Informationen zu juliusbehr - DATEV-Community

juliusbehr · ‎16.04.2024

@314159 Das fände ich auch eine Klasse Idee. Gerade wenn man Belege an Meine Steuern schickt ist dies sinnvoll. Evtl. auch das Verschieben vom Posteingang in die Belegablage. Kann ja sein, dass es eine Rechnung von Betrieb 1 ist, die als Empfänger nach Betrieb 2 muss und daher ohnehin in beiden Betrieben vorhanden sein muss.

juliusbehr · ‎22.03.2024

Ich bin mal wieder erstaunt...diese Idea gibt es seit 4 Jahren und ist nicht umgesetzt. Für mich eine höchst notwendige Funktion, da ich gerade auf der Belegsuche für die Steuererklärung 2022 aus dem "unsortiert" Ordnern in 2023 und 2024 die Belege nach 2022 KAP, Versicherungen,... verschieben Bitte schnellstmöglich umsetzen. 🙂

juliusbehr · ‎08.02.2024

@Janika_Pohl gestern habe ich das Briefpapier nochmals über Photoshop in mehreren Versionen als PDF generiert. Diese Datei ging nun als Briefpapierlayout hochzuladen. Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass die Originaldatei nichts anderes war und bisher auch immer als Druckdatei im Auftragswesen (previous) verarbeitet werden konnte. Evtl. ist hier noch anpassungsbedarf vorhanden.

juliusbehr · ‎07.02.2024

daran scheitere ich fast täglich schon mit meinen Mitarbeitern. Ich versuche meine Mandanten schon bestmöglich an die digitale Welt zu gewöhnen/zu erziehen...auch das Semester 50 Plus 😉

juliusbehr · ‎07.02.2024

Ich hatte Swiftscan tatsächlich unter Scanbot auch privat im Einsatz. Nach dem Verkauf war es tatsächlich so, dass die App nicht mehr brauchbar war

juliusbehr · ‎07.02.2024

Hallo Herr Beringer, leider keine optimale Lösung, jedem Mandanten das mit den Fotos und der Mediathek erklären zu müssen. Es ist ja nicht jeder so versiert wie wir 😉 Ich werde den Vorschlag von @metalposaunist ausprobieren und auf "graustufen" einstellen...dann muss man eben die nervigen Meldungen "Datei ist sehr groß..." übersehen. In der Hoffnung, dass es eine schnelle und gute Lösung gibt.

juliusbehr · ‎07.02.2024

Werden Belege per upload mobil mit dem Smartphone abfotografiert und das Gerät wird nicht 100% gerade gehalten, oder man wackelt beim Scan leicht, ist der Beleg oftmals unscharf (siehe anbei). Ich wünsche mir, im upload mobil die Möglichkeit, dass der Beleg vor dem upload nicht bloß angezeigt wird, sondern dass man auch in das Dokument einzoomen kann und so die Qualität überprüfen kann. Wird der Beleg wie im Beispiel anbei vom Mandanten hochgeladen und danach in die Tonne geworfen, ist der Beleg nicht mehr lesbar und kann somit in der Buchführung nicht verarbeitet werden. Wird die Möglichkeit der Belegkontrolle vor dem Upload geschaffen, kann der Scan wiederholt werden, sodass der Beleg dann in ausreichender und lesbarer Qualität im DUO landet.

juliusbehr · ‎07.02.2024

Liebe Datev, ich hatte soeben telefonischen Kontakt mit dem Teamservice. Es kann doch nicht euer Ernst sein, dass ihr verlangt ein Briefpapier-Layout mit Word zu erstellen??? Word ist per Definition ein Textverarbeitungsprogramm. Zur Erstellung von Grafiken benutzt man Grafikprogramme wie Indesign, Photoshop oder ähnliches. Aus diesen Programmen schafft man es sogar auch eine PDF/A-Datei zu generieren. Meine Dateivorlage wurde mit Indesign von einer Grafikerin erstellt und konnte bisher im Auftragswesen Online (also eure alte Welt) ohne Probleme verarbeitet werden. Jetzt bezahlen wir 2 € mehr pro Monat, haben aber nichts davon, weil das Briefpapier jetzt nicht mehr verarbeitet werden kann. Schade eigentlich. Aktuell warte ich auf einen Rückruf von der Technik. Ich bin gespannt.

