Hallo Community,    wir haben aktuell zwei Thematiken:   1. In Bank online der Mdt. fehlen zwei Umsätze ersatzlos aber im Online-Banking der Sparkasse sind diese allerdings vorhanden. Die Sparkasse hat auf Nachfrage darauf hinwiesen, dass die Umsätze innerhalb von sieben Tagen abgerufen werden müssen, sonst fehlen sie einfach. Schön und gut, nur hat unsere Mandantschaft ganz sicher die Umsätze innerhalb von zwei Tagen abgerufen. Ist dieses Problem bereits bei jemandem aufgetreten und ist es wirklich korrekt, dass die Zeitspanne zum Abruf nur 7 Tage sind?    2.  Zudem haben wir ein weiteres Problem bei Mandnat Nr. 2, dass dort diese Fehlermeldung ausgegeben wird:      Diese Problematik haben wir quer Beet über alle Mandate und ist deshalb lästig, da das Info-Dok. im Grunde bei jeder Konstallation darauf hinweist, dass eine händische Nachbuchung erfolgen muss und wir im Grunde nichts unternehmen können.    Sind wir hier die einzigen Ratlosen oder gibt es eurerseits Empfehlungen für die digitale (nicht händische) Abhilfe? Eine .mta oder sonstiger Export aus Online-Banking ist finde ich der Mandantschaft nicht zuzumuten. Der Workflow müsste so sein, dass die Datensätze im Nachgang erneut holbar wären?!    Ist es möglich zu ermitteln, welche der vier Ursachen gem. Info-Dok. die tatsächliche im entsprechenden Fall vorliegende ist?   ... Mehr anzeigen

Hallo Community,    wir haben einen Metzgereibetrieb, welcher Auftragswesen next nutzen möchte.   Dieser hat im Regelfall zahlreiche Rechnungspositionen. In der Bearbeitungsform erweitert wird für jede Position der Rechnung (brutto)  ein Buchungsvorschlag in Kanzlei-Rechnungswesen erzeugt. Die Einstellung (unter Belege) ist lt. Info-Dok. auch zwingend notwendig für die Übergabe der Sachkonten, welche ordnungsgemäß in Auftragswesen bei der Rechnungserstellung hinterlegt werden. Soweit gut.    Allerdings möchte ich gerne vermeiden zahlreichen unübersichtliche Positionen im Kanzlei-Rechnungswesen zu haben, was aktuell mit diesen Einstellungen der Fall ist.   Vom Belegbild buchen kommt nicht in Frage, dies wäre ein Rückschritt, wenn doch eigentlich die Sachkonten grundsätzlich übergeben werden können.    Nunmehr die Frage, ob es vielleicht in Kanzlei-Rechnungswesen eine Einstellung gibt, welche im Nachgang die Positionen mit gleicher Rechnungsnummer und Sachkonto zusammenfasst.   Oder gibt es eine ansonsten vernünftige Lösung hierfür?   Buchen Sie tatsächlich alle Positionen der Rechnungen ein? Das würde bei uns in der Fibu tatsächlich im Chaos enden.   Ich freue mich auf Ihre Beiträge und Hilfestellungen. ... Mehr anzeigen