@eliansawatzki schrieb: Danke für die Klarstellung. Es ist also eine Prepaid-Karte mit einem Kreditkarten-Chip. Kann man das so formulieren? Genau da ist der Unterschied: Prepaid: Hier muss man vorher aufladen! Damit ist das nichts anderes wie der Verfügungsrahmen der normalerweise am Ende des Monats per Lastschrift oder Überweisung wieder voll hergestellt wird. Daher ist diese Form eine ganz "normale" Kreditkarte. Die Debitkarte macht aber das gleiche wie die girocard: Sie prüft ob zum Zeitpunkt des Einsatzes der gewünschte Betrag auf einem Girokonto vorhanden ist. Dieser wird dann sofort geblockt und ist damit relativ sicher. Im Übrigen ist es nicht der Chip der sich ändert, sondern rein die Daten darauf. Eine gute Erklärung bietet sich hier: https://kreditkarte.net/lexikon/emv-chip Im Übrigen: Warum manche die Karten nicht akzeptiert ist mir ein Rätsel, sind die Debitkarten doch etwas günstiger wie Kreditkarten. Handelsübliche Geräte z.B. von Ingenico und CCV können das ja ohne Probleme. Hier muss nur im Vertrag eine Freischaltung erfolgen, da V-Pay i.d.R. über gesonderte Abrechnungsnummern läuft. Zumindest ist das bei uns so. Je eine Abrechnungsnummer für girocard, V-Pay, Maestro (Österreich), Mastercard, Visacard. Und da die Geräte in den allermeisten Fällen gemietet sind, können die notfalls auch getauscht werden wenn ein Händler das will. Bei uns zB ist das auch problemlos möglich! Nicht alle Geräte sind tatsächlich vollständig Außendienst geeignet 😉
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