Informationen zu Smash_Green - DATEV-Community

Smash_Green · ‎08.06.2022

OK, danke 4336 klappt.

Smash_Green · ‎08.06.2022

Laut Dok.-Nr.: 1035809 eigentlich schon: Wobei aber nur gültig bis 30.6.2021. Wie machst Du das denn, damit es in der ZM angezogen wird? Mir persönlich würde ja ein Umsatzkonto z.B. 4000 und Ansteuerung über den BU reichen. Habe es nun mal mit dem Konto 4337 als §13b versucht, aber wird ebenfalls nicht angezogen:

Smash_Green · ‎07.06.2022

Hallo Zusammen, die ZM wird für meinen Mandaten nicht angezogen. Ich habe nun schon zwei Wege probiert. Einmal über den Buchungsschlüssel 46 und einmal über das Konto 4339. Beides hat nicht dazu geführt, dass die Buchung in der ZM angezogen wird: Die Ust-ID ist beim Debitor hinterlegt, geprüft und korrekt: Welche Lösungen gibt es noch? Danke und Grüße

Smash_Green · ‎02.05.2022

Danke. Das war ein wenig "frickelig", aber am Ende konnte ich die Bankkbuchungen über Zahlungsverkehr --> Stammdaten ---> Bankverbindung "Rechtsklick" ---> "Umsatzabfrage starten" holen. Komisch, dass er da geharkt hat.

Smash_Green · ‎02.05.2022

Leider nein. Bin ich ggf. einfach zu früh dran? Ich werde es wohl morgen noch einmal probieren.

Smash_Green · ‎02.05.2022

Hallo Zusammen, ich habe heute das Problem, dass bei der Bank nur ein Tag abgeholt wird: Der Blick in die Stammdaten zeigt keine Probleme: Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte und wie man es behebt. Im Voraus vielen Dank!

Smash_Green · ‎20.01.2021

Danke!

Smash_Green · ‎20.01.2021

Ja, so geschehen:

Smash_Green · ‎20.01.2021

Hallo Zusammen, ich bekomme folgende Fehlermeldung in DATEV ESt 2020: Ich verstehe nicht, wieso es nicht möglich sein soll die Daten elektronisch zu übermitteln (noch dazu da der Mandant auch Gewinneinkünfte hat, wo das zwingend gefordert wird), nur weil man eine doppelte Haushaltsführung hat. Weiß einer was das Problem ist und wie ich dieses umgehen kann? Danke und beste Grüße Daniel

Smash_Green · ‎11.01.2021

OK, es gab einen Zeitverzug. Nun sehe ich Sie unter den Mitarbeiterauswertungen, als "DÜ-Prot. LST-Bescheinigung".

Smash_Green · ‎11.01.2021

Hallo Zusammen, ich werde hier nicht fündig. Ich rechne über Lohn und Gehalt mein eigenes Gehalt ab, natürlich sende ich mir keine Gehaltsabrechnung per Post und auch nicht über "Arbeitnehmer Online". Ich war der Annahme, dass ich nun meine Lohnsteuerbescheinigung für 2020 einfach über "Lohn und Gehalt" ausdrucken kann, finde aber keine Möglichkeit. Weiß jemand Rat? Danke und beste Grüße Daniel

Smash_Green · ‎08.01.2021

Vielen Dank! Die Info fehlte mir und es wurde mir bislang auch noch keine GKV mitgeteilt. Werde ich gleich mal anfordern.

Smash_Green · ‎08.01.2021

Ja, so geschehen. Dann gab es aber die Fehlermeldung, dass diese auch unter den gesetzlichen KV angelegt werden muss: KV und PV stehen aber auf "0"

Smash_Green · ‎08.01.2021

Hallo Zusammen, ich habe einen Mitarbeiter mit einer privaten Krankenkasse bei der Signal Iduna. Alles ist soweit eingeben. Lediglich bei MANDANTENDATEN - SOZIALVERSICHERUN - GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG muss wohl nun auch die Signal Iduna noch hinterlegt werden. In den Institutionen ist die Signal Iduna KV, Dortmund nicht enthalten. Daher muss diese gesondert angelegt werden: Problem, es wird nach einer Nummer (Betriebsnummer?) gefragt.Diese habe ich bei der Signal Iduna erfragt: 33414555, trotzdem erscheint die Kasse nicht bei der Auswahl Gibt man die Nummer manuell ein, so erscheint die Kasse, ich kann aber nicht speichern, da folgende Meldung kommt: Bei den Institutionen finde ich aber keine Möglichkeit etwas zu ändern und bei den gesetzlichen Kassen ist das Feld ausgegraut. Mache ich etwas falsch? Danke und viele Grüße Daniel

Smash_Green · ‎02.11.2020

Dann werden wir jetzt die Rechnungen einfach archivieren und hoffen, dass wir sie bei einer Betriebsprüfung aus der Ablage zaubern können 😞

Smash_Green · ‎02.11.2020

OK, da hätte ich jetzt nicht gesucht. Ich war so naiv zu denken, dass das eine Standardfunktion ist. Und wieder einmal kann ich nur den Kopf schütteln. Zumal der Vorschlag ja auch schon wieder über ein Jahr alt ist und es grade gestern ein Update gab.

Smash_Green · ‎02.11.2020

Hallo Zusammen, da ich in LexInform nicht fündig geworden bin, einmal der Versuch hier. Wir haben etliche Eingangsrechnungs-Buchungen die ohne Beleganhang gebucht werden mussten, da zwar die Abbuchung da war, aber der Beleg fehlte. Die Buchungsstapel wurden natürlich Monat für Monat festgeschrieben. Nach mehrmaligen nachhaken haben wir nun alle Belege bekommen und würden diese gerne an die entsprechende Buchung hängen. Hat jemand eine Idee, wie das funktioniert? Ist ja eigentlich ein ganz gängiger Vorgang. Danke und beste Grüße Daniel

Smash_Green · ‎21.10.2020

Danke, vermutlich ist das der einzige Weg.

