Ich habe heute in der Früh um kurz vor 07:00 Uhr einen neu eingegangen Bescheid problemlos abrufen können. Ich hatte allerdings auch keinen Bescheid in den letzten Tagen erhalten, so dass diese Aussage ggf. nur für heute neu übermittelte Bescheide gelten könnte. ... Mehr anzeigen

In www.elster.de einloggen, dort im Menü auf "Formulare & Leistungen" klicken, dann auf "Datenaustausch mit der Steuerverwaltung". Und anschließend können alle noch nicht heruntergeladenen Dokumente eingesehen werden.   Hierzu die Bilder: Im Menü:   Und der Button für den Abruf der Dokumente:   Damit kann man alle Dokumente sehen, die über die DATEV-Software noch nicht abgerufen und verarbeitet wurden. ... Mehr anzeigen

Vielleicht nicht für alle eine Lösung, aber bei mir hat es in der Vergangenheit schon zwei / dreimal in dieser Hinsicht Probleme gegeben, aber genau bei diesen Fällen konnte ich den Abruf über elster.de erfolgreich durchführen.   Ich hatte aber auch schon den Fall, dass der Abruf an einem Tag mit der DATEV nicht möglich war und beim nächsten Versuch am nächsten Tag ging es dann dann. Also entweder warten oder alternativ einfach mal über elster.de probieren. ... Mehr anzeigen

Sie müssen die Frage, ob es eine steuerfinanzielle Auswirkung hat davon trennen, ob Sie verpflichtet sind, die Aufwendungsart gesondert zu erfassen und ggf. auch in einer Gewerbesteuererklärung anzugeben.   In einer Gewerbesteuererklärung müssen Sie die Werte auch dann in das Formular eintragen, wenn sich am Ende dadurch keine Änderung Ihrer Steuerbelastung ergibt.   Ob dies für Sie relevant ist, kann ich an der Stelle nicht beantworten. Sie gaben an Kleinunternehmer zu sein, daher habe ich bereits einen relativierenden Hinweis gegeben, insbesondere auch im Hinblick auf § 25 Abs. 1 Nr. 1 GewStDV, denn vielleicht geben Sie auch überhaupt keine Gewerbesteuererklärung ab. Wissen kann ich dies aber nicht, da hierfür Ihre Angaben schlicht nicht ausreichend sind.   Hier noch einmal der Rat: wenn Sie unsicher sind und/oder Unterstützung in steuerlichen Sachverhalten benötigen, wenden Sie sich an einen Steuerberater. Anhand Ihrer wenigen Angaben kann hier keine Aussage oder Beratung erfolgen, sondern höchstens Vermutungen aufgestellt werden, die schlussendlich aber falsch sein können, wenn Ihr Fall genau betrachtet wird. ... Mehr anzeigen

Gemeint ist § 8 Nr. 1 Buchst. f GewStG, wonach ein Viertel der Summe aus einem Viertel der Aufwendungen für die zeitlich befristete Überlassung von Rechten dem Gewinn aus Gewerbebetrieb hinzuzurechnen ist.   Bei Bebuchung des Kontos 4964 wird im DATEV-Universum der Saldenbetrag dieses Kontos bei der Erstellung der Gewerbesteuererklärung als Hinzurechnungsbetrag in der Steuererklärung programmseitig automatisch berücksichtigt. Man muss dann insofern den Betrag nicht manuell in die Gewerbesteuererklärung aufnehmen.   Da Sie geschrieben haben, dass Sie umsatzsteuerlicher Kleinunternehmer sind, ist allerdings fraglich, ob die Hinzurechnungen nach § 8 GewStG insgesamt eine Auswirkung auf die Gewerbesteuer haben. Sofern Sie selbständige Einkünfte anstelle von gewerblichen Einkünften erzielen, hat dieses Thema für Sie überhaupt keine Bedeutung.   Bei Beratungsbedarf zu diesem Thema sollten Sie sich an einen Steuerberater wenden. ... Mehr anzeigen

Und die ganze Kanzlei wechselt dann die Kanzleisoftware mitsamt der Umstellung aller Mandanten auf ein komplett anderes Softwaresystem, weil die Statistik zeigt, dass Anbieter x 5% weniger Probleme in einem Jahr verursacht als der andere Anbieter y? Und dann besteht ja noch zusätzlich das Problem, dass alle Beteiligten das auch möchten (schwierig....).   Evtl. müsste eher die Kanzlei sich so aufstellen, dass sie Tätigkeiten hat, die in Software-Ausfallzeiten auch sinnvoll bearbeitet werden können. Dass bei Einsatz von IT die IT auch mal Probleme bereiten kann, muss eigentlich einkalkuliert werden. Natürlich gilt, je weniger Probleme, desto besser.   Es wird doch jetzt wegen der DATEV keiner nutzlos rumsitzen. Ablage, Mandantenakquise, Fortbildung, Marketing, Beratungsrecherchen, etc. etc. Es gibt so viel zu tun abseits der DATEV Software. ... Mehr anzeigen

