Aber wie von Euch schon bemerkt: Wenn mehrere Themen angegeben werden, sieht man bei restriktiver Vorgehensweise nur die Unterhaltung/Aufgabe/Dokumente, wenn man auf beide Themen Zugriff hat.
Wie ist da eure Meinung? Wie oft gibt es solche Sachverhalte mit mehreren Themen?
Ich denke, die Fälle dass ein Thema z.B. sowohl Lohn und Fibu betrifft, kommen schon vor. Ich wäre davon ausgegangen, dass das setzen eines Themas den Berechtigten sichtbar macht.
Wenn sich ein Thema mit Fibu- und Lohn-Bearbeiter überschneidet und ich beide Themen setze, dann weiß ich ja, dass ich nichts schreiben darf, was außerhalb der Kompetenzen liegt, da es beide sehen. Ansonsten müsste man in dem Fall, dass es für beide Themen einzelne Bearbeiter gibt, die das jeweils andere nicht sehen dürfen, zweimal das gleiche schreiben.
Kann mich dem anderen Beitrag anschließen, bei allen Themen die sich berühren oder ineinander greifen.
Bei Fibu und Lohn ganz oft, leider sind in dem Fall auch öfter die Sachbearbeiter beim Mandanten gerne getrennt.
In der Kanzlei sollen an sich die Themen von jedem aufgegriffen werden können, damit man in der Vertretungsphase auch jederzeit dem Mandanten helfen kann.
Hallo @Nicole_Müller ,
Aber wie von Euch schon bemerkt: Wenn mehrere Themen angegeben werden, sieht man bei restriktiver Vorgehensweise nur die Unterhaltung/Aufgabe/Dokumente, wenn man auf beide Themen Zugriff hat.
Wie ist da eure Meinung? Wie oft gibt es solche Sachverhalte mit mehreren Themen?
Auch wenn mE eher die Ausnahme sein wird, dass Threads mehrfach getaggt sind, würde ich von "Oder"-Berechtigung ausgehen und dies auch für sinnvoll halten.
Gruß
Taxit
P.S: Am WE ist mir auch ein Workaround zu meiner Frage "Thema Allgemein" und "Benachrichtigung Mandatsverantwortlicher" in den Sinn gekommen: einfach keine Rechte für "Allgemein" erteilen 🙂
Ich hätte noch eine Anregung: Es wäre schön, wenn man in Unterhaltungen etwas fett markieren oder unterstreichen könnte. Falls es dazu schon etwas gibt, habe ich es bisher nicht gefunden.
Ich hätte noch eine Anregung: Es wäre schön, wenn man in Unterhaltungen etwas fett markieren oder unterstreichen könnte. Falls es dazu schon etwas gibt, habe ich es bisher nicht gefunden.
Sehr gute Idee! Notfalls nur à la Whatsapp mit * und _
Hui, spannende Rückmeldungen - danke euch!
Ich gebe zu, ihr habt mich überrascht! 😲
Warum?
Wsh liegt es in unserer DATEV-DNA, aber wir möchten einfach ein nachvollziehbares Konzept etablieren, das euren Anforderungen an den Datenschutz entspricht.
Deshalb um sicherzugehen euch richtig verstanden zu haben, hier nochmal die konkrete Nachfrage:
Wenn wir eine ODER-Verknüpfung bei Themen-Rechte umsetzen, bedeutet das u.a. folgendes Praxisbeispiel:
Seht Ihr hier das Risiko für Situationen, in denen eine Person beim Mandant oder auch in der Kanzlei durch das "Oder"-Prinzip Einsicht in Informationen erhält, die sie nicht bekommen darf?
Nennt mich engstirnig bzw. oldschool, aber ich hätte gedacht, dass wir hier restriktiv vorgehen.
= Nur wer im obigen Bsp. das Recht für die Themen LOHN & FIBU hat, sieht die Unterhaltung/Aufgabe/Dokument.
Ich finde, wenn man in diesem Beispiel FIBU setzt, hat das ja den Grund, dass es dafür auch relevant ist und es muss halt klar sein, dass man in dieser Unterhaltung nur soviel schreibt, wie auch die FIBU wissen darf. Aber sonst macht es ja keinen Sinn überhaupt das zweite Thema zu setzen.
Hallo @Nicole_Müller ,
meine erste Reaktion war auch "möglichst restriktiv gestalten".
Nach etwas Reflexion über die praktische Anwendung überwog jedoch der Gedanke "wer soll an der Unterhaltung teilnehmen". Und ein Szenario "nur ein Benutzer mit Lohn- UND Fibu-Rechten" scheint zumindest mir praxisferner als "Fibu-" sowie "Lohn-Bearbeitung", zB bei der Diskussion über einen Lohn-Buchungsbeleg/Kontierungsfragen. Konstruieren läßt sich aber sicherlich beides.
Grüße,
Taxit
Guten Tag Frau Müller,
die Oder-Verknüpfung für den Mandanten fände ich super.
Da wir wirklich bei einigen Mandanten 2-3 Ansprechpartner (ab und zu sogar noch mehr) haben und die unterschiedliche Rechte haben/dürfen.
