Zwischen "de" und "link" fehlt ein Schrägstrich:
@jjunker schrieb:[...]
Warum nicht die zuständigen Entwickler von Belege online "next/neu" 3*5 Tage ( drei verschiedene Kanzleien) neben die Anwender setzen. Dann kommt dabei wenigstens, Entschuldigung, kein Desaster wie bei Auftragswesen next raus.
Nur so macht es SINN!
@Dirk_Jendritzki es tut mir leid Sie darum bitten zu müssen.
Wäre ich gestern nicht so faul/müßig gewesen stünden die letzten 15-20 Posts in einem eigenen Thread.
Die sehr gute Idee DATEV Mitarbeiter und Anwender zusammen zu bringen verdient eigentlich eben genau das. Einen eigenen Thread.
Und die sich entwickelnde Diskussion okkupiert den Dankes Thread. Sorry dafür.
Können Sie einen solchen anlegen und die Beiträge verschieben?
Danke und mit freundlichen Grüßen,
Johannes Junker
Hallo @metalposaunist,
Mitglieder haben die Möglichkeit, sich bei ihrem KV oder den Programmverantwortlichen (Kanzleibesuch@datev.de) zu erkundigen. Es könnte jedoch effizienter sein, sich die Zeit zu nehmen, um das Formular selbst kurz auszufüllen. Bitte beachten Sie, dass aus Datenschutzgründen keine Einsicht gewährt werden kann.
Ein solches Angebot ist aktuell nicht geplant.
Hallo @jjunker ,
ich möchte betonen, dass es sich hierbei nicht um einen Kundeneinbezug handelt. Es handelt sich vielmehr um ein zusätzliches Angebot für DATEV Mitarbeiter und Mitgliederkanzleien, die uns gerne bei sich begrüßen möchten. Das Programm zielt nicht darauf ab, spezifische Probleme zu lösen oder Produktanforderungen zu erfassen.
Wie bereits erwähnt, ist ein gegenseitiges Verständnis von großer Bedeutung. Durch den Besuch vor Ort und das Erleben der Perspektiven unserer Mitglieder können wir (noch) besser verstehen, was im Kanzleialltag für sie wichtig ist. Dies ermöglicht uns, praxisnahes Wissen zu generieren, kundenorientiertes Verhalten zu fördern und somit wichtige Impulse aus den Kanzleibesuchen in den Arbeitsalltag bei DATEV einfließen zu lassen. Insbesondere für neue Mitarbeitende, egal in welcher Funktion und Rolle, bietet das Angebot eine tolle Chance, Kanzleiprozesse hautnah zu erleben.
@Sina_Eck schrieb:
Das Programm zielt nicht darauf ab, spezifische Probleme zu lösen oder Produktanforderungen zu erfassen.
Warum denn keine Produktanforderungen? Dann erzähle ich allen DATEV Mitarbeitern also umsonst das, was ich mir wünschen würde und wo meine täglichen Schmerzen liegen? Näher als am Nutzer kann man solche Wünsche doch gar nicht aufnehmen, oder? Dann könnte bestimmt der bürokratische Aufwand und Overhead bei Euch reduziert werden.
@Sina_Eck schrieb:
Kanzleiprozesse hautnah zu erleben.
Und jede Menge technischer Katastrophen, die man gleich intern an die Entwicklung weitergeben könnte.
Schade, dass man nicht bei DATEV reinschnuppern kann. Ist also nur ein Angebot in 1 Richtung, wobei Du von "gegenseitigem Verständnis" sprichst. Wie kann das gehen, wenn Genossen und deren Mitarbeiter nicht bei DATEV reinschnuppern dürfen? Schade.
Wie bereits erwähnt, ist ein gegenseitiges Verständnis von großer Bedeutung. Durch den Besuch vor Ort und das Erleben der Perspektiven unserer Mitglieder können wir (noch) besser verstehen, was im Kanzleialltag für sie wichtig ist.
@Sina_Eck dann passt meine Zusammenfassung mit "gute Laune stiften und Verständnis wecken" ja wie die Faust aufs Auge.
Schade mit den dafür eingesetzten Mitteln (Hotels,Anreise, Arbeitszeit auf beiden Seiten) ließen sich soviele reale Probleme ganz spezifisch lösen und/oder zukünftige Fehler vermeiden
Dafür müsste man eben nur die richtigen Leute (ENTWICKLER/deren Gruppenleiter) und Poweruser ( @blum ,@andrereissig , @einmalnoch, ...) zusammen bringen.
In seiner jetzigen Form wird mit dem Programm Geld mit der Gießkanne auf eine unbekannte Samenmischung gegossen. Da kommt oftmals Unkraut bei raus.
Ich bin mir sicher die neue Rechteadministration/Rechteraumverwaltung wird ziemlich cool. Da weiß ich auch wer u.a. auf Userseite mitgewirkt hat.
Bei Auftragswesen next wurde wohl nicht regelmäßig Rücksprache mit Endanwendern genommen. Das Ergebnis kennt man ja.
@Dirk_Jendritzki nochmal die Bitte meinen Fehler zu korrigieren und den Danke Thread seine ursprüngliche Bedeutung zurück zu geben.
