abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Bank online - Umsätzte fehlen (auch ersatzlos)

9
letzte Antwort am 21.05.2024 09:43:06 von metalposaunist
Dieser Beitrag ist geschlossen
0 Personen hatten auch diese Frage
kburkhardt
Einsteiger
Offline Online
Nachricht 1 von 10
502 Mal angesehen

Hallo Community, 

 

wir haben aktuell zwei Thematiken:

 

1.

In Bank online der Mdt. fehlen zwei Umsätze ersatzlos aber im Online-Banking der Sparkasse sind diese allerdings vorhanden. Die Sparkasse hat auf Nachfrage darauf hinwiesen, dass die Umsätze innerhalb von sieben Tagen abgerufen werden müssen, sonst fehlen sie einfach. Schön und gut, nur hat unsere Mandantschaft ganz sicher die Umsätze innerhalb von zwei Tagen abgerufen. Ist dieses Problem bereits bei jemandem aufgetreten und ist es wirklich korrekt, dass die Zeitspanne zum Abruf nur 7 Tage sind? 

 

2. 

Zudem haben wir ein weiteres Problem bei Mandnat Nr. 2, dass dort diese Fehlermeldung ausgegeben wird: 

 

kburkhardt_0-1713257352022.png

 

Diese Problematik haben wir quer Beet über alle Mandate und ist deshalb lästig, da das Info-Dok. im Grunde bei jeder Konstallation darauf hinweist, dass eine händische Nachbuchung erfolgen muss und wir im Grunde nichts unternehmen können. 

 

Sind wir hier die einzigen Ratlosen oder gibt es eurerseits Empfehlungen für die digitale (nicht händische) Abhilfe? Eine .mta oder sonstiger Export aus Online-Banking ist finde ich der Mandantschaft nicht zuzumuten. Der Workflow müsste so sein, dass die Datensätze im Nachgang erneut holbar wären?! 

 

Ist es möglich zu ermitteln, welche der vier Ursachen gem. Info-Dok. die tatsächliche im entsprechenden Fall vorliegende ist?

 

metalposaunist
Unerreicht
Offline Online
Nachricht 2 von 10
492 Mal angesehen

@kburkhardt schrieb:

Sind wir hier die einzigen Ratlosen oder gibt es eurerseits Empfehlungen für die digitale (nicht händische) Abhilfe?


Gibt es nichts. DATEV und finAPI wollen beide nicht Schuld sein. Angeblich sollen es vorgemerkte Umsatzposten sein, die die Logik der DATEV killen. Das kann man mit HBCI nirgendwo einstellen. Daher: RZ-Bankinfo oder auf EBICS umstellen. 

 

Bei Gründern würde ich aktuell sogar @Jensen_Qonto_Employee aktiv empfehlen. 

 


@kburkhardt schrieb:

Eine .mta oder sonstiger Export aus Online-Banking ist finde ich der Mandantschaft nicht zuzumuten.


Warum? Ist eben das Format der DATEV, was ohne manuelle Anpassung einlesbar ist. Alternativ, wenn PDF gewöhnlicher ist, sich die PDF schicken lassen und durch den Konverter von @Georg_Klimm jagen. Der macht dann eine MT940 Datei draus. Dann muss man aber zusätzlich die Quelle der Umsätze in den Stammdaten > Bank einmalig ändern. Zusätzlicher 💩 Aufwand. 

 


@kburkhardt schrieb:

Ist es möglich zu ermitteln, welche der vier Ursachen gem. Info-Dok. die tatsächliche im entsprechenden Fall vorliegende ist?


Wie geschrieben: Schuld sollen vorgemerkte Posten sein, die in den Saldo fließen aber nicht mit nach DUO als Umsatz übertragen werden, weil sie nur vorgemerkt sind aka noch nicht final übertragen. Dann stimmt die Summe der Einzelumsätze mit dem Saldo nicht. Das will DATEV nicht und erstellt so einen Sammler.  

 

Fakt auch: Mit Lösungen aus dem Ökosystem, die die Bank ebenso mit finAPI anbinden, gibt es keine solchen Probleme.

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
kburkhardt
Einsteiger
Offline Online
Nachricht 3 von 10
471 Mal angesehen

@kburkhardt schrieb:

Eine .mta oder sonstiger Export aus Online-Banking ist finde ich der Mandantschaft nicht zuzumuten.


