Liebe DATEV,
mit der 18.0 soll bei der Rechnungsschreibung in den Eigenorganisationsprogrammen der DATEV endlich auch das Einfügen eines Kanzleilogos im visuellen Teil der ZUGFeRD-Rechnung möglich sein.
In dem neune Hilfecenter-Dokument Nr. 1040066 für EO-Comfort bzw. 1029544 für EO-Classic sind Details dazu genannt: Gültige Formate sind PNG, JPEG, JPG und BMP. Das sind alles Rastergrafik-Formate! Es wird tatsächlich kein einziges Vektorformat unterstützt?!
Das hat folgende Auswirkungen:
Unser bislang messerscharfes Rechnungslayout sieht künftig aus wie von jemandem, der seine Technik nicht beherrscht und nicht in der Lage ist, ein sauberes PDF zu erstellen.
Ich kann es kaum fassen - bei einer brandneuen Funktion werden Standards ignoriert, die seit Jahren etabliert sind. Das ist beschämend.
Normalerweise halte ich mich mit emotionalen Kommentaren hier in der DATEV-Community zurück - aber das das hier regt mich maßlos auf.
Ich frage mich immer öfter, ob es DATEV nicht besser will oder nicht besser kann. Wenn DATEV es nicht besser will, wäre es schlimm. Wenn DATEV es nicht besser kann, wäre es schlimm.
Hallo @Alexander_Herrmann,
danke für Ihr Feedback.
Unsere Eigenorganisations-On-Premises-Produkte befinden sich im Wartungsmodus. Es werden nur noch Anpassungen vorgenommen, welche die gesetzliche sowie technische Aktualität unserer Produkte sicherstellen.
Mit der Ermöglichung der Ergänzung eines Kanzlei-Logos auf der Sichtkomponente der ZUGFeRD-Rechnung sind wir ausnahmsweise einem häufig genannten Kundenwunsch nachgekommen, ein Mindestmaß an Corporate Design auf die E-Rechnung zu bringen.
Durch die von uns unterstützten Formate ist dies nun in einer Qualität möglich, die unserer Meinung nach einer Rechnung nicht abträglich ist.
Wir nehmen Ihren Wunsch aber auf. Sollte er noch deutlich öfter genannt werden, werden wir eine Umsetzung prüfen.
Wie heißt denn der Online-Nachfolger und in welchem Entwicklungsstadium befindet er sich aktuell, @Jonas_Bauer? Sonst finde ich das nämlich arg verfrüht, die Programme in den Wartungsmodus zu versetzen, wenn nicht einmal Planungen für einen Nachfolger gibt. (Und selbst dann - siehe nur die Unendliche Geschichte LoOn …)
Ansonsten gebe ich gerne meine Stimme dazu, dass @Alexander_Herrmanns Wunsch umgesetzt wird. 🙂
@Jonas_Bauer schrieb:Durch die von uns unterstützten Formate ist dies nun in einer Qualität möglich, die unserer Meinung nach einer Rechnung nicht abträglich ist.
Ja, kann man machen.... 😄
Das ist der Grund warum ich mich bei uns vehement gegen DATEV für die eRechnungs-Lösung ausgesprochen habe! Es kann doch nicht sein, dass man als Softwareanbieter mein, es müsse ausreichen ein kleines Logo zu ermöglichen. Es gibt Unternehmen die ein umfangreicheres CI haben die DATEV!
Das ist tatsächlich schon fast lächerlich was allerdings viele Anbieter denken: eRechnung heißt nur Zahlen und Buchstaben, der Rest ist Beiwerk das der Kunde dann eben weg lassen muss.
Das ist Bevormundung! Du darfst keine schöne Rechnung erstellen!
Ich nenne schon prophylaktisch diesen Wunsch, damit Eure Chance andere UN wieder zu gewinnen wieder steigt...
@Jonas_Bauer: Machen Sie mal für mich auch einen Strich auf der Wunschliste. Ich mag mein Logo und habe da viel Zeit und Liebe investiert (und mein Designer ebenfalls) und möchte das gerne weiterhin klar und deutlich erkennbar haben. Und viele meiner Mandanten ihre Logos ebenfalls.