So das auch immer der hinterlegt ist und entsprechend die Mail bekommt, daher würde keiner Informationen bekommen, die er nicht haben darf.
Den nächsten Punkt bzgl. der Kanzlei finde ich schwierig und da fängt es an, was eher gewünscht ist.
In der Kanzlei selbst würde an sich jeder alle Rechte bekommen, damit bei Vertretung jederzeit darauf zugegriffen werden kann (in Vertretung betrifft es oft weder meinen Bereich noch meine Mandanten).
Aber wenn die Benachrichtigung mit dem entsprechenden Sachbearbeiter für die Bereiche z. B. durch die Aufträge verknüpft ist, dann bekommt immer nur der zuständige Bereich/Sachbearbeiter eine Benachrichtigung (gerade auch im Hinblick der Azubis, haben wir in manchen Aufträgen 2 Sachbearbeiter).
Und sollte der nicht reagieren (Abwesenheitsbenachrichtigung bisher nicht gesehen) dann hat die Vertretung zwar keine Benachrichtigung bekommen, aber kann sich das ansehen.
Ich hoffe das war verständlich!
MfG nh
Herzlichen Dank für Euer Feedback! 😍
Durch Eure Beiträge und weitere Kundenbefragungen hat sich ein konsistentes Feedback gezeigt:
Die ODER-Verknüpfung hat deutlich mehr Praxisnähe und unterstützt Euch besser in der Zusammenarbeit mit euren Mandanten.
Wir informieren wie gewohnt via MyUpdates, wann die Umsetzung erfolgt.
Hallo @Nicole_Müller ,
hierzu hätte ich noch eine Ergänzung:
Meiner Meinung nach sollte es die Möglichkeit geben, Aufgaben zu beantworten, ohne eine eigene Unterhaltung anzufangen. Die kurze Antwort sollte einfach nur bei der Aufgabe ersichtlich sein. Man könnte ja vielleicht eine Checkbox einführen, dass man anhaken kann, wenn es direkt eine neue Unterhaltung werden soll und standardmäßig nur in der Aufgabe belassen.
Wenn es nicht möglich ist, keine Unterhaltung mit Antwort des Mandanten zu eröffnen, wäre es zumindest noch eine Alternative, dass wenn man die Unterhaltung, zu welcher es keine weitere Antwort gegeben hat, löscht, die Antwort in der Aufgabe bestehen bleibt. Dann könnte man als Kanzlei in den Unterhaltungen "aufräumen" und in den Aufgaben könnte man die Antwort bei Bedarf noch nachvollziehen.
Wir würden eine Lösung so oder so ähnlich sehr begrüßen, da wir durchaus schon vom Mandanten gehört haben, dass noch offene Themen in unübersichtlichen Listen verschwinden und die verschiedenen Bearbeiter beim Mandanten den jeweiligen Stand nicht mehr nachvollziehen können, ob es erledigt ist. Durch einzelne Aufgaben für alle to-do´s könnte man das auch für Mandanten übersichtlich gestalten, das wären aber auch einige Aufgaben mit Antworten durch den Mandanten. Immer einzelne Unterhaltungen machen diese wieder sehr unübersichtlich.
Ich hoffe, man kann verstehen, was ich meine.
Moin Zusammen,
ich hätte da auch noch ein paar Ideen:
- zuallererst: warum heißt das Ganze MyDatev Kanzlei? Ich bestelle für den Mandanten MyDatev Kommunikation, gehe über MyDatev Portal und nirgends ist auch nur das Wort Kanzlei zu sehen. Für uns intern bestelle ich MyDatev Kanzlei.... Ist ja nicht schon unübersichtlich genug. Bitte nennt das Portal in Kanzlei oder umgekehrt, aber sinnvoll um.
- Der Aufruf der Kommunikation Finanzverwaltung klappt über MyDatev Portal nicht.
- Wo kann ich die freigegebenen Erklärungen senden? Muss ich wirklich erst wieder die Übersicht öffnen, dann Geschäftsfelder und dort elektronische Übermittlung wählen? Dann Elster bereitgestellt auswählen? bitte gleich von dort aus übermitteln einarbeiten.
- Der Punkt elektronische Übermittlung gehört nicht unter Geschäftsfelder. Wer kommt auf die Idee dort danach zu suchen? Noch ein Punkt bei elektronischer Übermittlung - kann ich die Voreinstellung wählen, dass er mir anfangs immer die bereitgestellten Erklärungen anzeigt? Wer will denn alle sehen?
- von einer implementierten, meinethalben auch Kanzleiinternen Vorlage für die Vollständigkeit bei der Freigabe wage ich gar nicht zu träumen.
- Wenn ich schon vom Portal in die Kommunikation wechsle, warum habe ich dort nicht auch die Unterpunkte Dokumente, Unterhaltungen, Aufgaben, Freigaben auf einen Blick? Und wenn ich dann zurück ins Portal gehe muss ich wieder den Mandanten auswählen - ätzend.
- Die Freigabe ist immer gleich mit einer Fälligkeit verbunden? Ich würde es anders regeln und keine Fälligkeit anfangs einstellen, sondern erst dann wenn ich explizit eine möchte.
