Bekommen Sie solche Vorfälle auch mit?
Gelöst: Störung digitales Belege buchen? - DATEV-Community - 432197
Seit mindestens nem dreiviertel Jahr gehts (erneut) permanent bergab - nach außen ohne (ausreichend) Gegenzusteuern.
Die Genossen haben mehr Ausfallzeiten, können so weniger Umsatz generieren und im Gegenzug wollen/werden Sie die Preise erhöhen - Der Genosse ist also doppelt bestraft!
@Frederik_Fürst schrieb:
(Noch ein Hinweis: Die Funktion "Leiter Controlling" ist bei DATEV nicht Mitglied der Geschäftsleitung)
Weshalb haben Sie dies explizit erwähnt 🤔? Ist denn Leiter Unternehmenskommunikation @Christian_Buggisch Mitglied der GL? Und wenn ja, was unterscheidet Euch zwei dann?
Ehrlich gesagt ist mir das mittlerweile alles ziemlich schnuppe, wer welche Position hat. Hauptsache alle arbeiten sachdienlich gemeinsam auf 1 festgelegtes Ziel hin und geben alles dafür. Diese Titel bedeuten doch nur eine Einstufung in Gehaltsklassen, die wiederum auf den Umfang einer Verantwortung fußen, oder?
Wenn ich das mit unserem e.V. vergleiche, wo es auch eine Kassenwartin gibt und den Vorstandvorsitzenden: und? Das sind auch alles nur Menschen und nur zusammen als Band klingen wir gut und begeistern unser Publikum.
Das sieht die DATEV eher als Bestätigung an, dass mehr investiert werden muss und daher mehr Geld reinkommen muss.
Die Vergangenheit lässt mich daran zweifeln. Wie war denn die Entwicklung der Verfügbarkeit seit der letzten Anpassung? Besser? Das Gefühl habe ich nicht
Der Vorstand ist sehr übersichtlich: Vorstand (datev.de)
Bei den männlichen Mitgliedern scheint man zumindest einen Prof. zu benötigen, da man anderweitig wohl nicht genug Abstand von der Praxis hat.
Wen interessiert schon die Vergangenheit? Wir müssen zuversichtlich in die goldene Onlinezukunft blicken 🙂
@wwinkelhausen schrieb:Der Vorstand ist sehr übersichtlich: Vorstand (datev.de)
Bei den männlichen Mitgliedern scheint man zumindest einen Prof. zu benötigen...
Honorarprofessor, wenn ich das richtig sehe. Was nicht heißt, dass er dafür viel Honorar bekommt...
eher die Uni Sponsoring durch die DATEV.
@jjunker schrieb: Genau das ist ja der Knackpunkt. Seit ca. 5 Jahren führen wir selber die Historie und löschen bei Überträgen konsequent. Das ist vorher leider nicht passiert. Jetzt liegen da Altbestände in der Aufbewahrungspflichtzeit und niemand weiß ob es die nun bei DATEV im RZ doppelt gibt oder nicht. Ich unterstelle mal, dass "jede" Kanzlei wenigstens 1-2 solcher Altfälle hat. Nehmen wir im Schnitt mal fünf solche Altbestände * Anzahl der Kanzleien * 12 Monate * IT-Service und Sicherheitspauschale
Das bedingt aber, dass
1. die Bestände weiterhin im RZ geblieben sind
2. gleiche Nenner wie Steuernummer oder HR-Nummer gleich geblieben sind
3. Mandantenbezeichnungen gleich geblieben sind
4. der Datenschutz nicht ausgehebelt wird.
Wir hatten vor kurzem folgende Situation (Thema Datenschutz und im Weg stehen):
Mitarbeiter wollte für einen Mandanten die RZ-Bankinfo anlegen. Das RZ sagt: "nein, Bankverbindung gibt es schon".
Lange Rede, gar kein Sinn: Wir haben die DATEV informiert. Ein motivierter DATEV-Mitarbeiter hat herausbekommen, in welchen Mandantenbestand und welcher Mitgliedschaft diese Nummer bereits registriert ist. Letztendlich war es eine "freie Buchhalterin", die für diesem Mandanten mal eine kleinere Buchhaltung (fast Privatbereich) erledigt hat. Für diese Buchhaltung hatte Sie die Bankverbindung tatsächlich in die Finger bekommen und registriert.