-.-
Hallo @rschoepe ,
die neue Lösung heißt DATEV Kanzleimanagement. Mehr dazu unter folgendem Link: DATEV-Produkt-Highlights
Bzw. hier ein kurzer Ausschnitt:
Derzeit wird eine neue Kanzleimanagement-Software entwickelt.
Bei dieser zukunftsfähigen Cloud-Lösung wird der Fokus auf die internen Kanzleiabläufe, den gesamten Lebenszyklus eines Mandats und der Zusammenarbeit gelegt: d. h. von der Angebotserstellung über die Leistungserstellung bis hin zum laufenden Controlling und zur Abrechnung. Und das alles optimal verzahnt mit dem DATEV Portfolio – v. a. den Lösungen für die Leistungserstellung.
Seit Ende 2022 wird die Lösung mit einer sehr kleinen Zielgruppe "pre-pilotiert". Eine erste Version der Cloud-Lösung DATEV Kanzleimanagement basis entsteht und wird voraussichtlich Ende 2024 einem ausgewählten Kreis von Kanzleien angeboten. DATEV Kanzleimanagement basis bietet die Möglichkeit, die Kernprozesse in der Kanzleiorganisation und rund um das Thema E-Rechnung abzubilden. Wir informieren u. a. an dieser Stelle über die weiteren Planungen.
Die Cloud-Lösung DATEV Kanzleimanagement wird in den nächsten Jahren nach und nach in der Funktionsbreite und -tiefe wachsen. Während dieser Zeit werden die heutigen Eigenorganisations-Lösungen weiterhin hinsichtlich technischer und gesetzlicher Anforderungen gepflegt.
Die zukunftsfähige Online-Lösung wird mittelfristig die aktuellen Lösungen zur Eigenorganisation ersetzen.
Mehr dazu auch im Video "Cloud-Lösung zum Kanzleimanagement" unter www.datev.de/portfolioentwicklung
Bitte 82 Striche aus unserer Kanzlei machen. Und ein paar Tausend aus den nicht in der Community vertretenden Kanzleien. Diese Listen sind sowas von an der Realität vorbei. Ich bin es sowas von leid, in den Kanzleien den Kopf für die DATEV hinzuhalten. Ich muss diesen Kram noch mindestens 14 Jahre machen. Da hätte ich gern langsam ein Programm. mit dem man arbeiten kann.
@Jonas_Bauer Für mich dann bitte auch mindestens einen Strich auf die Liste, ich mag mein Logo nämlich auch sehr gerne, so wie es ist.
sofern ab sofort nur noch solche Wünsche Beachtung finden, die häufig genannt werden und nicht solche, die schlicht und ergreifend Sinn ergeben, spiele ich da gerne mit.
Die Formulierung es sei der Qualität nicht abträglich sagt ja eigentlich nur, dass eine Einführung einer Funktion, die zuträglich wäre, nicht kommt. Das ist und war es schon immer der falsche Ansatz.
Man sollte doch das entwickeln/programmieren was fördert und nicht etwas erschaffen, das lediglich "nicht abträglich" ist. Das wäre doch im Kosmos eines Ökosystems ein Nullsummenspiel.
In diesem Sinne verstehen Sie meinen Beitrag bitte ebenfalls als Kudos zum obigen Wunsch
Beste Grüße
Machen Sie bitte auch für unsere Kanzlei drei Striche auf Ihrer Liste. Oder Kreidestriche an der Wand oder wie auch immer. Hauptsache es kommt an.
Vielleicht sollten wir jeden einzelnen Mitarbeiter auffordern, sich hier zu registrieren und abzustimmen. Steter Tropfen und so. Oder wie hier gerade: Starkregen und Hagel.
Dito hier auch. Bitte mit aufnehmen.
@jonas Bauer: Bitte auch für mich einen Strich auf der Liste. Vektororientes Logo muss (nicht nur) eigentlich = sein !!!
Hallo @Jonas_Bauer ,
wie viele "Nennungen" oder "Striche auf der Liste" von Kollegen sind hier denn notwendig, damit eine Umsetzung noch vor dem eigentlichen Start der E-Rechnung am 01. Januar 2025 erfolgt?
Können Sie das bitte mal mit dem zuständigen Product Owner klären und hier Stellung dazu nehmen?
