Hallo Community, wir haben aktuell zwei Thematiken: 1. In Bank online der Mdt. fehlen zwei Umsätze ersatzlos aber im Online-Banking der Sparkasse sind diese allerdings vorhanden. Die Sparkasse hat auf Nachfrage darauf hinwiesen, dass die Umsätze innerhalb von sieben Tagen abgerufen werden müssen, sonst fehlen sie einfach. Schön und gut, nur hat unsere Mandantschaft ganz sicher die Umsätze innerhalb von zwei Tagen abgerufen. Ist dieses Problem bereits bei jemandem aufgetreten und ist es wirklich korrekt, dass die Zeitspanne zum Abruf nur 7 Tage sind? 2. Zudem haben wir ein weiteres Problem bei Mandnat Nr. 2, dass dort diese Fehlermeldung ausgegeben wird: Diese Problematik haben wir quer Beet über alle Mandate und ist deshalb lästig, da das Info-Dok. im Grunde bei jeder Konstallation darauf hinweist, dass eine händische Nachbuchung erfolgen muss und wir im Grunde nichts unternehmen können. Sind wir hier die einzigen Ratlosen oder gibt es eurerseits Empfehlungen für die digitale (nicht händische) Abhilfe? Eine .mta oder sonstiger Export aus Online-Banking ist finde ich der Mandantschaft nicht zuzumuten. Der Workflow müsste so sein, dass die Datensätze im Nachgang erneut holbar wären?! Ist es möglich zu ermitteln, welche der vier Ursachen gem. Info-Dok. die tatsächliche im entsprechenden Fall vorliegende ist?
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