Zieht einen unglaublichen Rattenschwanz an Problemen hinter sich her, den wir als Kanzlei nie hätten bereinigen können. Nur und einzig durch den motivierten DATEV-Mitarbeiter ging es.
Und die Service-Pauschale war an dieser Stelle mehr als gerechtfertigt.
Ob nun eine solche Abgleichsliste helfen würde? Wohl eher nicht, eher ein weiteres Indiz, dass hier ein Bestand evtl. in die ewigen Jagdgründe gehen kann.
Und dass soll DATEV zusammenprogrammieren, obwohl der Sinn nur evtl. erbracht werden kann? Dann können wir auch die Unternehmensbewertung wieder aus der Versenkung holen und die OpenOffice-Schnittstelle aufbeleben lassen.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
@wwinkelhausen schrieb:
@Frederik_Fürst schrieb:
Eine "augenscheinliche Verschwendung" würde ich in meiner Rolle nicht dulden, die ist in dem Fall aber subjektiv. Denn auch Sponsoring erfüllt Ziele der Genossenschaft und auch da haben wir - wie überall - unsere Kosten im Blick.
Ich habe mir daraufhin einmal die Satzung der DATEV heruntergeladen, finde aber spontan keinen Punkt unter den Sponsoring (Stadionnamen) fallen würde. Da dies nicht nur 2,50 € gekostet haben dürfte, wird man da doch bestimmt eine Planungsrechnung angestellt haben. Als eher unkreativem Steuerfachwirt fallen mir da aber keine Pluspunkte ein, außer vielleicht im Ansehen der DATEV im lokalen Raum. Als Mitarbeiter eines norddeutschen Steuerbüros stellen da zumindest Fragen. Welche Förderung der satzungsgemäßen Zwecke erhoffen Sie sich durch Stadion oder nicht zielgerichtete Werbung in Bahnhöfen?
@Frederik_Fürst da die Frage schon ausformuliert wurde zitiere ich diese lediglich und richte sie nochmal direkt an Sie. Allerdings ergänze ich. Warum bucht man für Regionalveranstaltungen B-Promis und welchen Zweck erfüllt das Sponsoring der DATEV Challenge Roth.
Ich weiß, eine Hälfte der Werbekosten ist verschwendet. Ist immer schwierig zu entscheiden welche. In Zeiten von zielgerichteter Werbung denke ich sind alle Mittel welche mit der "Gießkanne" ausgebracht werden verschwendet.
@chrisocki mir ganz ehrlich völlig egal. Worauf die Historie in meinen Augen abzielen müsste. Wurde ein Bestand bei Abgabe kopiert? JA? --> Für den alten Berater zu löschen. Wenn der neue Berater vor Ende der Aufbewahrungspflicht löscht ist das ja sein Problem.
Die Kernfrage lautet also nicht sind die DATEN doppelt vorhanden sondern wurden die Daten an jemanden weitergegeben.
Selbst ist die Frau und das zukünftig jährlich…
wer als Frau oder als Mann selbstständig die Datev-Rechnungen mit Hilfe der heruntergeladenen Rechnungsdaten (jeweils einige CSV-Dateien) auswerten will, fühlt sich wie in die EDV des voherigen Jahrtausends zurückversetzt.
Frauen haben wahrscheinlich einen gewissen Vorteil, weil sie anscheinend multitaskingfähig sind, falls dies nicht auch nur ein Mythos aus dem letzten Jahrtausend ist
Bäh, das ist Analyse zu Fuß. Jedes Jahr prüfen wir Lohn inaktiv und Fibu im Archiv: kann das weg oder muss es noch bleiben (10 Jahre, ab der letzten Buchung). Ich bin optisch nicht in der Lage, das im ersten Schritt im Service Bereich zu bearbeiten. Das mache ich jeden Monat per Hand, da ich kein MigMag möchte, ein netter Aufwand (meine Mandanten, mein Tanzbereich).
‚Wenn ich hier schreibe, was mir alles in Nürnberg an bunten Regenbögen nicht gefällt, dann kriege ich einen roten Punkt. Wofür brauchen wir so etwas wie eine DEI Abteilung? Microsoft, Google und Co. haben das abgeschafft, warum wohl? Ich muss meinen Namen nicht tanzen (sorry, hart formuliert), ich muss jeden (!) menschlich behandeln, dafür braucht es keine Vorturner oder Zwangsvordenker.