Noch beschäftigt sich nur ein Bruchteil der Genossen mit dem Thema - das wird sich bald ändern, wenn die viele Kanzleien ihre ersten E-Rechnungen versenden und feststellen werden, dass viele als selbstverständlich erwartete Funktionen nicht umgesetzt sind.
Meine persönliche Meinung zur E-Rechnungsschreibung in den alten EO-Produkten ist, dass das zuständige Team hier schleunigst nachbessern sollte, wenn man keinen riesigen sh**storm riskieren möchte. Und damit meine ich nicht nur das fehlende Vektorformat, sondern auch die ganzen anderen, in der Community schon hinreichend diskutierten, Unzulänglichkeiten bzgl. dem individuellen E-Mailversand etc.
Abgesehen davon, dass ich mich als Anwender persönlich ärgere, finde ich es noch viel schlimmer, dass die DATEV durch diese unglückliche Umsetzung in einem sehr schlechten Licht dasteht - und das beim Thema Digitalisierung in der Rechnungsschreibung. Wir wollen die E-Rechnung doch als Chance begreifen! Das funktioniert aber nicht, wenn wir uns bei unserer eigenen Rechnungsschreibung fast schon schämen müssen.
Ich werde das Thema jedenfalls auch in die erste Vertreterratssitzung nach der Sommerpause mitnehmen.
Hallo @Alexander_Herrmann ,
wie bereits zu den letzten Auslieferungen planen wir auch in Richtung Jahreswechsel weitere Optimierungen hinsichtlich des E-Rechnungsprozesses vorzunehmen.
Bedingt durch unsere endlichen Kapazitäten ist dabei jedoch eine konsequente Priorisierung der anstehenden Themen notwendig.
Ich habe die Nennungen erfasst und werde das Thema im Zuge der Priorisierung & Planung unserer nächsten Auslieferungen mit bewerten.
Viele Grüße
Jonas Bauer
Product Owner Entwicklung EO comfort
DATEV eG
@Jonas_BauerVon meiner Seite gibt es noch einmal 7 Striche für Vektorgrafiken.
Ich weiß nicht ob das sinnvoll ist aber es gibt hier in der Community ja einige IT Nerds.
sollen die jetzt wirklich einen Bot programmieren der sich automatisch als neues Mitglied anmeldet und dann die Strichliste füllt, weil sonst Datev nicht reagiert.
@olafbietz hatte ja quasi die gleiche Idee nur nicht automatisiert sondern analog.
Manchmal - wirklich manchmal (?) - frage ich mich was Datev sich bei ihren manuellen Nachbesserungen eigentlich denkt. Da kann einfach niemand aus der Praxis dabei sein oder andersherum es würde genügen hier in der Community zu fragen reichen die Bildformate jpg usw. aus ?
Die Antworten wären klar und dann können die Produktowner entsprechend damit umgehen und nachbessern. Aber auf so eine Idee kommt da wohl niemand.
Traurig 😢
Hallo @Jonas_Bauer
noch folgende Überlegung die vielleicht Ihren internen Bewertungen der Priorität noch nicht so wirklich bedacht wurden:
Es macht einen Unterschied ob ich eine (e-)Rechnung für die Lieferung von Waren und Halbfertigprodukten, vielleicht in unterscheidlichen Mengen, aber doch immer vom selben Lieferanten, erhalte oder ob ich hoch spezialisierte Dienstleistungen eines (steuerlichen) Beraters erhalte.
Für die ersten ist die schnelle und (rechts-)sichere Be- und Verarbeitung im Unternehmen wichtig und vorrangig. Die Möglichkeit die Daten zu visualisieren hat eher die Qualität eines "nice-to-have", als eines "must have". Eine Kontrolle der inhaltlichen Richtigkeit der (e-)Rechnung lässt sich hier auch über externe Faktoren (Warenwirtschaftssystem, Preislisten des Vertragspartner, etc.) bewerkstelligen.