Warum? Ist eben das Format der DATEV, was ohne manuelle Anpassung einlesbar ist. Alternativ, wenn PDF gewöhnlicher ist, sich die PDF schicken lassen und durch den Konverter von @Georg_Klimm jagen. Der macht dann eine MT940 Datei draus. Dann muss man aber zusätzlich die Quelle der Umsätze in den Stammdaten > Bank einmalig ändern. Zusätzlicher 💩 Aufwand. 

 

Entschuldigung, das wurde wohl missverstanden. Mir ist schon klar, dass eine MT940 die "beste" Variante des Nachbuchens ist, allerdings geht es mir darum, die Mandantschaft grds. zu bemühen aus dem Online-Banking oder sonstige Nacharbeiten zu leisten. Die MT940 bekommt die Mandantschaft schon hin, aber jeden Monat aufs Neue ist es einfach keine Dauerlösung für einen schönen Workflow.

 

 


 

 

metalposaunist
Unerreicht
Offline Online
Nachricht 4 von 10
463 Mal angesehen

Es bleibt als finale Lösung nur RZ-Bankinfo oder EBICS. Achtung bei EBICS braucht man noch SmartVerify als zusätzliche ABM. RZ-Bankinfo ist bei der GLS Bank kostenlos; bei Qonto ab einem mittleren Paket kostenlos; Sparkassen und VR Banken nehmen zwischen 10 und 12 EUR; bei der Commerzbank kann man das im online Banking selbst gleich beauftragen und die deutsche Bank / Postbank wollen so 20 EUR im Monat. 

 

Bedenkt man den Sammleraufwand, sind selbst 20 EUR noch OK, wenn im Vergleich teuer. Oder man ersetzt DUO gegen Lösungen aus dem Ökosystem und hat Ruhe. Da passiert das nicht. Namen dürfen nicht genannt werden.  

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
kburkhardt
Einsteiger
Offline Online
Nachricht 5 von 10
380 Mal angesehen

Lösung meines Problems gefunden: 

 

Die Umsätze werden vom Mandanten selbständig in SFirm abgeholt. Hier kann es lt. Sparkasse passieren, dass die Umsätze nicht korrekt gelesen werden. 

 

Wenn dieser Fall eintritt, dürften die Mandaten bei der Sparkasse anrufen und die Umsätze können erneut eingelesen werden. 

 

Erneutes Abrufen in DUO Bank online müsste sodann folgen.

 

Ist zwar keine schöne Lösung, allerdings ist nunmehr die Ursache geklärt. #Sparkasse nicht #Datev

0 Kudos
metalposaunist
Unerreicht
Offline Online
Nachricht 6 von 10
356 Mal angesehen

@kburkhardt schrieb:

Die Umsätze werden vom Mandanten selbständig in SFirm abgeholt.


Was hat S-Firm mit DUO zu tun? Weil der S-Firm Abruf kaputt ist, geht der DUO Abruf auch gleich mit in die Knie? Klasse 😅. Mit meiner L-Software hatte ich solch ein Problem noch nie. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
0 Kudos
kburkhardt
Einsteiger
Offline Online
Nachricht 7 von 10
347 Mal angesehen

Offenbar ist die "Erstquelle" der Bereitstellung SFirm und nicht der "Direktbezug". So hatte ich es von der Sparkasse verstanden. Ob dies korrekt ist, kann nur die @DATEV kommentieren, da diese genau weiß, wo das RZ tatsächlich bei der Sparkasse Daten abgreift.

0 Kudos
metalposaunist
Unerreicht
Offline Online
Nachricht 8 von 10
332 Mal angesehen

@kburkhardt schrieb:

Ob dies korrekt ist, kann nur die @DATEV kommentieren,


Wird sie nicht, weil sie genau weiß, dass die Umsatzübermittlung mittels finAPI nicht gerade geil ist und es zu Problemen kommen kann, die man so hinnehmen muss. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
0 Kudos
kburkhardt
Einsteiger
Offline Online
Nachricht 9 von 10
328 Mal angesehen

Der Mandant hat EBCIS

metalposaunist
Unerreicht
Offline Online
Nachricht 10 von 10
308 Mal angesehen

OK. Dann ist die Sparkasse technisch auch aus einer Empfehlung raus 😅

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
0 Kudos
9
letzte Antwort am 21.05.2024 09:43:06 von metalposaunist
Dieser Beitrag ist geschlossen
0 Personen hatten auch diese Frage