Es gibt schon einiges, was mir richtig gut gefällt, aber Hierarchiegehabe brauche ich nicht. Was machen eigentlich Aufsichtsrat und Vertreterrat? Wer stellt hier Fragen? Wer kennt noch das Lied: Wer hat so viel Pinke, Pinke, wer hat so viel Geld? Als jemand mit einem hohen 5-stelligen Betrag jeden Monat ist meine Haut dünn geworden, **bleep** dünn.
EO comfort: ZUGFeRD seit August tüfteln wir und graben in den Rechnungseingeweiden von EO rum und nichts passt, wie beschrieben; vermutlich hat man nicht auf dem Schirm, dass es Nutzer aus 1998 gibt, wäre nicht das erste Mal (Gebührenplanwechsel und DL-Katalog, das war ein Spaß). Ich bin jetzt bei November um alle (!) massenweise umzustellen - danke für die Mehrarbeit.
Will be continued oder sollte ich sagen: Die hard (leider bin ich nicht Bruce Willis und besitze nicht dessen Leidensfähigkeit, zudem bezahle ich dafür und bekomme keine Gage).
dieses 'Gewürge' mit den Rechnungsdaten verfolgt meines Erachtens nur den Zweck, die Datev-Kosten und Datev-Gebühren möglichst intransparent zu machen.
... nach dem Motto:
der beste Schutz gegen die Kosten-Transparenz ist das pure Gebühren-Chaos
... wer bitte hat sämtliche Datev-Gebühren permanent im Blick ?
Man kann froh sein, wenn man die groooßen Posten entdeckt, z.B. die Speicherung von Uuuuralt-Fibu-Mandaten oder ähnliche 'Altlasten' oder die jahrelange Berechnung von völlig überflüssigen, nie genutzten Datev-Produkten
Aus IT-Sicht wäre es für die Datev eine Kleinigkeit, ein Info- und Auswertungssystem für die Datev-Kosten / für die Datev-Rechnungsdaten zur Verfügung zu stellen, z.B. ähnlich wie die "InfoServices" der Deutschen Bank. Dort wird man z.B. über ungewöhnliche Transaktionen informiert und z.B. auch proaktiv darüber informiert, dass man in x Tagen voraussichtlich in einen Minussaldo gerät oder dass man gar den Dispositionskredit überschreiten wird.
Angewandt auf die Datev könnte man hier z.B. informiert werden, wenn FIBU-Bestände wegen Überalterung gelöscht werden könnten, um unnötige Kosten zu sparen.
Aber nein, die Datev rührt sich nicht und kassiert fleißig weiter für uuuralte Bestände, mit dem Argument "selbst schuld !"
... wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen ...
... aber wehe, wenn die Datev noch eine offene Forderung hat. Dann werden die Formulierungen immer 'rustikaler'
Ich kann mich den vielen Protesten nur anschließen! Ich weiß einfach nicht, wofür die DATEV eine Preiserhöhung will? Kann mir dies nur mit einem dem öffentlichen Dienst anlehnenden Personalaparat erklären, wo zu hohe Pensionen / Betriebsrenten versprochen wurden, wo Mitarbeiter für wenig Leistung viel Geld bekommen und wo die absolut undurchlässige Hierarchie zu einem Quasi Stillstand führt.
Wann; Wann hat die DATEV das letzte mal etwas Innovation gezeigt?