juliusbehr · ‎05.02.2024

Als alter Datev-Power-User habe ich tatsächlich diesen Punkt noch gar nicht beachtet. Ich arbeite ausschließlich nach der Empfehlung von Datev mit Edge in den Online Anwendungen.

juliusbehr · ‎03.02.2024

Hallo, sowohl die Originaldatei als auch die Kopie sind PDF/A Dateien. Ansonsten wäre ja eine Fehlermeldung beim Hochladen der Datei gekommen. Schönes Wochenende

juliusbehr · ‎03.02.2024

Hallo Zusammen, ich habe vor kurzem bei einer Mandantin auf Auftragswesen auf Auftragswesen next umgestellt. Dass ich dort das Beleglayout neu definieren muss, liegt wohl an einer neuen und intuitiveren Bedienung bei der Erstellung des Layouts. Soweit so gut. Aber: Wenn ich das Briefpapier hochlade, kommt bei der eigentlich korrekten Druckdatei "Bitte eine Datei in DIN A4 hochladen" Daher habe ich die PDF als PDF gedruckt. Danach funktioniert es. Wenn ich die "neue" Datei öffne ist das Bild auch so wie es sein soll und nicht verpixelt (Einstellung 300dpi). Wenn das Briefpapier hochgeladen wird, ist die Anzeige des Briefpapiers, Schrift + Logo stark verpixelt. Weiß jemand, was man hier noch anpassen kann/sollte?

juliusbehr · ‎30.08.2023

Liebe Community, für die Anlage der Geschäftspartnerdaten wird ein führendes System zwingend benötigt. Bei Nutzung von DUO und Pflege der Geschäftspartner durch den Mandant/Belegerfasser ist es zwingend erforderlich, dass die Geschäftspartner samt Debitoren- bzw. Kreditorenkonto im DUO angelegt wird. Das muss in Abstimmung zwischen Mandant und Kanzlei dem Mandanten in DUO zugewiesen werden. Hierzu meine Wünsche zur Verbesserung der Stammdatenqualität: - automatisierte Vergabe einer Debitoren- bzw. Kreditorennummer bei Neuanlage eines GP - Pflichtfelder bei Anlage eines Debitors bzw. Kreditors hinterlegen: 1. Name, 2. Steuernr. od. USt-ID 3. Kontonummer (Debitor/Kreditor) - Prüfung auf Dublette --> Hinweis GP-Name / Adresskombination bereits vorhanden (aktuell erfolgt eine doppelte Prüfung auf die USt-ID) - automatisierte Weitergabe der GP-Stammdaten von DUO an REWE --> aktuell muss das manuell über DTVF-Export/Import jeweils für Debitoren und Kreditoren erfolgen

juliusbehr · ‎24.05.2023

@tu_heggi anscheinend tut das nichts zur Sache, es sind ja noch genug zahlende Kunden da, die sich nicht beschweren und das System läuft doch...wie ist eine andere Frage... Liebe Datev: tatsächlich fällt es uns als Beratern laufend schwerer, die Systeme an die Mandanten zu bringen (und für euch zu verkaufen). Die Verwendung von Drittanbietersoftware wird immer mehr empfohlen/gewünscht, da die Funktionalitäten bei anderen Marktbegleitern für die Mandanten schöner, runder, übersichtlicher sind. Andere Systeme können sogar den Steuersatz aus einem Beleg heraus lesen. Selbst das fehlt im UO, wobei man das von einer Steuerberatersoftware erwarten muss. "KI ist der neue heiße sh**", dann bitte aber nur wenn es auch umsetzbar ist und funktioniert!