- Positiv: es können jetzt alle freigegebenen Erklärungen aus dem Portal gesandt werden, nicht nur EÜR Steuern.
Grüße,
Ralph
- ebenfalls würde ich gern ein Dokument aus DMS oder einem anderen Ort vom Mandaten freigeben lassen, Ich kann es von dort aus aber nur nach MyDatev Kommunikation - Dokumente hochladen. Warum nicht gleich eine Freigabe daraus machen?
Ich habe auch noch eine Idee zum Portal. Wir nutzen DATEV Interessentenverwaltung und MyDATEV Portal.
Die Interessentenverwaltung funktioniert super, wenn ich Informationen vom Unternehmer einholen möchte. Gerade die Formulare haben sich als sehr wertvoll dargestellt.
Wird geplant, diese Formulare auch in MyDATEV Portal zu integrieren, um auch dort Informationen und Aussagen vom Mdt. in Form eines Fragebogens zu erhalten?
bezüglich der Freigabe von Dokumenten aus DMS zu MyDatev Kommunikation habe ich einen Wunsch angelegt und an die Produktentwicklung weitergegeben.
Anton Friesen
DATEV eG, Service Dokumentenmanagement
Hallo @B_Behnke,
vielen Dank für den Vorschlag.
Aktuell ist es noch nicht möglich Fragebögen oder Formulare im Kontext MyDATEV zu verwenden.
Hierzu finden bereits konzeptionelle Planungen statt. Zu einer möglichen Umsetzung bzw. Zeitpunkte können hier jedoch noch keine Aussagen getroffen werden.
Hallo @Franziska_Winter ,
ich hätte noch einen weiteren Vorschlag zu den Aufgaben: Es wäre optimal, wenn ich den Mandanten mit einem Klick an eine Aufgabe erinnern könnte, die vielleicht bereits abgelaufen ist. Vermutlich bekommt er am Fälligkeitstermin auch eine Benachrichtigung, aber wenn er darauf nicht reagiert, läuft es ins Leere. Wenn ich hier die Möglichkeit hätte, auf Knopfdruck eine Aufforderung zur Beantwortung zu senden, in der vielleicht auch explizit steht, dass ich die Erinnerung angestoßen hat, hätte es vielleicht noch mehr Wirkung.
Hallo @mspoetzl ,
vielen Dank für Ihren Verbesserungsvorschlag! Wir werden die Erinnerungsfunktion bei den Aufgaben überarbeiten und ihn dabei berücksichtigen. Außerdem habe ich den Vorschlag als Wunsch bei uns erfasst, damit wir weitere Nennungen (inkl. der beiden Kudos) erfassen können.
Viele Grüße aus Nürnberg
Manuela Schmid
Hallo @Manuela_Schmid ,
super, vielen Dank. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Anmerkungen vom 26.05. und 06.06. als Wünsche aufgenommen wurden. Rückmeldung habe ich dazu nicht bekommen. Uns wäre sehr daran gelegen, die Aufgaben auch mit kurzen Antworten nutzen zu können ohne dass eine Unterhaltung daraus wird.
ich wünsche mir, dass man die Dokumente auch per Uploud Mobil in die Kommunikation hochladen könnte, damit der Mandant nicht über den Webbrowser sich anmelden muss.
Im allgemeinen ist der Wunsch nach einer App bei vielen Mandanten sehr groß. Eine DATEV-App aus der man in sämtliche DATEV Anwendungen kommt die der Mandant nutzt.
Die Mandanten möchten es so einfach wie möglich haben und nicht unterschiedliche Handhabung pro Anwendung.
Liebes DATEV-Team,
zunächst vielen Dank für die kontinuierliche Weiterentwicklung von MyDATEV.
Gerne möchte ich zwei Verbesserungsvorschläge einbringen, die unsere Arbeitsprozesse deutlich erleichtern würden:
Kanzleiinterner Bearbeitungsstatus für Aufgaben
Aktuell wird eine Aufgabe als "erledigt" markiert, sobald der Mandant seinen Teil abgeschlossen hat bzw. dieser diese als "erledigt" markiert. Für uns in der Kanzlei ist die Aufgabe dann aber häufig noch nicht final bearbeitet – z. B. weil das übermittelte Dokument noch an eine Anwendung weitergegeben, geprüft oder Rückfragen geklärt werden müssen. Gerade wenn ein Mandant mehrere ToDos hat, wird das sehr schnell unübersichtlich.
Ich würde mir daher einen zusätzlichen kanzleiinternen Status wünschen, z. B. „in Bearbeitung“ oder „Kanzlei erledigt“, damit intern nachvollziehbar ist, welche Aufgaben tatsächlich abgeschlossen sind. Eine Löschung der Aufgabe ist für uns keine Option, da dann keine Nachverfolgbarkeit mehr gegeben ist.
🟩 Feedback zu MyDATEV Kanzlei – oder: Warum einfach, wenn’s auch umständlich geht?
Nach mehreren Tagen im Feldversuch, mit einem Mandanten, der bereitwillig als Testobjekt herhielt, bleibt mir ehrlicherweise nicht mehr viel anderes übrig – außer Humor. Und selbst der wird langsam knapp.