Die DATEV ist am Ende ein reagierendes System; was ich als Genosse gut finde. Denn die DATEV muss funktionieren und in den allermeisten Bereichen reicht es völlig aus, auf den Markt zu reagieren. Aber; die Reaktionszeit ist doch einfach ein Witz. Am Ende des Tages kann ich drei viertel der möglichen Mandanten erst gar nicht annehmen, da die DATEV sich in ihren tollen Innovationen (die oftmals nix bringen) verloren hat und den Markt komplett aus den Augen verloren hat. Ich glaube 80% der neuen Unternehmergeneration hat sein Bankkonto bei einer Bank die effektiv nicht durch die DATEV unterstützt wird, sprich kein DUO, kein RZ Kontoauszugsmanager, usw. Gerade bei DUO ist es ja so witzig, dass FinAPI (ebenfalls bei Lexoffice im Einsatz) internationale Banken kann, die DATEV aber schon die Eingabe einer nicht DE IBAN verhindert. Seit wie vielen Jahren wird PayPal in DUO integriert? Das ist ja nur die Spitze des Eisbergs und das was ich als Amateurprogrammierer in wenigen Minuten integrieren könnte! (ja, ich kann es über nicht ernstzunehmende Umwege (PowerAutomate sei dank) schaffen, werde aber eben einen Teufel tun). Jetzt kommt die E-Rechnungsplattform mit einer nie dagewesenen Komplexität (Achtung Sarkasmus) und wir sollen unsere Mandanten auf diese Lösungen stoßen? Im Leben nicht; ich nutze bei 90% der Mandanten Unternehmen online eigentlich nur noch als Sammelstation für Belege und effektiv habe ich zwei Mandanten denen ich DUO mit Auftragswesen mal empfohlen habe, wo ich hoffe, dass ich in Rente bin wenn Auftragswesen Next verpflichtend wird!
Das einzige was Gewiss ist; von der DATEV wird man immer enttäuscht und wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen, dann hat die DATEV eine Idee wie man es schlimmer machen kann.
Das alles soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass es insgesamt betrachtet dennoch die beste Steuersuite ist! Aber Preiserhöhungen sollten mit Leistungssteigerungen einhergehen und da muss man einfach konsternieren; Nö! Seit Jahren nicht!
Erbringt eigentlich eine Steuerkanzlei eine bessere Leistung, wenn durch die Inflation die Preise bei den Mandanten erhöht werden/wurden und dadurch die Bemessungsgrundlage für die Gebührenrechnung in Bezug auf die Umsatzsteuer steigt und sich somit die Steuerberaterrechnung erhöht?
Oder wenn Unternehmen wegen inflationsbedingter Schieflagen Kredite aufnehmen müssen, sich dadurch die Bilanzsumme erhöht und der gleiche Effekt in Bezug auf die Gebührenrechnung entsteht?
Eine echter Selbstläufer für die Branche…
Im Unterschied zur DATEV unterstelle ich mal eine durchschnittlich steigende/gleichbleibende Leistung der Steuerkanzleien. Zumindest pro Arbeitnehmer.
Eine steigende Leistung kann man unserer Genossenschaft hinsichtlich Verfügbarkeit, Funktionsumfang und Auslieferungspünktlichkeit nun nicht nachsagen.
Ob die Leistung gleichgeblieben ist möchte ich ungeprüft nun nicht in Abrede stellen. Subjektiv würde ich sagen nein.
Ein anderer Effekt: Der durchschnittliche Unternehmer leistet sich keine Verschwendungen wie den Kauf von Namensrechten an einem Stadion ohne das Stadion dann tatsächlich umzubenennen.
Wenn ein Lokalverein Trikots spendiert bekommt steht, da in der Regel was drauf oder der Verein erwähnt es auf seiner Webseite....
"Sehr geehrter Mandant,
wir haben Ihr Mandat zu 90% auf Wartungsmodus gestellt und arbeiten daran nur noch, wenn es absolut unvermeidbar ist. Wir bauen unsere Leistungen an Sie nämlich ganz toll aus, auch wenn wir Ihnen jetzt noch nicht zeigen können, wie das einmal aussehen wird und ob Ihnen das überhaupt zusagt. Diesen Zustand behalten wir jetzt auch 5 Jahre bei. Denn so lange brachen wir für den Umbau. Ach übrigens: Damit wir den Umbau finanzieren können, erhöhen wir Ihnen die Rechnung jedes Jahr
Mit freundlichen Grüßen
Steuerberater"
Hallo Community,
es ist mE wirklich
SCHADE,
dass eine vernünftig beginnende Diskussion um ein mE wichtiges Thema immer mehr an Niveau, Inhalt und Realitätsbezug verliert.
Ich habe lediglich überspitzt aufgezeigt, dass es unsachgemäß ist, die Leistungen und Abrechnungen der DATEV mit den Leistungen und Abrechnungen der Steuerberater zu vergleichen.