Wie aber soll im zweiteren Fall ein Rechnungsempfänger prüfen, ob besondere Beratungsleistungen die angebelich in der E-Rechnung enthalten sind, richtig abgerechnet wurden? Wurden die 20 Beratungsstunden tatsächlich erbracht und wie, oder ist der Gegenstgandswert für den Jahresabschluss der Richtige? Ohne Sichtkomponente kann der E-Rechnungsempfänger diese Angaben nur selten oder nie nachprüfen.
Daher tritt bei dieser Art Leistungen die elektronische Verarbeitung, nach meiner Wahrnehmung in den Hintergrund.
Auch sind diese (zweite) Arten von Rechnungen in der Masse der Rechnungen im unternehmerischen Alltag wohl eher die Ausnahme als die Regel. Kaum ein Unternehmer wird täglich einen Jahresabschluss, eine Steuerdeklaration, eine steuerliche/rechtliche Beratung für die Begleitung einer Übernahme, Fusion, Aufspaltung, in Auftrag geben und hierüber eine Rechnung erhalten; wohl aber für gelieferte Waren und Halbfertigprodukte.
Daher ist bei solchen Abrechnung die automatisierte Verarbeitung ein "nice-to-have", während die Visiualisierung ein "must have" ist.
Daher sollte die derzeitige Grundentscheidung nochmals einem eingehenden Realitätcheck unterzogen werden, denn diese Überlegungen finde ich an keiner Stelle.
Und zum Abschluss:
Der derzeit ausgelieferte Viewer für solche e-Rechnung ist in meinen Augen hochnot peinlich und der DATEV e.G. nicht würdig.
Wenn die Leistung eines Steuerberater/Anwalts zu Waren, die Leistungserbringer zu "Verkäufern" und die Mandanten zu "Käufern" mutieren, besagt dies eine Menge über die den Rechnungsausstellern entgegengebrachte Wertschätzung. Dass eine Vielzahl dieser Rechnungsaussteller auch noch Anteilseignern (Genossen) der DATEV eG macht die Darstellung noch wesentlich unvorteilhafter.
Die "endlichen Kapazitäten" scheinen mir in diesem Fall nicht das Problem zu sein, sondern eher der Unwille - bereits in der Übergangszeit in die Cloud - ein allen Beteiligten angemessenes und würdiges Produkt zur Verfügung zu stellen und hierfür notfalls einmal getroffene Entscheidungen zu revidieren.
Ich will auch mitreden. Wobei das reine Lesen gerade auf der Couch schon arg an technisches Comedy erinnert 🤡.
@Alexander_Herrmann: Gebe Dir vollkommen Recht 👍. Für mich bitte auch proforma einfach 25 Striche aufnehmen. Die kriege ich schon noch zusammen, wenn ich Kanzleien nur drauf hinweise.
@olafbietz schrieb:
Ich frage mich immer öfter, ob es DATEV nicht besser will oder nicht besser kann.
Ich sage: nicht besser können. Die EOcomfort Entwickler aus 199X sind bald alle in Rente. Die neuen Fachkräfte werden komische Augen machen und nicht verstehen, was man sich damals gedacht hat.
@Jonas_Bauer schrieb:
Unsere Eigenorganisations-On-Premises-Produkte befinden sich im Wartungsmodus.
Auch das ist ein guter, offener Hinweis, sich nicht zu sehr an DATEV zu klammern und falls möglich auf Programme zu verzichten, die nicht mehr gewartet werden.
@Jonas_Bauer schrieb:
Mit der Ermöglichung der Ergänzung eines Kanzlei-Logos auf der Sichtkomponente der ZUGFeRD-Rechnung sind wir ausnahmsweise einem häufig genannten Kundenwunsch nachgekommen, ein Mindestmaß an Corporate Design auf die E-Rechnung zu bringen.
Hervorhebung durch mich. Das hört sich so an, als ob man DATEV Ideas keinerlei Zeit mehr schenken sollte, wenn ausnahmsweise auf seine Nutzer gehört wird. Dann können wir uns also was vom Mond wünschen und müssen auf eine Ausnahme hoffen? 🤔 Na dann.
@rschoepe schrieb:
Sonst finde ich das nämlich arg verfrüht, die Programme in den Wartungsmodus zu versetzen, wenn nicht einmal Planungen für einen Nachfolger gibt.
Du weißt, dass auch ProCheck den gleichen Status hat? Ein Nachfolger ist mir aktuell dort nicht bekannt.
