@janm schrieb:
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Also kann man Win 10/11 Multiession demnächst mit Azure Stack HCI On-Premise betreiben?
-> https://learn.microsoft.com/en-us/azure/virtual-desktop/azure-stack-hci-overview
...
wenn ich mir unter dem Link den Abschnitt Data Storage ansehe und dabei lese: Azure Virtual Desktop for Azure Stack HCI doesn't guarantee that all data is stored on-premises", dann ist das für mich keine on-premise Variante. sondern eine Hybridlösung die den Weiterbetrieb on-premise ermöglicht, allerdings in einer public-cloud läuft.
analysedaten usw werden wohl ohnehin geteilt/hybrid abgelegt.
je nach konfiguration sollte der rest aber on premise bleiben, sofern man onedrive und co unterbindet.
@Gelöschter Nutzer schrieb:
sofern man onedrive und co unterbindet.
Wer will das denn? 😅
der typ mit dem gesperrten ms-account?
Da bei mir in Kürze auch eine neu Installation der RDP Server ansteht, und ich hier leider noch keine passende Antwort gesehen habe, hier noch mal die Frage.
Kann ich Office 2019 eo Lizenz auf Windows 2022 RDP Server installieren?
Ich frage mich halt, ob ich die zum Teil schon vorhandenen Lizenzen von Server 2019 durch 2022 Lizenzen ersetzen soll.
Hallo @Gelöschter Nutzer
hier die derzeit neueste Kompatibilitätsmatrix von Microsoft!
https://query.prod.cms.rt.microsoft.com/cms/api/am/binary/RE2OqRI
Server 2019 und 2022 hat mit Office 2019 in Volumenlizenz auf RDS bis 10/2025 support
hier Lizenzinfos zu Office: https://www.microsoft.com/de-de/licensing/product-licensing/office.aspx
und hier eine Kurz-Gegenüberstellung der beiden Server-Varianten.
Als Vorbereitung auf den Schritt in die Azurecloud wäre wohl 2022 geeigneter. Wenn man damit rechnet, dass das genau so kommt.
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Kann ich Office 2019 eo Lizenz auf Windows 2022 RDP Server installieren?
Dafür sind die Angaben zu ungenau.
... ich will diesen Thread nicht kapern, aber ich stelle trotzdem mal kurz die Frage, auf welches Server-Betriebssystem und welches MS-Officepaket man zur Zeit bzw. in wenigen Monaten umstellen sollte, wenn man vorerst weiterhin Datev-OnPremises (Client-Server) mit ca 20 Datev-Arbeitsplätzen nutzen will und derzeit mit "Windows Server 2012 R2" + MS Office-Paketen 2016 und 2019 'bewaffnet' ist
ich stell 23 oder 24 den fs auf server 22 um, 24 oder 25 auf office 365 und 25 auf windows 11… nach jetzigem stand.
@vogtsburger schrieb:
... ich will diesen Thread nicht kapern, aber ich stelle trotzdem mal kurz die Frage, auf welches Server-Betriebssystem und welches MS-Officepaket man zur Zeit bzw. in wenigen Monaten umstellen sollte, wenn man vorerst weiterhin Datev-OnPremises (Client-Server) mit ca 20 Datev-Arbeitsplätzen nutzen will und derzeit mit "Windows Server 2012 R2" + MS Office-Paketen 2016 und 2019 'bewaffnet' ist
Da wir das genaue Anforderungsprofil nicht kennen, ist das sehr schwierig. Ich werfe mal Server 2022 und ein passendes Produkt aus der Microsoft 365 Familie in den Raum.
@MBehrens schrieb:
[...]
Ich werfe mal Server 2022 und ein passendes Produkt aus der Microsoft 365 Familie in den Raum
[...]
... da greife ich doch gerne und schnell zu und nehme das Geschenk dankend an. Die Product-Keys kann man ja per PN übermitteln 😅
Apropos Anforderungsprofil :
.. in der Kanzlei nutzen wir bisher nur die MS Office Standardprodukte (Word, Excel, Outlook, Powerpoint) kein Teams, kein Exchange-Server, kein Visio, kein Skype, kein OneDrive, kein OneNote etc. also sehr 'bescheidene' Anforderungen.