juliusbehr · ‎24.02.2023

Liebe Community, manchmal kommt es vor, dass die einer Überweisung über den Zahlungsverkehr Online (mit EBICS) eine Zahlung von der Bank abgelehnt wird, weil z. B. das Überweisungslimit überschritten wurde. Hier besteht ein großer Fehler im System. Die Überweisung wird in DUO als erfolgreich ausgeführt gekennzeichnet und der Beleg wird auch auf "vollständig bezahlt" gesetzt, ohne dass die Überweisung tatsächlich ausgeführt wird, da das Überweisungslimit bei der Bank z. B. bei 20.000 € liegt, aber eine Rechnung mit 25.000 € überwiesen werden sollte. Auch laut Aussage der Datev-Hotline muss der Mandant in solchen fällen das Überweisungsprotokoll manuell abrufen und prüfen, ob die Überweisung tatsächlich erfolgreich war (????!!!). Das entspricht meiner Meinung nach nicht einem sauberen System! Lösungsvorschlag: Da ohnehin ein Protokoll geführt wird (siehe oben), sollte bei einer nicht erfolgreichen Überweisung natürlich auch die Überweisung als "nicht ausgeführt" oder "nicht ausführbar" gekennzeichnet werden. Die Mandanten verlassen sich ansonsten darauf, dass die Überweisung ausgeführt ist, weil Datev ja sagt, die Überweisung war erfolgreich. Dadurch kann man schnell mal Geld in Form von Skonto und Mahngebühren verlieren! Bitte hier schnellstmöglich handeln!

juliusbehr · ‎06.12.2022

Ich durfte gestern an einer Online-Werbeveranstaltung zum Thema DigiSign mit sproof der Datev AT (!!!) teilnehmen. Wäre gut, wenn dass SignPad auch so reibungslos funktionieren würde, wie es auch präsentiert wurde. Außerdem hat in Deutschland noch niemand eine qualifizierte elektronische Signatur, weil die Deutschen Behörden das leider noch nicht automatisch zum Pass dazu liefern...wie es z. B. schon in AT der Fall ist. Das ist ein Behördenproblem in DE, aber --> warum muss ich als Deutscher Datev-Kunde eine "Fremdsoftware" von Datev Österreich kaufen/lizenzieren, um eine digitale Unterschrift in meiner deutschen Kanzlei leisten zu können?? --> und warum wird das Signotech SignPad ständig nicht erkannt??

juliusbehr · ‎26.08.2022

Das löst das Problem nur bedingt. Denn dann hat man in der OPOS-Liste zwar nur einen Kreditor. Der wird dann nämlich ebenso zugemüllt. Das größte Problem an der Sache sind ja die fehlenden Rechnungen, die der Mandant die Rechnungen vergisst hochzuladen...da ist es egal ob ein Kreditor oder eine Vielzahl von Kreditoren vorliegen. Wie funktioniert das Ausziffern auf dem Kreditor, wenn von der Zahlungsbuchung keine Belegnummer mitkommt? Das sieht für mich ziemlich unschön aus. Außerdem ist der Bilanzausweis ja auch nicht korrekt, wenn alles "noch offene" auf dem Konto Verbindlichkeiten LuL steht. Diese Rechnungen sind faktisch keine Verbindlichkeiten LuL mehr. Im schlimmsten Fall hat man dann auch debitorische Posten, die keine sind (wenn PayPal im Soll auf Kreditor bucht und keine Re vorhanden).

juliusbehr · ‎26.08.2022

Liebe Datev, oft kommt es vor, dass Mandanten beim Online-Shopping mit PayPal, Kreditkarte oder anderen Systemen einkaufen. Zwischenzeitlich gibt es ja die an sich gut funktionierende Funktion der Buchung des PayPal-Kontos oder auch die Amazon-Kontos. Folgendes Problem: Mandant kauft bei diversen Shops über PayPal Waren ein (z. B. spezialisierte Kfz-Ersatzteile bei Händlern aus der ganzen Welt). Die Zahlungsabbuchung erfolgt in der Regel sofort, die Rechnung wird in der Regel erst nach Warenversand verschickt. Bucht man die Rechnungen auf OPOS-Konten muss man jeden Monat diese Rechnungen oft manuell ausziffern, da auf dem PayPal-Konto die Abbuchungen oftmals nicht 1:1 dem Lieferanten (z. B. wenn die Zahlung dann noch über ebay läuft) zugeordnet werden kann. Ebenso fehlt auch in dieser Abbuchung die Rechnungsnummer als Zuordnungskriterium Nr. 2. Nun muss bei der Monatsabstimmung manuell jede noch offene Rechnung auf den Kreditoren geprüft werden. Wenn auf der Rechnung "Zahlung per PayPal" steht, ist diese Rechnung manuell auf das Verrechnungskonto PayPal zu buchen um auch das Verrechnungskonto ausziffern zu können. Lösungsvorschlag: Einführung eines Kennzeichens "Bezahlt per PayPal" (oder weitere). Dort ist dann ein Verrechnungskonto hinterlegt, wodurch bei der Übergabe an REWE das OPOS-Konto bereits über das Verrechnungskonto ausgeziffert wird. Buchungsbeispiel 1.000 € Aufwand an Kreditor 1.000 € Kreditor an Verrechnungskonto PayPal Wenn das PayPal-Konto gebucht wird erscheinen dann (über eine Lerndatei) folgende Buchungen: 1.000 € Verrechnungskonto PayPal an PayPal-Konto 1.000 € PayPal-Konto an Geldtransit Somit müsste der Mandant bei der Rechnungserfassung lediglich das Kennzeichen "Bezahlt per PayPal" setzen und es wird automatisch neben der OPOS-Buchung der Zahlungsausgleich gesetzt. So wird ein Überlaufen der OPOS-Konten vermieden und es werden keine gezahlten Posten mehr als offene Posten ausgewiesen.