Wie bereits ausführlich erläutert, ist das Ziel des Programms "Kanzleibesuch" ein anderes.
Ich bin davon überzeugt, dass durch den Kanzleibesuch ein besseres, wechselseitiges Verständnis entwickelt werden kann und meine Kolleg:innen sicherlich auch mit Freude etwas über ihren Arbeitsalltag bei DATEV erzählen. Zudem freue ich mich, dass wir bereits einige Kanzleien gefunden haben, die diesbezüglich gerne von ihren Erfahrungen und Erlebnissen berichten. Die Kommunikation erfolgt auf den bekannten Wegen (u. a. Social Media und DATEV Magazin).
@Sina_Eck schrieb:
Wie bereits ausführlich erläutert, ist das Ziel des Programms "Kanzleibesuch" ein anderes.
Genau: Frage nicht, was Deine DATEV für Dich tun kann - Frage Dich, was Du für Deine DATEV tun kannst!
dass wir bereits einige Kanzleien gefunden haben, die diesbezüglich gerne von ihren Erfahrungen und Erlebnissen berichten
--> Das würde vielen das Suchen ersparen. Können Sie hier etwas verlinken?
wechselseitiges Verständnis entwickelt werden kann und meine Kolleg:innen sicherlich auch mit Freude etwas über ihren Arbeitsalltag bei DATEV erzählen.
Freude bei der Arbeit ist wichtig. Noch wichtiger wäre Zielgerichtete Lenkung von Informationen.
etwas über ihren Arbeitsalltag
Da sind wir wieder: Schlimmstenfalls bei meinem Unkrautsamen und Prozessmüll vom Daniel den Ihre Kollegen unkontrolliert in die DATEV reintragen können.
Meine Frage war nicht konkret daher formuliere ich diese nochmal um. Welches messbare Ziel hat dieses Programm?
Damit meine ich keine organisatorischen Ziele der Art: 1.000 DATEV MA innerhalb eines Jahres sollen eine Kanzlei besucht haben.
Sondern welche konkreten messbaren Verbesserungen ergeben sich aus diesem Programm für den Personenkreis der für die Freude Ihrer Kollegen aufkommt. Sprich den Genossen und Kunden.
@jjunker schrieb:Meine Frage war nicht konkret daher formuliere ich diese nochmal um. Welches messbare Ziel hat dieses Programm?
Damit meine ich keine organisatorischen Ziele der Art: 1.000 DATEV MA innerhalb eines Jahres sollen eine Kanzlei besucht haben.
Sondern welche konkreten messbaren Verbesserungen ergeben sich aus diesem Programm für den Personenkreis der für die Freude Ihrer Kollegen aufkommt. Sprich den Genossen und Kunden.
Vorsicht, manche Sachen lassen sich nur schwerlich messen. Man muss aufpassen, dass man Dinge die nicht einfach messen oder quantifizieren lassen deswegen als unwichtig erachtet.
Hier könnten wir einen solchen Fall haben, wenn die DATEV-Mitarbeiter ein Verständnis oder "Gefühl" dafür kriegen, wie die Programme von uns Endanwendern angegangen werden wird man wahrscheinlich nur selten sagen können "wegen diesem Programm haben wir X statt Y gemacht", genau das ist aber etwas worauf ich hoffen würde.
Auftragswesen next als unbegleitetes Programm erhält XY Beschwerden; Anforderungen, negative Community Beiträge, Servicekontakte, What Ever
Belege online "neu/next" als durch das Programm "Kanzlei besuche" begleitete Programm erhielt % weniger Beschwerden; Anforderungen, negative .....
Da könnte man schon so einiges eruieren. Allein es fehlt der Wille oder das Können.
Man muss aufpassen, dass man Dinge die nicht einfach messen oder quantifizieren lassen deswegen als unwichtig erachtet.
Da bin ich zu sehr Dipl. Ing.. Zahlen, Daten, Fakten mit dem Zweiten sieht man besser. 😇
Ich unterschreibe, dass die die Messkriterien und Zielgrößen sehr gut überlegt sein müssen.
Die Scheuerwende ist ein negatives Beispiel.
In meine Steuern eben Dokumente entheften wollen. War positiv überrascht, dass per Knopfdruck alle Seiten voneinander getrennt werden können. Die negative Seite kommt dann weiter unten: Maximal können 30 Seiten getrennt werden. Wie war das noch gleich mit think big @metalposaunist?
Die Seitenvorschau könnte ansonsten noch etwas größer und die Scherensymbole etwas kleiner sein.
muss man die Seiten 1-4 danach wieder "tackern" oder kann man auch gezielt "zerschneiden".
1-4;5-8;....;28;29-30
weil 1;2;3;4....;28;29;30 wäre mhhhh
@jjunker geht tatsächlich gezielt. Man kann in einem "Rutsch" mehrere getrennte Einzelbelege erstellen. Allerdings nicht anhand der Eingabe von Seitenzahlen, sondern in grafischer Darstellung. Am besten mal reinschauen und testen, ich finde es wirklich schön umgesetzt. Bis auf eben die Seitenbeschränkung.