@olafbietz schrieb:
Vielleicht sollten wir jeden einzelnen Mitarbeiter auffordern, sich hier zu registrieren und abzustimmen.
Ich wäre für einen digitalen Flashmob. Wer organisiert das?
@Jonas_Bauer schrieb:
Bedingt durch unsere endlichen Kapazitäten ist dabei jedoch eine konsequente Priorisierung der anstehenden Themen notwendig.
Wenn Kapazitäten die wahren Probleme sind, können Sie mir folgende Fragen beantworten:
Ich nehme nicht an, dass auf Frage 1 bis 4 nur je 1 Mitarbeiter bei DATEV beschäftigt wurde, korrekt? Wie genau läuft die Priorisierung bei DATEV dann ab? Wie stellt DATEV fest, wo der Schuh am meisten drückt? Hört DATEV auf die Genossen, die bis heute meinen, dass DATEV alles programmieren muss?
Ich bleibe dabei, dass DATEV nicht mehr für IT-Freaks und Nerds programmiert. Es kommt oftmals irgendwas Digitales hinten raus. Das wäre um 2015 noch OK gewesen. Wir haben 2024 und sind digitaler denn je; es gibt mehr Firmen, denn je, deren Geschäftsmodell das ist und wenn es nicht DATEV macht, wird es wer anders machen. Die Zeiten, in denen DATEV der Digitalisierungstreiber bei Unternehmen war, sind längst vorbei - wenn man mehr als digitalisieren will, was heute nicht mehr ausreicht und nur Schritt 0,5 von 200 ist.
@agmü schrieb:Hallo @Jonas_Bauer
Der derzeit ausgelieferte Viewer für solche e-Rechnung ist in meinen Augen hochnot peinlich und der DATEV e.G. nicht würdig.
Gibt es einen viewer für e-Rechnung von Datev ? Ist mir neu ? Wo gibt es den ? Download ? Nur bei Anwalt ?
Von uns hier auch noch 25 Striche.
EO comfort ist ja schon seit Jahren im „Wartungsmodus“.
Was genau ist denn dabei die Funktion von @Jonas_Bauer , mit dem wunderschönen Titel Product Owner Entwicklung EO comfort, wenn doch gar nichts mehr entwickelt wird?
Und warum zahle ich jeden Monat diesen Aufpreis, wenn nicht mehr weiter entwickelt wird?
Warum wird das eine Programm wieder durch Nicht-Entwicklung faktisch weniger nutzbar, während am Nachfolger noch „die nächsten Jahre“ entwickelt wird?
Hier lieber Product Owner Entwicklung EO comfort @Jonas_Bauer der zu beschreitende Weg, um alle EO-Nutzer abzuholen:
JETZT die von @Alexander_Herrmann geforderte Funktion einbauen. Ernsthaft, WIE aufwändig soll das wohl sein?
In Stunden angeben bitte.
DANACH kümmert sich das zuständige Team von KMnext um KMnext und bastelt viele bunte Bildchen in den nächsten Jahren, bevor das dann als MVP auf die Genossen (!) losgelassen wird.
Schaut doch mal Eure Videos zur E-Rechnung. Die kommt ab 2028 (surprise!). Da seid Ihr mit KMnext nicht mal im Ansatz fertig, rate ich mal. Also muss EOcomfort noch mindestens 5 Jahre durchhalten. Ich bitte um heftigen Widerspruch, wenn ich hier völlig falsch liege.
Und ich wiederhole meine Vorredner:
W I R Berater an der Front müssen die Menschen abholen. W I R müssen denen die digitale Welt erklären. Nur mit ein paar naiven Anime-Videos und tollen Grafiken ist das eben nicht getan. Damit stehen W I R auch in der ersten Kritiklinie mit unseren Datev-Programmen. Lasst uns bloß nicht im Regen stehen, Leute!
Ich will am liebsten JETZT auf die E-Rechnung umstellen in der Kanzlei. Hab ich mir wegen der ganzen Unzulänglichkeiten aber halt noch nicht angetan. Seht zu, dass Ihr das im Dezember in EOcomfort drin habt, @Jonas_Bauer . Drei Monat Zeit, das in der alten Mühle zum Laufen zu kriegen.