Smash_Green · ‎21.10.2020

Ja, nutze ebenfalls 11.53 und leider keine Fehlermeldung.

Smash_Green · ‎21.10.2020

Anbei einmal die Screenshots: Vertrag 1: Vertrag 2:

Smash_Green · ‎21.10.2020

Hallo, ja Assistent genutzt, ja zwei Verträge angelegt, ja zweimal Bankverbindung hinterlegt, nein keine Zahlung im Zahlungsfile. Genau das ist leider mein Problem. Der Punkt das der VWL Vertrag nicht die Lösung ist, ist mir im Grunde auch klar. Aber was soll man machen in der Not? VG

Smash_Green · ‎21.10.2020

Hallo Frau Schöneweis, das wäre zu einfach gewesen. In beiden Bereichen ist eine Bankverbindung hinterlegt. Um das Problem gerade zu lösen habe ich die 44 EUR als VWL-Betrag hinterlegt. Aber ist das auch die korrekte Vorgehensweise? Viele Grüße Daniel Winkler

Smash_Green · ‎14.10.2020

Um das Problem kurzfristig abzustellen bietet sich zumindest die Möglichkeit in Outlook die Emails in einen gesonderten Ordner zu verschieben: Zunächst neuen Ordner anlegen. Rechter Mausklick auf Emai-Adresse, dann "neuen Ordner anlegen" Danach: DATEI --> Information --> Regeln und Benachrichtigungen verwalten Dort kann man dann eine Regel für den Absender anlegen. Damit werden alle Emails in diesen separaten Ordner abgelegt und man hat wieder einen aufgeräumtes Postfach und schont die Nerven.

Smash_Green · ‎14.10.2020

Ich habe ein ähnliches Problem. Ein Mitarbeiter wandelt 131,00 EUR um, davon 44 EUR Arbeitgeberzuschuss und 87 EUR Mitarbeiter. Also ganz ähnlich dem Fall oben. Nun das Problem. Das Zahlungsfile an den Direktversicherer enthält nur die 87 EUR und nicht den Arbeitgeberanteil. Muss ich bei der Aufteilung von Arbeitgeberanteil und Arbeitnehmeranteil, die 44 EUR ebenfalls als Gehaltsverzicht erfassen? Das wäre doch eigentlich nicht korrekt, da es sich nicht um Gehaltsverzicht handelt. Andere Schlüssel habe ich aber nicht Anbei einmal die Sichten aus dem Programm: Danke für die Hilfe.

Smash_Green · ‎12.10.2020

Hallo Zusammen, nun ist ja ein Jahr vergangen? Ist es nun möglich die SQL-DB von DATEV an Power BI anzubinden, z.B. durch eine Standard-Schnittstelle? Danke und Grüße Daniel

Smash_Green · ‎08.10.2020

OK, ich habe die Lösung selbst gefunden. In der Lohnart 9840 wird der Gesamtbetrag erfasst und kein Split auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Dann sollte es gehen.

Smash_Green · ‎08.10.2020

Hallo Zusammen, ich habe gerade festgestellt, dass die VWL-Arbeitgeberleistung nicht an die Anbieter überwiesen wird. Woran kann das liegen? Als Lohnart für die Arbeitgeberleistung ist die 3100 angegeben (siehe Screenshot), in der DTA-Datei ist nur der VWL-Nettoabzug enthalten und das schon seit Januar 2020. Hat einer hierzu eine Lösung. Den Mitarbeitern fehlt ja nun für 9 Monate der Arbeitgeberzuschuss. Danke und viele Grüße Daniel

Smash_Green · ‎11.06.2020

Ja, habe ich gerade auch gemacht. Aber schnell, hm.? Egal ich komme mit Hilfe der Berechnungs-Excel-Tabelle und Taschenrechner jetzt ebenfalls auf die korrekten Werte, wenn ich Vorzeichen ändere (was die Tabelle in Schritt 3, z.B. nicht berücksichtigt). Hoffen wir mal, dass es bei dem einen Fall bleibt. Danke Dir.

Smash_Green · ‎11.06.2020

Grunsätzlich ja, aber hier bleiben die Zuschüsse ja fix. Die Änderung wird nur auf das Gehalt und KUG berechnet. Mein Problem ist die manuelle Aufstockung (Dokument 1008930). Eigentlich alles ganz simpel könnte ich diese manuellen Zuschüsse auch korrigieren. 😞

Smash_Green · ‎11.06.2020

Die Idee war gut, allerdings macht er sämtliche Neuberechnungen ja im Juni. Er nimmt dann auch die Korrekturen mit negativen Vorzeichen in den Juni und somit habe ich kein richtig ermitteltes Bruttoentgeld mehr. Meine Lösung derzeit. Ich korrigiere nur den einen Tag im Kalender und werde dann im Juni einfach den Zuschuss zum KUG entsprechend kürzen. Letztendlich hat der Mitarbeiter ja dann sowohl im Mai als auch im Juni 100% Netto-Gehalt erhalten. Leider funktioniert diese Lösung aber nur, falls der Mitarbeiter immer noch in Kurzarbeit ist und es überhaupt einen Zuschuss gibt. Ausgerechnet sieht es aber nun so aus, dass genau dieser Mitarbeiter wieder voll arbeitet im Juni. Also falls jemand eine Lösung hat, nur her damit.

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