotationen aus DMS möglich sein. Ohne die direkte Übernahme der Annotationen wird es meines Erachtens umständlich, einen Bescheid mit Stempel aus DMS in Meine Steuern abzulegen; man müsste das Dokument zuerst mit dem Geprüft-Stempel downloaden um es dann separat in Meine Steuern wieder hochzuladen.

s_seibold · ‎27.07.2022

@metalposaunist Danke, dann habe ich das richtig verstanden. @DATEV Können Sie mir rückmelden 1.) weshalb in der PDF-Auswertung für die SmartCard und den SmartLogin eine separate Auflistung der Datenfreigaben vorgenommen wird, wenn ohnehin keine abweichenden Rechte vergeben werden können? 2.) weshalb aus der PDF-Auswertung nicht ersichtlich ist, welche SmartLogins 'aktiv' und welche 'inaktiv' sind?

s_seibold · ‎26.07.2022

Der Unternehmer nutzt SmartCard und SmartLogin. Über 'Rechteverwaltung online' wurden die Berechtigungen auf die Person umgestellt. Nach der Umstellung kann ich keine differenzierten Rechte mehr vergeben? Ich kann also zum Beispiel - das Recht 'Bank' nicht auf die SmartCard bzw. - das Recht 'Freizeichnung' nicht auf den SmartLogin begrenzen? Wenn nach der Umstellung auf die Person keine Differenzierung (keine abweichende Rechtevergabe) mehr möglich ist, weshalb wird dann unter den 'Auswertungen' eine PDF-Auswertung erstellt, jedoch für SmartCard und SmartLogin eine separate Auflistung der Datenfreigaben vorgenommen? Es würde dann doch eine Auflistung der Datenfreigaben für beide Authentifizierungsmedien zusammen ausreichen?

s_seibold · ‎13.07.2022

@consulente_fiscale schrieb: (...) neue Version der StBVV noch nicht eingespielt. In EO comfort verwende ich bis zur Einspielung der neuen StBVV die Kennung 2401111 zu § 24 Abs. 1 Nr. 11 StBVV und passe sie manuell an den neuen Nr. 11a an.

s_seibold · ‎12.07.2022

Danke @GrundsteuerDigitalSupport . - Soeben habe ich mir wiederholt das Freizeichnungsdokument anzeigen lassen; der Zähler wird nun korrekt mit 87,6200 zum Nenner 1.000 ausgewiesen.

s_seibold · ‎09.07.2022

@vogtsburger schrieb: ... können Sie den Bruch erweitern, also Zähler und Nenner mit 100 multiplizieren, dann würde es jedenfalls rechnerisch stimmen ? könnte ich. Denke jedoch, der Softwarefehler sollte von GrStDigital behoben werden. Zudem bin ich mir sicher, dass sich Mandate deswegen rückmelden und mir ist meine Zeit zu schade um mit Mandaten darüber zu diskutieren, weshalb der Zähler/Nenner anders als im Grundbuch ausgewiesen wurde.

s_seibold · ‎08.07.2022

In GrStDigital habe ich den zur wirtschaftlichen Einheit gehörenden Zähler-Anteil mit zwei Nachkommastellen [87,62] erfasst. Im ELSTER-Ausdruck wird der Zähler mit vier Nullen als Nachkommastellen [87,0000] ausgewiesen. Ist der Ausweis mit vier Nullen als Nachkommastelle gewollt und korrekt? Oder handelt es sich hier um einen Programmfehler?

s_seibold · ‎05.07.2022

Guten Abend @ChristianVosfino Vielen Dank. - Ich muss dem Kollegen @MichaHidd zustimmen: habe es endlich geschafft, eine PDF-Datei der Steuererkärung zu generieren. Als Datev-Benutzer ist man eben einen etwas anderen Weg gewohnt, an den Elster-Entwurf zu kommen.

s_seibold · ‎05.07.2022

Ich finde nirgends die Möglichkeit, die Erklärung ins PDF zur Vorschau und/oder zur manuellen Mandatsunterzeichnung auszudrucken?

s_seibold · ‎21.06.2022

Guten Morgen @Anton_Friesen Vor dem Service Releases 20.01.2022 haben auch die nachträglich abgelegten Mails (Posteingang und Gesendete) einen DMS-Ablagehaken erhalten. Dass jetzt nur einzelne Mails einen Haken erhalten, ist nicht lösungsorientiert und keine Arbeitserleichterung. Ich bitte daher nochmals, die Fehlermeldung an die Technik zur Behebung weiterzuleiten.