@Chris607 schrieb:
Wie war das noch gleich mit think big @metalposaunist?
Jap, #THINKBIG. Überall, wo man hinschaut. Daher habe ich arge Zweifel an der RZ-Strategie der DATEV. Microsoft Lösungen sind skalierbar. Wie viele Kanäle kann man pro Team erstellen? Stimmt: 1000 waren das 😂.
@Wolfgang_Stimpfig
Vielen Dank für die Tipps beim Servicekontakt am Telefon zur Erleichterung der täglichen Arbeit.
Ein guter und respektvoller Umgang ist stets der Weg zum Ziel😇
Danke an die nette DATEV-Dame vom Team-Service für die heutige Hilfe bei der Fehlerbehebung im KST-Programm.
Habe mir leider Ihren Namen nicht notiert, deshalb auf diesem Weg meinen Dank an Sie und eine sonnige Woche.
Viele Grüße aus Berlin
Gaby
@Superpinguin schrieb:
Habe mir leider Ihren Namen nicht notiert
Der wird dann zu 95% wohl im Servicekontakt online stehen: https://apps.datev.de/servicekontakt-online/contacts
Ich hatte das Thema Umstieg auf Auftragswesen Next für die Mandanten erstmal gedanklich auf den Herbst verschoben und eigentlich auch alle Mandanten gebeten, die Umstellung noch nicht selbst vorzunehmen.
Bei einem Mandanten ist die Info aber nicht angekommen, und so habe ich vor ein paar Tagen durch Zufall erfahren, dass der Mandant bereits vor Wochen umgestellt hat und ganz begeistert war von der neuen Version vom Auftragswesen.
Dazu sei noch gesagt, dass der Mandant überhaupt nicht Computer-affin ist, und auch einige Rechnungen im Monat schreibt (50-100 - also sicher kein Poweruser). Und der Mandant war ganz happy, dass er jetzt an die Rechnungen noch Belege anhängen kann...
Scheint also doch nicht ganz so verkehrt zu sein, das AWN. 🙂
danke für den Hinweis, da hätte ich gar nicht nachgesehen.
Also es war Frau Kühnemund vom Teamservice😁, die sich im Programm ganz toll auskennt.
Viele Grüße
Gaby
@seb_ms ,
ich kenne einen guten Schreinermeister im fortgeschrittenen Alter, der seine Rechnungen immer von seiner noch betagteren Mutter per Schreibmaschine schreiben lässt.
Leider schleichen sich immer wieder Fehler ein, sodass die gesamte Rechnung nochmal neu getippt wird.
.... könnte evtl. auch ein Kandidat für "Datev Auftragswesen Next" sein.
... es wäre vermutlich ein Fortschritt gegenüber der Schreibmaschine
... wenn da bloß nicht die Angst vor einem Computer im Nacken der Mutter und des Sohnes sitzen würde 😎
Ich verstehe ja schon, dass AWN wohl noch einige Kinderkrankheiten oder Unzulänglichkeiten hat - ich fand es aber zumindest beruhigend zu sehen, dass jemand mit "zero-to-none" PC Skills in der Lage war die Migration selbstständig durchzuführen und sich die Programm-Bedienung selbst auf die Platte geschaufelt hat. Klar, für Liesbeth Müller mit ihrem Kramerladen oder dem Schreiner ums Eck reicht das AWN wohl - für einige andere Anwender wird's scheinbar nicht ausreichen. Aber das ist ja auch okay. Ich sehe mich auch schon für diese Mandanten nach Alternativen um, falls es bis Ende des Jahres mit AWN nichts wird für diese Anwender.
Hallo @Superpinguin ,
vielen Dank für das Lob, ich habe es Frau Kühnemund ausgerichtet. Sie hat sich sehr gefreut.
@vogtsburger schrieb:Spoilerguter Tipp 😉
ich spekuliere auch täglich an der Geldbörse, welche Höchst- und Tiefststände erreicht werden 😎
Ich hätte gern ein anderes Wort verwendet. Seit Verstümmelung der deutschen Sprache durch die Rechtschreibreformen 1996 / 2004 bin ich jedoch unsicher, ob die richtige Schreibweise Pordmonet oder Portmoney lautet. 😉
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.. ich weis, aber heut lief es echt gut durch mit dem Rechenzentrum.
Hab grad noch ein paar Fälle vom Kollegen abbekommen, und das Senden läuft ohne Probleme. Da haben wir schon deutlich kritischere Fristenden miterlebt.
Daumen drücken, dass es so bleibt.
Grüße
AKW
Und deshalb (weil heute alles so klasse geklappt hat)...werden sogar die Fehlermeldungen entspannter....
Ist jetzt kein absolutes Ruhmesblatt aber das braucht es auch nicht.
Da hätte ich gestern die Wetten verloren, dass die Server in Nürnberg die Grätsche machen. --> Übermittlung bis spät in den Abend möglich.
Wir hatten uns hier schon darauf eingestellt mit dem Entschuldigungsschreiben bei den Finanzämtern vorstellig werden zu müssen. Danke das dem nicht so ist.