Man möge mir daher verzeihen, dass ich nicht umhinkomme im Folgenden gewisse Passagen mit Ironie und Sarkasmus zu würzen.
Nur weil der Mandant denkt, er hätte was erledigt, heißt das doch nicht, dass wir das auch so sehen. Ich vermisse schmerzlich einen internen Bearbeitungsstatus. Ich möchte nicht raten müssen, ob wir schon gehandelt haben, oder ob die Rückantwort noch auf meinem unsichtbaren To-do-Zettel steht. Eine Funktion „von Kanzlei bearbeitet“ ist für mich unabdingbar.
Wenn die Kommunikation weg von E-Mail und rein in MyDATEV wandern soll: Warum kann ich dann Aufgaben nur löschen, statt sie sinnvoll zu archivieren? Wer hat sich das ausgedacht? Hat man bei DATEV einfach mal den Begriff Dokumentationspflicht und Verfahrenssicherheit vergessen? Oder hielt man das bei Steuerberatern für optionalen Freizeitspaß?
Also kein Papierkorb, kein „Oops, war doch wichtig“, keine Revision. Einfach: Weg. Puff. Als wäre es nie dagewesen. Klingt ja fast nach DSGVO auf Steroiden – nur diesmal gegen die Kanzlei gerichtet.
Revisionssicherheit? Nie gehört. Aber hey, Hauptsache grün im Logo.
Ich kann entweder die Aufgabeninfos ablegen – ohne Info zu beigefügten Belege – oder die Kommunikation – ohne Aufgabenbezug.
Die Verknüpfung? Fehlanzeige.
Aber immerhin darf ich mir alles als PDF exportieren, das ich dann wieder mühsam per Hand ins DMS / DokOrg schiebe. Wer braucht schon intelligente Workflows, wenn man den Tag mit so viel Sinnvollem verbringen kann?
Erstellt am – check.
Fällig am – check.
Erledigt am? Ach komm, das wäre ja fast schon zu informativ. Wer will schon wissen, wann ein Mandant etwas tatsächlich gemacht hat? Zeit ist relativ.
Wenn man eine Aufgabe anklickt, öffnet sich rechts eine Seitenleiste mit 40 % Bildschirm zu den Aufgabendetails – wow, großzügig. Und dann klick ich auf den Anhang, und zack – da ist er ja auf den verbliebenen 60 %. Dort darf ich den gewünschten Inhalt dann mit der Lupe suchen. Zoom- Klick, Zoom-Klick, Zoom-Klick ….
Barrierefrei? Ja, für Menschen mit 400 % Zoom-Fetisch. Warum kein separates Fenster?
Eine Aufgabe zeigt nur die erste Zeile der Unterhaltung – für den Rest wechselt DATEV aus der Aufgabenansicht raus in die Unterhaltungsansicht. Dort sehe ich dann alles, außer: die Aufgabe und selbstverständlich auch nicht mehr das mit der Aufgabe verknüpfte Dokument.
Will ich das Dokument sehen, zurück zur Aufgabe, Zoom-Orgie, dann wieder raus zur Unterhaltung.
Was zur Hölle?! Wer hat das gebaut – offensichtlich jemand, der noch nie selbst damit gearbeitet hat? Es wäre aber auch zu trivial, wenn man wirklich alles, was zu einer Aufgabe gehört auf einen Blick auch sehen könnte.
Ich sehe nicht:
Nach längerer Anwendung habe ich dann ein Sammelsurium an 100en Dokumenten und denke mir – schöne Liste. Die schau ich mir bestimmt häufiger an, weil sie so aussagekräftig ist. Symbole? Status? Na, wozu denn. Raten ist doch auch eine Kompetenz.
Das Widget auf der Startseite schmeißt Aufgaben, Kommunikation, Signaturen und Dokumente wild durcheinander – der pure Wahnsinn in Listenform.
Und wehe, der Mandant schreibt in WhatsApp-Manier 20 Nachrichten in Folge – dann habe ich auch 20 Benachrichtigungen.
EINE Diskussion = EINE Info wäre zu simpel gewesen, oder? Stattdessen:
Spoiler: Es war EIN Vorgang. Und ich brauch nicht 22 Infos darüber. Ich will einfach wissen: „Da hat sich was geändert“ in der Aufgabe. Punkt. Gerne auch mit einem Symbolindikator, der mir zeigt „neues Dokument“, „neue Antwort“, „Status geändert“.
🟥 FAZIT: MyDATEV Kanzlei-Dokumentation – ein Traum… aus dem man schweißgebadet aufwacht
Diese Testphase war... lehrreich.
Was hier als Kommunikations- und Dokumentationslösung verkauft wird, ist ein Paradebeispiel dafür, wie man aus einem eigentlich guten Ansatz (Mandantenkommunikation strukturieren!) ein usability-technisches Desaster machen kann.
Meine Vorstellung war eigentlich ganz simpel: Ich wollte dem Mandanten eine bessere, strukturierte Übersicht und Kommunikationsplattform bieten – deutlich übersichtlicher und effizienter als das, was uns der chaotische E-Mail-Verkehr aktuell zumutet. Ich dachte an eine saubere Liste aller To-dos, mit den nötigen Antworten und Dokumenten direkt daneben, damit ich strukturiert, nachvollziehbar und zeiteffizient arbeiten kann.