juliusbehr · ‎22.08.2022

es kommt wie überall nur auf die Größe an 😉

juliusbehr · ‎21.07.2022

Ganz großes Kino. Diese Ablehnung beweist für mich wieder die aktuell bestehende Flexibilität, wie sich Datev modern aufstellen will/wird/kann. Warum wird im REWE nicht einfach eine Protokollierung geschaffen, die dann auch loggt, wenn ein Beleg nachträglich an die Buchung angeheftet wird. Ganz ehrlich, was sagt das dann im Nachgang aus? Ja nur, dass die Buchung evtl. im Zeitpunkt der Buchung (ohne digitalen Beleg) "falsch" war, weil die VoSt gezogen wurde? Wenn der Beleg aber schon in Papierform vorlag und nur vom Mandanten im Zeitpunkt der Erstellung der Fibu/Ust-VA (weil gerade mal wieder der 10. ist) nicht gescannt war? Wir müssen hier nicht drüber reden wie praxisuntauglich das Stornieren und neu buchen einer eigentlich korrekten Buchung ist. Das führt bei Prüfungen nur zu unnötigen Rückfragen...

juliusbehr · ‎06.07.2022

@quantenjoe schön zu lesen, dass es auch anderen so geht 🙂 Ich befürchte nur, dass ich die Antwort der Datev kenne, auch wenn diese Hanebüchen ist: Der Massendownload aus UO ist nicht vorgesehen - weil eigentlich nicht notwendig. Sorry, aber notwendig wird das wenn solche Fehler passieren, wie oben beschrieben. Das kommt leider allzu oft vor. Ich hatte einen ähnlichen Fall beim Unternehmenswechsel. Der Mandant hat die Bankverbindung auf die neue Firma übernommen. Ich kann auch nicht verstehen, dass im alten Mandanten nun die Bank nicht mehr drin habe, sondern alle Kontoumsätze in der neuen Bank. --> die Logik sollte so aufgebaut sein bis 31.12. Firma 1, ab 01.01. Firma 2 So passt dann auch die Historie und sollte im RZ ohne weitere Probleme umsetzbar sein

juliusbehr · ‎05.07.2022

Mal wieder eine neue Perle gefunden... Ich habe ein neues Mandat in DUO angelegt und wollte dem Mandanten den Einstieg dadurch erleichtern, dass ich schon ein Paar Belege selbst reinlade, bearbeite und auch schon Geschäftspartner sowie einige Punkte zu Ware/Leistung anlege. 1. Die OCR erkennt das wichtigste (!!) Kriterium für die Belegauslesung auf jedem Beleg nur mit rot. Das heißt, dass die UST-ID Nummer auf den verschiedenen Belegen zwar erkannt wird, aber immer mit rot markiert ist. Die Bankverbindung wird immer sauber in grün erkannt und sogar die angegebene Steuernummer. 2. Wiederholende Geschäftspartner werden zwar nachdem diese angelegt sind mit dem Namen erkannt, aber die gespeicherte Kreditorennummer wird nicht mit übernommen...so muss dann in REWE wieder die Kreditorennummer nachgepflegt werden. Wie soll man bitte dem Mandanten hier verkaufen, dass das System wirklich besser ist, als das bisherige System auf Papier, besonders wenn die Mandantin ihre 3 Betriebe auf Jahre hinweg selbst gebucht hat und jetzt sogar dafür bezahlen soll, weils online läuft und die Buchhaltung bei uns gemacht wird??? Liebe Datev: Ihr bekommt täglich unser Bestes, nämlich unser hart verdientes Geld. Wir machen sogar kostenfrei Werbung für Euch. Daher würde ich es begrüßen, wenn die leider allzu oft angesprochenen Punkte auch endlich ihre Umsetzung finden und der Fokus auf die einfachen Dinge gelegt wird, die auch täglich gebraucht werden und funktionieren müssen.

