gibt es (ohne ASP in der Kanzlei) die eine richtige Lösung für eine schöne Anbindung von selbstbuchenden Mandanten? Nein. 🙂 Wenn ich den Mandanten aber z.B. SmartIT verpasse, haben wir doch immer noch zwei Datenbestände und verschicken Vorläufe!? Gibts da außer einer Gesamtsicherung vielleicht einen einfacheren Weg? Würde hier der Datenaustausch über das RZ "zählen" oder ist das genauso umständlich für beide Seiten? Alternativ könnte man prüfen, ob sich Bestandsdienste Rechnungswesen ggfs. per passender Parameter oder evtl. DATEV Connect automatisieren ließe. Ein One-Way-Sync (Mandant -> StB.) sollte sich so sicherlich realisieren lassen. Meinetwegen bekommen die selbstbuchenden Mandanten einen direkten Zugriff auf unseren Server um dort genauso in Rewe zu buchen wie wir. Da gibt es aber wohl genügend (insbesondere rechtliche) Gründe dagegen. ... Wie sieht es mit einem Mandanten WTS aus, auf den alle Selbstbucher zugreifen können? Entweder über ASP oder bei uns lokal mit Zugriff auf den Datenserver? Wirds da dann teuer mit den (DATEV) Lizenzen, Mehrwert-Paket? Neben den eigenen WTS kann man auch noch einen Mandanten WTS oder auch einen Mandanten WTS pro Mandant bereitstellen. Hier sollte neben der "DATEV Security" (Rechteverwaltung / Rechteverwaltung online) auch die "Windows Security" (Active Directory / Freigabe- / NTFS Berechtigungen / ...) betrachtet werden. Spontane, noch nicht näher durchdachte Idee: Zusätzlich einen Mandanten Fileserver installieren, wo dann die Mandantenbestände der Selbstbucher liegen. Die sollten sich dann sowohl im Berater wie auch im Mandanten System bearbeiten lassen. Das _könnte_ ggfs. Vorteile im Bereich der Berechtigungen auf WinDVSW1 der restlichen Daten haben. Bzgl. der DATEV Lizenzen sollte sich der/die Mandanten WTS an einen zweiten Mandanten LIMA hängen lassen, wo dann bspw. nur Rechnungswesen, LODAS und/oder Lohn & Gehalt lizenziert sind.
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