Die Realität?
Mit E-Mail wäre ich – ungelogen – tausendmal schneller gewesen. Die Arbeit mit MyDATEV Kanzlei hat mich in diesem Zustand nicht nur wertvolle Zeit gekostet, sondern vor allem eins: Nerven, Geduld und Vertrauen in digitale Prozessoptimierung.
Gerade die Punkte 1, 2, 6 und 7 machen das Tool für mich aktuell vollkommen unbrauchbar. Was eigentlich als Unterstützung gedacht war, entpuppt sich als nervenaufreibende, zeitraubende Stolperfalle – ein digitales Hindernis, das sich mir aktiv in den Weg stellt.
Ich frage mich ernsthaft, wer diese Anwendung pilotiert und sie in dieser Form zur Nutzung freigegeben hat – eine Zumutung für jeden Berater, der mit echtem Mandatsdruck, knappen Ressourcen und dem Anspruch auf Qualität arbeitet.
Was bleibt, ist die Frage:
Was genau wollte DATEV mit dieser Anwendung eigentlich erreichen?
Vielen Dank für den zugleich erfrischenden, wie ernüchternder Beitrag.
Papierkorb = hatte ich in Meine Steuern schon vor 2 Jahren das erste Mal "gefordert" und erinnert.
Forderungen von DATEV ausgesessen. Insofern wird auch hier strukturell kein Papierkorb kommen.
Benachrichtigungen = Unternehmen online für neue Belege und für Meine Steuern soll das Drama nun auch kommen. Deaktiviert, weil man in Benachrichtigungen ersäuft, wenn mehrere Mandanten täglich kontinuierlich Belege hochladen.
Thumbnails und Ansichten = Zieht sich durch den Cloud-Bereich wie ein roter Faden. Gruselig.
MyNachrichten = "MyDATEV Nachrichten wird zum 30.09.2025 eingestellt." Hatte ich gottlob nur vereinzelt (testweise) genutzt und eingestellt.
Alleine schon die Ankündigung hat mich etwas schockiert:
Man möge seine Kommunikation MANUELL in einen PDF-Export führen und archivieren heißt wohl, dass diese in MyDATEV "weg" sind. Wohl dem, der die Finger davon gelassen hat.
Nochmals vielen Dank für diesen Feldversuch, denn ich mir dann ersparen kann, denn ich hatte mir auch schon ein Opfer in Form eines IT-Mandanten ausgesucht, dies zu prozessieren, aber diese Scham erspare ich mir dann doch.
Was bleibt, ist die Frage:
Was genau wollte DATEV mit dieser Anwendung eigentlich erreichen?
Engagierte Nutzer wie Sie finden, welche die 15%-Bananenware auf eigene Kosten testen, einführen und Feedbacks geben (green outsourcing), aber dann dennoch weitergewurschtelt wird . . .
Jetzt hat es Sie getroffen und ich könnte mir vorstellen, dass Sie erst mal geheilt sind von weiteren "Engagements in ehrenamtliche grüne Produktentwicklungen".
DATEV Personal wird nicht vor Januar 2026 in den Kanzleibetrieb bei mir gehen.
MyDATEV, insbesondere nach meiner bisherigen Kenntnis und ihren Schilderungen, wohl nicht vor 2027.
Die Entwicklungszeiten bei DATEV werden in Äonen gemessen und für Wunscherfüllungen ist der Weihnachtsmann definitiv die bessere Adresse.
Hallo @lablue,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke mitzuteilen.
Es tut uns leid, dass der Start mit MyDATEV Kanzlei für Sie und Ihre Mandanten so herausfordernd war. Wir schätzen Ihre Offenheit sehr und nehmen Ihre Rückmeldung ernst.
Alle Neuerungen von MyDATEV Kanzlei und deren Freigabezeitpunkte finden Sie auf DATEV MyUpdates. Dort erhalten Sie auch Informationen, sobald eine Ihrer hier genannten Anforderungen umgesetzt wird. Bereits jetzt sind einige Themen bekannt und befinden sich in der Analyse.
Darüber hinaus haben Sie viele wichtige Punkte angesprochen, die ich nachfolgend ausführlich beantworten werde. Durch Feedback wie dieses können wir MyDATEV Kanzlei weiterentwickeln und noch besser auf Ihre Bedürfnisse ausrichten.
1. Mandant hat die Aufgabe erledigt – na und?
Wir planen, den Status der Aufgaben so zu erweitern, dass eine vom Mandanten bearbeitete Aufgabe den Status „bearbeitet“ erhält. Der Status „erledigt“ wird dann von der Kanzlei gesetzt.
Damit wird in der Aufgabenübersicht zukünftig erkennbar sein, bei welchen Aufgaben für die Kanzlei noch Handlungsbedarf besteht. Dies ist der aktuelle Stand der Konzepte – der genaue Wortlaut kann sich noch ändern.