juliusbehr · ‎23.06.2022

und DUO next ist dann wieder eine halbgare Lösung basierend auf den Innovationen aus 2019? Ich bin leider schon länger desillusioniert, da die Innovationen aktuell leider an zu vielen Stellen fehlen...

juliusbehr · ‎23.06.2022

Nun wurde meine Idee hierher auf eine Idee aus dem Jahr 2020 importiert. Es wäre schön, wenn Datev hierbei den dringenden Handlungsbedarf erkennt.

juliusbehr · ‎13.06.2022

@metalposaunist vielen Dank für den Kommentar, das hat mir gleich mal den Wochenstart versüßt, auch der Link auf Thread zu SmartVerify war sehr unterhaltsam 🙂 Da die Datev dieses Portal hier eingerichtet hat, um von den Anwendern Tipps einzuholen, wie ihre Programme am besten für die Anwender programmiert werden sollen, freue ich mich auf ganze viele 👍 für diese Idee Grüße aus Würzburg

juliusbehr · ‎10.06.2022

Seit schon viel zu langer Zeit kann die Belegart nicht mehr beim Erfassen eines Beleges umgestellt werden. Ist z. B. eine Ausgangsrechnung beim Upload in die Kategorie "Eingangsrechnungen" gerutscht, muss der Beleg bei der Erfassung übersprungen werden und kann erst in der Belegübersicht geändert werden. Wenn man während der Belegerfassung einen Beleg löschen kann oder eine weitere Seite dazu heften kann, muss auch die Änderung der Belegart (und zwar in alle vorhandenen Belegarten) möglich sein. Dies sollte wieder eingerichtet werden.

juliusbehr · ‎10.06.2022

Außerdem sollte auch der Status "bezahlt" auf sonstigen Belegen möglich sein. So passiert es auch nicht, dass der Mandant diese Belege (Steuerzahlungen, Spenden, uws.) als "Rechnungseingangsbelege" einscannt, die dann auf einem Kreditor landen, wo sie nichts zu suchen haben.

juliusbehr · ‎08.04.2022

Schlau wäre dazu auch noch, dass man gleich Zusatzinformationen wie "Ware/Leistung" mit eingibt. So bringt man auch die faulsten Mandanten dazu, das System zu nutzen. Wenn die Belege dann nur über upload mobil oder upload mail hochgeladen werden, hat man in der Buchhaltung wenigstens Schlagworte für die Lerndatei

juliusbehr · ‎14.01.2022

Die Neue Ansicht der Bankbuchung wurde nicht besser gestaltet als vorher nur mit modernem Design versehen. Je nachdem wie viele Bildschirme man hat und wie groß diese sind (ich persönlich 1x 35Zoll) sieht man mehr oder weniger in den elektronischen Beleginformationen bei den Details. 135 Likes und Status "offen" hmm...

juliusbehr · ‎14.10.2021

Guter Ansatz. Das passt auch zu meinem Vorschlag: EBICS Multibanking - DATEV-Community - 123594

juliusbehr · ‎02.09.2021

@Phexi wie @ManfredLener auch sagt, wir leben im Hier und Jetzt. Auf die Zukunft hoffen hat noch niemandem geholfen. Vor 15 Jahren hat jeder gesagt irgendwann wird alles digital. Ich erkenne - gerade in den Steuerkanzleien - erst seit ca. 5 Jahren einen deutlichen Digitalisierungstrend und da sind noch einige ganz weit hinten dran. Vom Finanzamt abgesehen "bitte faxen, E-Mails erreichen mich nicht". Wenn UO das Zugpferd denn auch mal auslesen könnte, wäre das natürlich auch schon eine deutliche Hilfe, funktioniert aber leider auch nicht so wie es sollte

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