Prüfen Sie gerne, wann und warum eine Diskussion entgleist.
Ist das Thema wirklich schon so zähneknirschend ernst und verbissen geworden, dass man nicht mal mehr ein wenig Satire* dazu vertragen kann?
Obgleich ich dem Thema auch ernsthaft zugewandt bin, konnte ich mir ein Lächeln beim Beitrag von Herrn @olafbietz nicht verkneifen. Köstlich.
oder auch:
Humor ist, wenn man trotzdem lacht . . . 😉
* = Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden.Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde.
Unsachgemäß wurde die Diskussion an dem Punkt als der Leiter des Controllings im Interview, ob wissentlich oder unwissentlich die Unwahrheit sagte und behauptete die Genossenschaft liefere aktuell Mehrwert in der Cloud.
Wie soll man mit so jemandem ernsthaft diskutieren?
Hallo Herr Renz,
hier in dieser Community enden Diskussionen zu solchen Themenbereichen meistens ja sowieso ohne Konsens.
Trotz der Eloquenz und gelegentlich verpackter Satire in einigen Beiträgen, werden oft nur vorgefertigte und unumstößliche Meinungen kundgetan - wogegen auch nichts einzuwenden ist - ist wie im Leben außerhalb der Arbeitswelt.
Unterm berühmten Strich führen derartige Konversation aber zu nichts, außer eventuell einer gewissen Genugtuung, sich geäußert zu haben. Vielleicht gibt es ja eine weitere Chance, wenn die Preismaßnahmen verkündet wurden.
Beste Grüße
Christian Wielgoß
... gut gebrüllt ... ähm ... eloquent plädiert, Herr @wielgoß
Ich halte es ggfs. wie Marcel Reich-Ranicky und werde denken oder sagen ...
... ICH NEHME DIESEN PREIS NICHT AN !
Hallo Herr Vogtsburger,
wir kennen uns hier gut genug: ich brülle nie 😉
Beste Grüße
Christian Wielgoß
Für die Aufgabe von opeoffice und mcaffee und Unternehmensbewertung
gabs riesige Preisreduzierungen. Die Programme und die Installation sind so
grottig, dass man asp oder smatit benötigt. Regelmäßige Preiserhöhungen für die Dos Programme aus 1990 ist voll
lustig. Irgendwie fehlt es seit 20 Jahren an
Planung. Warum hat man 2 Asbach Lohnprogramme statt einem modernen.
Man muss aufpassen, dass das Wort Datev nicht noch stärker negativ besetzt
wird. Das öffnen des DAP dauert wie vor
1500 Jahren 12 Sekunden.
Mein Vorschlag wäre den grünen Schlafanzug namens Datev Schnarch aus
dem Sortiment zu nehmen.
Alright!
Lieber Herr @wielgoß ,
leider ist es, wie es ist - solche Konversationen führen zu nichts. - jedenfalls weder zu einem Konsens noch zu einem Nachdenken bei dem Verursacher.
Aber warum sollte DATEV sich mit uns auseinandersetzen, wenn eh schon klar ist, dass jeder nur (satirisch, polemisch, witzig, unhöflich - oder wie auch immer) SEINE unumstößliche Meinung vertritt und auch (schon in der Diktion) erkennen lässt, dass daran ohnehin nicht zu rütteln ist.
Wir müssen sehen, wie die Preiserhöhung ausfällt und alles daran setzen, in der neu gewählten Vertreterversammlung Mehrheiten für einen Kurswechsel zu suchen, zu finden und zu schmieden.
Mit Preiserhöhung und nachlassender Leistung bei minimaler Innovationskraft kann’s so nicht weitergehen. Wir sind nicht nur Nutzer und Kunden, sondern Miteigentümer dieses Unternehmens. Da habe ich großes Interesse daran, dass es dem wirtschaftlich gut geht, aber dass auch die Leistung dazu stimmt und deshalb die Reputation im Kunden- und Mitgliederkreis auch wieder dorthin kommt, wo sie mal war.
KMnext, Lohn-Online und das bisher noch nichtmal erwähnte FIBUnext wären ein Feld um sich Reputation zu verschaffen - bisher komplette Fehlanzeige bei x-Jahren angeblicher Entwicklungsleistung. Das erfordert jetzt eine Antwort der Miteigentümer.