2. Aufgaben kann man nur löschen. Klingt nach Zukunft, oder?
Die Kommunikationsfunktionen in MyDATEV Kanzlei sind ausschließlich als Austauschplattform gedacht, nicht als Archivlösung. Für die Archivierung ist DATEV DMS/Dokumentenablage vorgesehen, bis sich entsprechende Anwendungen auch in der Cloud-Umgebung befinden. Daher findet die revisionssichere Ablage nach wie vor in der Dokumentenmanagementlösung statt.
Zum jetzigen Zeitpunkt können Aufgaben und Unterhaltungen über die Exportfunktion exportiert und dann per Drag-and-Drop im DATEV DMS/Dokumentenablage archiviert werden.
3. Löschen ist wirklich löschen – für immer!
Aufbewahrungspflichtige Informationen sollten immer in ein revisionssicheres Archiv wie DATEV DMS überführt werden, solange dieses als zentraler Ablageort dient. MyDATEV Kanzlei selbst ist, wie zuvor beschrieben, kein Archiv.
Der Wunsch nach einer „Rückgängig“-Option oder einem zweistufigen Löschprozess ist uns bekannt. Aktuell ist dieser in MyDATEV Kanzlei nicht verfügbar. Eine zukünftige Umsetzung wird aber geprüft.
4. DMS / DokOrg? Ja, aber bitte ohne Zusammenhang.
Interne Workflows werden optimiert, sobald auch die Eigenorganisations-Lösungen inkl. Dokumente auf die Online-Lösung DATEV Kanzleimanagement umgestellt wird und vollständig in das Cloud-Portfolio integriert ist. Dies wird zu einer besseren Harmonisierung der Kanzleiprozesse führen, ohne dass ein Absprung zu bestehenden On-Premises-Lösungen notwendig ist.
5. Aufgabe erledigt – aber wann genau? Bleibt unser Geheimnis.
Derzeit wird die Information, wann eine Aufgabe erledigt wurde, ausschließlich in der Historie angezeigt. Diese Historie ist aktuell nicht im Export enthalten, wir arbeiten aber bereits an einer Anpassung.
Wir prüfen zudem, ob das Datum, wann eine Aufgabe vom Mandanten bearbeitet wurde, nicht nur in der Historie, sondern auch in der Aufgabenliste oder den Details ersichtlich gemacht werden kann.
6. Die Benutzeroberfläche: Minimalismus trifft auf Sehbehinderung.
Wir legen großen Wert auf Barrierefreiheit in MyDATEV Kanzlei und stellen sicher, dass die Darstellung für verschiedene Bildschirmgrößen optimiert ist.
Die Anforderung nehmen wir auf und prüfen, wie wir die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessern können.
7. Wechsel zwischen Aufgabe und Unterhaltung
Nach aktuellem Stand kann in der Detailansicht einer Aufgabe lediglich die Verknüpfung zur Unterhaltung aufgerufen werden. Dies wird jedoch zukünftig erweitert: vergleichbar dazu, wie es bereits in der Detailansicht von Dokumenten umgesetzt ist. Unterhaltungen können dort direkt aufgeklappt und Nachrichten unmittelbar beantwortet werden.
Bis zur Umsetzung dieser Funktionalität in den Aufgaben können mehrere Fenster geöffnet werden – eines für die Aufgabe und eines für die verknüpfte Unterhaltung. Dies erleichtert den Wechsel zwischen den Ansichten.
8. Dokumentenliste – Transparenz und Verknüpfungen
In der Dokumentenliste wird bereits jetzt angezeigt, wenn Verknüpfungen zwischen Dokumenten, Aufgaben oder Unterhaltungen bestehen. Hierfür gibt es eine eigene Spalte, in der Icons für die jeweiligen Verknüpfungen (Unterhaltung, Aufgabe, Freigabeprozess) dargestellt werden.
Wenn die Detailansicht ausgeblendet wird, ist in der vollständigen Ansicht der Dokumentenliste zudem erkennbar, ob ein Dokument in eine andere Anwendung übergeben wurde. Weitere Details zur Weiterleitung, beispielsweise in welche Anwendung das Dokument übergeben wurde, können in der Detailansicht unter "Historie" eingesehen werden.
Ein Gelesen-Kennzeichen seitens des Mandanten ist derzeit nicht vorgesehen. Diese Anforderung nehmen wir auf.
9. Startseiten-Widget: Optimierungen und Zusammenfassungen
Im Rahmen der Benachrichtigungen wurden bereits einige Optimierungen vorgenommen, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Dazu gehören:
Weitere Informationen zu diesem Konzept finden Sie hier: Benachrichtigungen in MyDATEV Kommunikation – DATEV Hilfe-Center.
Sollten dennoch in Situationen wie diesen ungewöhnlich viele Benachrichtigungen (z. B. 20) auftreten, empfehlen wir, die Einstellungen zu prüfen und gegebenenfalls einen Servicekontakt zu erstellen.
Viele Grüße aus Nürnberg
Franziska Hackner
Liebe DATEV - Wenn die Basis fehlt, hilft auch keine Zukunftsmusik.
Zunächst einmal möchte ich mich für Ihre ausführliche Antwort bedanken - wirklich. Ich möchte betonen, dass ich es ausdrücklich begrüße, dass auf Feedback eingegangen wird.