s_seibold · ‎16.06.2022

@flange schrieb: DATEV hat den Fehler gefixt! https://apps.datev.de/help-center/documents/1022893 @ DATEV @Nina_Schlee Fehlermeldung: Der Haken funktioniert jetzt leider nur bei automatisch, im Rahmen der E-Mail-Versendung gesendete E-Mails. Bei nachträglich mit "In DMS speichern" in DMS abgelegten E-Mails wird der Haken leider immer noch nicht gesetzt! Bitte leiten Sie den Fehler mit der Bitte um Behebung weiter!

s_seibold · ‎16.04.2022

Hallo Frau Döbereiner, danke für Ihre Rückmeldung. Nach dem Zurückspielen sind die Spalten Rechnungsbetrag und Belegdatum gefüllt; nicht jedoch die Spalte Geschäftspartner-Name. Hintergrund meiner Frage ist das folgende Problem: Ich führe meine Bücher selbst. Meine Kontoumsätze überprüfte ich regelmäßig in DUO und stelle dabei fest, dass es mir die Ausgangsrechnungen oft nicht zuordnet. Eine automatische Zuordnung erfolgt regelmäßig erst dann, wenn ich die Belege gebucht und die Buchungsinformationen zurückgespielt habe. Das ist für mich sehr ärgerlich. Ich habe mir angewöhnt - entsprechend eines Mandanten - zuerst DUO auf den aktuellen Stand zu bringen und dann zu buchen. Seither läuft meine Buchhaltung fast automatisch durch und wurde zur Nebensache. Wenn es mir beim DUO-Import der Ausgangsrechnungen auch den Re-Betrag und die Re-Nummer übernehmen würde, könnte die Zuordnung bei den Kontoumsätzen vermutlich gleich automatisiert erfolgen und mir den Ablauf erleichtern. Aus obiger Begründung daher die Anfrage, kann DATEV den DMS-Import künftig so gestalten kann, dass mindestens die Spalten ReNr, ReBetrag und ReDatum mit dem Import sofort gefüllt sind und dadurch eine automatisierte Belegzuordnung zu den Kontoumsätzen erfolgt, ohne zuerst Buchungsinformationen zurückzuspielen.

s_seibold · ‎14.04.2022

@Margarita_Ludwig Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wie Sie meiner Frage entnehmen können, gehe ich derzeit bereits den Umweg über die individuellen Beziehungen. - Meine Frage ist, ob eine Beziehung (hier: Berufsständische Organisation/Kirchensteueramt) direkt mit einem Mandanten in Beziehung gesetzt werden kann. Hintergrund: Beim derzeitigen Umweg, wenn ich das Kirchensteueramt als Adressat anlege und individuell mit dem Mandant in Beziehung setzte, dann werden die Adressdaten des Kirchensteueramtes nicht automatisch aktualisiert. Würde jedoch die Möglichkeit geschaffen, die Beziehung 'Berufsständische Organisation/Kirchensteueramt' in Beziehung zum Mandanten zu setzen, dann würden die Adressdaten automatisch über das DATEV-Update aktualisiert werden.

s_seibold · ‎13.04.2022

In der ESt Berechnungsliste 'Ermittlung festzusetzende Einkommensteuer' wird nur die Steuerermäßigung nach § 35a EStG ermittelt; es wird keine festzusetzende Einkommensteuer ermittelt. Das ist unpraktisch. Denn so kann ich keiner Berechnungsliste entnehmen, wie hoch z. Bsp. der Grundfreibetrag ist. Meines Erachtens sollte eine Berechnungsliste mit dem Titel 'Ermittlung festzusetzende Einkommensteuer' auch die Ermittlung drin haben; ansonsten sollte die Liste auf 'Ermittlung Steuerermäßigung § 35a' um beschriftet werden. Thementitel durch @Dirk_Jendritzki angepasst.

s_seibold · ‎12.04.2022

@StB-Stadtkrone schrieb: Könnten Sie mir vielleicht bei der Frage weiterhelfen, wie ich den Leistungsnachweis für die Aufwendungen bekomme, die auf dem Gesamtauftrag gebucht worden sind. Bei EO comfort über den DATEV Arbeitsplatz / Auswertungen / Auskunftssystem Das Auskunftssystem kann viel, aber man muss leider zuerst durchprobieren, welche Auswertung passt. Einen Bericht, der mit dem Leistungsnachweis aus der EO Fakturierung identisch ist, habe ich leider nicht gefunden.

Beiträge und Ideen von s_seibold

Auszeichnungen