Fangt JETZT an. KMnext könnt Ihr locker noch auf 2027 schieben, kriegt Ihr zum Jahreswechsel sowieso nicht fertig.
EOcomfort anpassen jetzt.
@bodensee schrieb:
@agmü schrieb:Hallo @Jonas_Bauer
Der derzeit ausgelieferte Viewer für solche e-Rechnung ist in meinen Augen hochnot peinlich und der DATEV e.G. nicht würdig.
Gibt es einen viewer für e-Rechnung von Datev ? Ist mir neu ? Wo gibt es den ? Download ? Nur bei Anwalt ?
Vorschau-Viewer der Dokumentenablage/DMS.
Die "erste Seite" sieht dann so aus:
Hm, sieht nach einer XRechnung aus? Diesen Viewer hat DUO ja auch eingebaut.
Danke schaue ich mir dann mal selbst an.
EO classic bitte auch anpassen.
@Hauke_Hamann schrieb:Von uns hier auch noch 25 Striche.
EO comfort ist ja schon seit Jahren im „Wartungsmodus“.
Was genau ist denn dabei die Funktion von @Jonas_Bauer , mit dem wunderschönen Titel Product Owner Entwicklung EO comfort, wenn doch gar nichts mehr entwickelt wird?Und warum zahle ich jeden Monat diesen Aufpreis, wenn nicht mehr weiter entwickelt wird?
Warum wird das eine Programm wieder durch Nicht-Entwicklung faktisch weniger nutzbar, während am Nachfolger noch „die nächsten Jahre“ entwickelt wird?
Hier lieber Product Owner Entwicklung EO comfort @Jonas_Bauer der zu beschreitende Weg, um alle EO-Nutzer abzuholen:
Ja, aber da der Herr Bauer sich "Product Owner" nennen darf, was ich in meinem subpassablen English als "Eigentümer" übersetzen würde, müßten Sie doch aufpassen, ihn nicht zu verärgern.
Der Eigentümer bestimmt, wer sein Eigentum wie nutzen darf. Der Eigentümer darf, im Gegensatz zum Pächter, das Eigentum auch wegwerfen. Oder eben, wie hier geschildert, seine Nutzbarkeit sukzessive schmälern, um die Kunden zum Umstieg auf das Nachfolgeprodukt zu animieren, egal wie weit dessen Funktionsumfang dem des Vorgängers auch nachhinken möge. Da ist es wohl egal, daß die Rechnung des Beraters nicht für den Lageristen und den Buchhalter, sondern für den Geschäftsführer gedacht ist, der über Fortführung oder Beendigung des Mandats entscheidet und die Kanzlei günstigstenfalls weiterempfiehlt.
Wenn das Kanzleilogo aber daherkommt, als wäre es aus dem ASCII-Zeichensatz zusammengesetzt und würde an einem CGA-Bildschirm betrachtet ... Verfällt dann jemand auf die Idee, von diesem optischen Eindruck auf die sonstigen Qualitäten der Kanzlei zu schließen ...
Herr Bauer braucht sich um Kundenaquise nicht kümmern, es ist ja sein Produkt ...
https://printwiki.org/Color_Graphics_Adapter
https://printwiki.org/Enhanced_Graphics_Adapter
Wir sind wieder bei
#dennsiewissennichtwaswirtun
und
#ichbrauchewasanderes
@metalposaunist schrieb:
Wenn Kapazitäten die wahren Probleme sind, können Sie mir folgende Fragen beantworten:
- Warum baut DATEV Rechnungsschreibungsprogramme aus dem Ökosystem nach?
Wenn ich auf dem Datev-Marktplatz nach Steuerberater und Rechnungsschreibung filtere, kommt als einzige Lösung tada AmaZervice 😀
@olafbietz schrieb:Wir sind wieder bei
#dennsiewissennichtwaswirtun
und
#ichbrauchewasanderes
Daß Rechnungen aus Sicht des Ausstellers bei weitem nicht nur den Zweck haben, Geld für erbrachte Leistungen zu erlangen, wäre früher eine Binse gewesen - egal ob und wenn ja welches DATEV-"Product" jemand "owned".