Dass sich DATEV die Mühe macht, Rückmeldungen strukturiert zu beantworten – und offensichtlich aktiv an Verbesserungen arbeitet – ist positiv und keineswegs selbstverständlich.
Auch der interne Screenshot mit Einblick auf eine überarbeitete Oberfläche macht durchaus Hoffnung.
Nur:
Ich bin des Hoffens langsam müde.
Und vor allem: Ich bin kein Produkttester.
Ich bin Steuerberater – mit echter Verantwortung, echten Mandaten, echten Fristen.
Ich brauche keine Tools, die in zwei Jahren vielleicht besser werden.
Ich brauche heute Werkzeuge, die funktionieren.
Wir haben ganz offensichtlich völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, was ein „einsatzfähiges Produkt“ ist.
Ich verstehe ja, dass MyDATEV Kanzlei keine Archivlösung sein soll. Ehrlich, kein Problem.
Aber wenn ich als Steuerberater mit Dokumentationspflichten arbeiten muss und dann ein neues, kostenpflichtiges Produkt bekomme, das genau diese Grundanforderung nicht erfüllt – dann frage ich mich schon:
Für wen genau wurde dieses Tool eigentlich gebaut?
Ich arbeite nicht in der Wursttheke eines Supermarkts. Ich bestelle keine Brötchen.
Ich arbeite mit steuerlich relevanten Daten und Dokumenten, bei denen ich nachvollziehbare Abläufe und archivierte Kommunikation brauche.
Und zwar: Jetzt. Nicht 2026.
📁 Archiv? Klar, einfach PDF-Export, per Hand ins DMS. Super Workflow!
Ihre Lösungsvorschlag:
„Exportieren Sie alles und ziehen Sie es per Drag & Drop in Ihr DMS.“
Ernsthaft?
Wir leben im Jahr 2025 – und die DATEV schlägt mir ernsthaft vor, PDF-Dateien manuell ins DMS zu schieben?
Aufgaben, Unterhaltungen, Dokumente einzeln exportieren und händisch zuordnen?
Ich dachte, ich hätte mich für ein digitales Kanzleiprodukt entschieden – und nicht für eine Bastelstunde mit Retro-Workflow.
🛑 Ein Produkt ohne Nutzen – aber mit Preis
Was mich wirklich fassungslos macht:
Dieses Produkt ist nicht etwa ein Pilotprojekt, sondern bereits kostenpflichtig.
Aha.
Also, ich bekomme ein Tool, das:
– und das soll ich auch noch bezahlen?!
Wofür bitte?
Ich erkenne aktuell keinen Mehrwert – nur Mehrarbeit.
Und das für eine Zielgruppe, die bereits mit knappen Ressourcen kämpft.
🧭 Der Fokus liegt falsch – komplett falsch.
Die DATEV setzt falsche Prioritäten. Das Fundament fehlt!
Wenn ein Tool für Steuerberater konzipiert ist, dann muss es auch sofort den Anforderungen eines Steuerberaters gerecht werden – und nicht erst irgendwann in der Cloud-Zukunft!
Die Integration in DMS und DokOrg muss jetzt da sein, nicht in ein paar Jahren, wenn niemand mehr Lust auf einen weiteren Testlauf hat.
Ich kann doch nicht erwarten, dass Kanzleien auf ein Tool umsteigen, das sich wie ein Beta-Test anfühlt, aber den Preis eines fertigen Produkts hat.
Ein Werkzeug für Kanzleien muss von Anfang an:
All das fehlt aktuell – und wird bestenfalls irgendwann nachgeliefert.
📌 Mein Fazit bleibt daher leider bestehen:
MyDATEV Kanzlei ist im jetzigen Zustand kein Werkzeug, das die Arbeit erleichtert, sondern eine weitere Baustelle, die mehr Aufwand erzeugt, als sie Nutzen bringt.
Und nein – ich warte nicht gerne auf Grundfunktionen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.
Wer heute ein neues Produkt für Steuerberater launcht, muss dessen Grundbedürfnisse kennen – und erfüllen.
Sonst hat man am Markt schlicht an der Zielgruppe vorbei entwickelt. Und genau das ist hier geschehen!
Was wir brauchen, ist ein Tool, das arbeitet wie wir – nicht gegen uns.
MyDATEV Kanzlei ist nicht produktiv nutzbar, solange es nicht:
Ich glaube ich spreche stellvertretend für die meisten meiner Kollegen, wenn ich keinerlei Grund sehe, jetzt auf ein Tool umzusteigen, das unsere Abläufe verkompliziert statt sie zu verbessern.
Auch nicht mit der Aussicht auf „spätere Updates“.
Ich glaube ich spreche stellvertretend für die meisten meiner Kollegen, wenn ich keinerlei Grund sehe, jetzt auf ein Tool umzusteigen, das unsere Abläufe verkompliziert statt sie zu verbessern.Auch nicht mit der Aussicht auf „spätere Updates“.
Meine Worte !
Ich hatte dies sinngemäß bereits mehrfach hier geäußert.
Danke für Ihre ausführliche Darstellung und dennoch glaube ich nicht, dass dies auf fruchtsamen Boden fällt.
