Wir stellen gerade alle Rechnungen auf E-Rechnung um. Wir nutzen das Rechnungsschreibungsprogramm der DATEV Hierbei sind folgende Fragen aufgekommen: Kann ich alle Mandanten die bisher eine digitale Rechnung bekommen haben, auf einmal in den Mandantenstammdaten auf E-Rechnung umstellen oder muss ich dies je Mandant in den Mandantenstammdaten umstellen? Kann ich das E-Rechnungs-Pdf individuell zum Beispiel mit digitalem Briefpapier gestalten?Uns ist bekannt, dass die eigentliche E-Rechnung ja die angehängte Datei ist und das pdf nur so "pseudo" ist. Aber ich finde die Steuerberaterrechnung ist ohnehin schon für einen Mandanten schwer zu lesen. Verwende ich nun die DATEV E-Rechnung, dann wird es nun erst recht total unübersichtlich. Habe ich eine Auswahlmöglichkeit, wie Vorschüsse am Schluss zum Abzug kommen. Bisher haben wir Nettovorschüsse vom Nettorechnungsbetrag abgezogen. In der aktuellen E-Rechnung werden die Bruttobeträge abgezogen. Steuerlich passt dies, buchhalterisch müsste man nun ggf. manuell (wenn Mandant selbst bucht und keine Automatik nutzt) die Umsatzsteuer errechnen. Es erfolgt auf der E-Rechnung der DATEV keinen gesonderten Umsatzsteuerausweis über den restlichen Bruttobetrag mehr. Kann ich die Formatierung auf dem pdf individuell gestalten (wie bisher auch) Lieben Dank! @pwende
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