Es reicht uns, wenn leserlich geschrieben, korrekt gerechnet und zuverlässig gemailt werden kann 😅
@vogtsburger schrieb:
@MBehrens schrieb:
[...]
Ich werfe mal Server 2022 und ein passendes Produkt aus der Microsoft 365 Familie in den Raum
[...]... da greife ich doch gerne und schnell zu und nehme das Geschenk dankend an. Die Product-Keys kann man ja per PN übermitteln 😅
Was sind denn Product-Keys? Schon seit Jahren nicht mehr gesehen und benutzt 😄
Apropos Anforderungsprofil :
.. in der Kanzlei nutzen wir bisher nur die MS Office Standardprodukte (Word, Excel, Outlook, Powerpoint) kein Teams, kein Exchange-Server, kein Viso, kein Skype, kein OneDrive, kein OneNote etc. also sehr 'bescheidene' Anforderungen.
Es reicht uns, wenn leserlich geschrieben, korrekt gerechnet und zuverlässig gemailt werden kann 😅
Dann einfach nur den Server aktualisieren und den Rest weiterbenutzten 😉
Ich greife meine Sorgen nochmal auf: Marktforscher: 2026 steckt in fast jedem Dritten neuen PC eine ARM-CPU
Wir hampeln heute schon mit Apples macOS und Parallels und Co. mit Windows on ARM rum, was dann aber nicht so richtig läuft oder offiziell unterstützt wird.
Die Kompatibilität wird zunehmend kein Thema mehr sein, weitgehend ist sie das jetzt schon nicht mehr, wie die Erfahrungen zeigen,
Hm, ist DATEV da die unrühmliche Ausnahme? 🤔
Es bleibt spannend!
so spannend ja hoffentlich auch nicht.. wenn datev die sache mit dem sql klärt, ist es, zumindest für client/server, soweit vom tisch.
bis 2030 wird das mit den anwendungen in der cloud/im browser eventuell klappen?
ansonsten geht der spass nochmal von vorne los..
@metalposaunist schrieb:
DATEV untersucht hinter den Kulissen "alternative Systemplattformen" 😳: Microsoft Cloud First & Auswirkungen auf DATEV
Ich bekomme folgende Meldung:
Privates Video
Melde dich an, wenn du Zugriff auf dieses Video erhalten hast
Ist das so richtig?
Hallo zusammen,
wir haben das Video gelöscht, da sich mittlerweile die Rahmenbedingungen geändert haben:
Microsoft hat im Mai 2023 in der Microsoft Windows Server Community angekündigt, dass Microsoft 365 zukünftig voraussichtlich doch auf den Server-Betriebssystemen Windows Server im Mainstream-Support (fünfjähriger Support ab Release des Server-Betriebssystems) unterstützt werden soll.
Für das Nachfolgeprodukt des Windows Servers 2022 (erwartetes Release in 2024) würde das einen erwarteten Support bis 2029 bedeuten.
Es gilt dabei jedoch zu beachten, dass verbindliche Aussagen zu Supportzeiträumen erst im Rahmen der offiziellen Produktfreigaben durch Microsoft erfolgen.
Mehr dazu finden Sie in Häufigste Fragen zu DATEV und Microsoft unter der Rubrik Laufzeiten.
Wir werden weiterhin alternative Systemplattformen im Blick behalten.
Viele Grüße,
Klaudia Eisenhut
DATEVeG
Hat hier jemand eine OnPremise-Umgebung mit 2016er Servern (Fileserver und RDS) und Office 2019 problemlos am laufen?
Es gibt ein paar Kunden, die sich Office 2013 auf Server 2019 installiert haben oder auch Office 2019 auf Server 2016 bzw. auch Apps for Enterprise auf Server 2012 R2. Das läuft solange "problemlos" bis es ein Problem gibt und dann ist das Geschrei wieder groß. 😉
Jetzt kann man sicherlich auch noch Glück haben und der DATEV oder MS Support bekommt gar nicht mit, dass die OS und Office Kombi nicht supported ist. Mir wäre das aber zu heikel.