@lablue schrieb:
Kanzleiinterner Bearbeitungsstatus für Aufgaben
Aktuell wird eine Aufgabe als "erledigt" markiert, sobald der Mandant seinen Teil abgeschlossen hat bzw. dieser diese als "erledigt" markiert. […]
Ich würde mir daher einen zusätzlichen kanzleiinternen Status wünschen
Statt zusätzlichem Status wäre meine Forderung, dass nur die Seite eine Aufgabe als "erledigt" abschließen kann, die sie auch angelegt hat. D.h. wenn die Kanzlei dem Mandanten eine Aufgabe anlegt, kann auch nur die Kanzlei sie als "erledigt" erklären (nein, auch das System nicht!), wenn irgendwann evtl. der Mandant der Kanzlei Aufgaben ("bitte Auswertung XY zusenden") anlegen kann, kann nur der Mandant sie "erledigt" setzen.
Sehr geehrte Frau Hacker, ich darf kurz kommentieren.
1. Mandant hat die Aufgabe erledigt – na und?
Wir planen, den Status der Aufgaben so zu erweitern....,
Unvollständig. Schlecht nutzbar.
2. Aufgaben kann man nur löschen. Klingt nach Zukunft, oder?
Für die Archivierung ist DATEV DMS/Dokumentenablage vorgesehen, bis sich entsprechende Anwendungen auch in der Cloud-Umgebung befinden.
Unvollständig. Nicht nutzbar.
3. Löschen ist wirklich löschen – für immer!
Der Wunsch nach einer „Rückgängig“-Option oder einem zweistufigen Löschprozess ist uns bekannt. Aktuell ist dieser in MyDATEV Kanzlei nicht verfügbar. Eine zukünftige Umsetzung wird aber geprüft.
Unvollständig. Nicht nutzbar.
4. DMS / DokOrg? Ja, aber bitte ohne Zusammenhang.
Interne Workflows werden optimiert, sobald auch die Eigenorganisations-Lösungen inkl. Dokumente auf die Online-Lösung DATEV Kanzleimanagement umgestellt wird
Unvollständig. Nicht nutzbar.
5. Aufgabe erledigt – aber wann genau? Bleibt unser Geheimnis.
wir arbeiten aber bereits an einer Anpassung.
Wir prüfen zudem, ob
Unvollständig. Nicht nutzbar.
6. Die Benutzeroberfläche: Minimalismus trifft auf Sehbehinderung.
Die Anforderung nehmen wir auf und prüfen, wie wir die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessern können.
Unvollständig. Nicht nutzbar.
7. Wechsel zwischen Aufgabe und Unterhaltung
Nach aktuellem Stand kann in der Detailansicht einer Aufgabe lediglich die Verknüpfung zur Unterhaltung aufgerufen werden. Dies wird jedoch zukünftig erweitert:
Unvollständig. Nicht nutzbar.
8. Dokumentenliste – Transparenz und Verknüpfungen
Ein Gelesen-Kennzeichen seitens des Mandanten ist derzeit nicht vorgesehen. Diese Anforderung nehmen wir auf.
Unvollständig. Schlecht nutzbar. Die Info ist elementar, ob der Mandant etwas zur Kenntnis genommen hat.
9. Startseiten-Widget: Optimierungen und Zusammenfassungen
Im Rahmen der Benachrichtigungen wurden bereits einige Optimierungen vorgenommen, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Dazu gehören:
Fachliche Zusammenfassung: Wenn mehrere Aktionen gleichzeitig stattfinden (z. B. eine neue Unterhaltung mit einem neuen Dokument), wird nur eine Benachrichtigung gesendet.
Zeitliche Zusammenfassung: Wenn innerhalb von 5 Minuten mehrere Nachrichten von derselben Person in einer Unterhaltung geschrieben werden, erfolgt nur eine Benachrichtigung.
Aktionsbasierte Zusammenfassung: Werden mehrere Dokumente in einem einzigen Upload-Prozess hochgeladen, wird ebenfalls nur eine Benachrichtigung erstellt.
Benachrichtigung auf Basis der Zuständigkeiten
Kann ich nichts zu sagen. Müssten andere bewerten, die MyDATEV tatsächlich, im Rahmen seiner beschränkten Möglichkeiten nutzen bzw. selbstkasteien . . .
Das Fazit ist offensichtlich: Das Produkt reift beim Kunden, ist allerdings noch in einer frühen Entwicklungsphase und von einem rentablen Einsatz leider noch weit entfernt.
Bis auf den Punkt mit den Benachrichtigungen eine Komplettvertröstung in die Zukunft . . .
@Franziska_Hackner schrieb:
- Zeitliche Zusammenfassung: Wenn innerhalb von 5 Minuten mehrere Nachrichten von derselben Person in einer Unterhaltung geschrieben werden, erfolgt nur eine Benachrichtigung.
Da hätte ich gerne, wie auch bei den Mail-Benachrichtigungen, zumindest noch die Möglichkeit der stündlichen und täglichen Zusammenfassung. Statt einfach nur "sofort" oder "nie" (also Ja oder Nein).
Hallo @rschoepe,
das gibt es doch :?
vielleicht habe ich jetzt aber auch etwas falsch verstanden - ganz schön unübersichtlich dieser Tread hier ..
Viele Grüße!