Da bin ich letzte Woche über einen Beitrag auf Instagram gestoßen, in dem das ebenfalls als umgesetzt dargestellt hat. Ich konnte allerdings dazu nach einer Recherche nichts finden (ich dachte schon, dass mir da was großes entgangen ist).   Eventuell verselbständigt sich die Behauptung über Social Media gerade. Gut, dass es uns Berater gibt und wir genügend Zeit haben, die Mythen von Social Media bei Mandanten wegzuberaten (Ironie). ... Mehr anzeigen

Das kann auch ein zeitlich überschneidendes Problem sein, also dass die Umsatzsteuer-Voranmeldung seitens des Finanzamts noch nicht verarbeitet wurde. Im Steuerkonto erscheint das in der Regel erst mit zeitlichem Versatz, also kann ein paar Tage dauern. ... Mehr anzeigen

Hallo @Taunus,   ich musste vor ein paar Wochen auch eine Storno-SV-Meldung über sv.net abgeben, für eine SV-Meldung, die über das System des Vor-Steuerberaters abgegeben wurde. Ich habe, wie hier im Forum beschrieben ist, statt der ID ein paar Nullen eingetragen und die SV-Stornomeldung an die Krankenkasse übermittelt.   Drei Tage später hatte ich mich telefonisch bei der Krankenkasse nach dem Bearbeitungsstand erkundigt. Das Verfahren war bereits erledigt, die Krankenkasse hat von sich aus die Verknüpfung zur ursprünglichen Meldung vorgenommen. Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter.   Beste Grüße ... Mehr anzeigen

Die EUR 13,00 pro Tag werden ja von der Krankenkasse gezahlt. Diese sind wiederum bei einer Mehrfachbeschäftigung auf die Arbeitgeber aufzuteilen. Wie das in Lohn und Gehalt geht, weiß ich nicht, in Lodas ist die entsprechende Erfassung möglich, damit der von dem Arbeitgeber zu zahlende Beitragszuschuss im Falle einer Mehrfachbeschäftigung richtig berechnet werden kann.   In Lodas:   Die Aufteilung der Zuschüsse auf die Arbeitgeber kann nach Auskunft von Krankenkassen über die folgende Internetseite ermittelt werden: https://www.arbeitgeberversicherung.de/SiteGlobals/Forms/Rechner/rechner_pwa/Mutterschaftsrechner/Mutterschaftsrechner_node.html   Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter.     Beste Grüße ... Mehr anzeigen

Warum geben Sie die laufenden Aufwendungen nicht als Werbungskosten an? Dann haben Sie negative Vermietungseinkünfte. Die Anlage V ist damit auch nicht leer. ... Mehr anzeigen

Das Wochenende ist schon beendet:   Damit wünsche ich allen einen guten Montag Morgen. ... Mehr anzeigen

Haha, weil "wie gewohnt"?   Sehen Sie es positiv: im Wartungsmodus gibt es aktuell keine Anwendungsprobleme 🙂 ... Mehr anzeigen

Hallo Herr @FlorianChrist_fino ,   ich finde es toll, dass Sie die Kritik in diesem Forum als Motivation zur Verbesserung nutzen.   Die Informationen im Changelog sind nun aus meiner Sicht deutlich nutzerfreundlicher, da nunmehr nicht nur erkennbar ist, dass etwas geändert wurde, sondern auch was geändert wurde.   Bei dem Stichwort Qualitätsoffensive frage ich mich, ob Sie auch an die Bedienfreundlichkeit Ihrer Anwendung denken? Denn neben einer technisch korrekten Umsetzung (noch nicht abschließend erfolgt) ist aus meiner Sicht auch eine leichte (anwenderfreundliche) Bedienbarkeit notwendig, damit eine Software für den Anwender als eine Unterstützung und nicht als Belastung angesehen wird.   Bei GrundsteuerDigital gibt es ein paar Sachen, die mich als Anwender in der Bedienung wirklich stören, auch wenn dies keine Auswirkung auf die Richtigkeit der Anwendung hat. Das dürfte meines Erachtens daran liegen, dass zunächst/derzeit nur auf eine technisch korrekte Anwendung wert gelegt wird. Gerne können wir uns hierzu unterhalten, falls Sie daran Interesse haben.   Beste Grüße Alexander Völkl     ... Mehr anzeigen

@FlorianChrist_fino  schrieb: Um dies noch besser zu kommunizieren, versenden wir zukünftig einen Newsletter mit Verbesserungen und relevanten Updates aus dem Umfeld Grundsteuer, neben dem Changelog, den wir bereits im Februar eingeführt haben.   Letzter Eintrag im Changelog vor 5 Tagen:   Respekt, da kann sich der Anwender vor Informationen, was genau da geändert wurde, nicht retten. Die Liste einfach in den Info-Newsletter und ihr verärgert noch mehr Leute. 😉 ... Mehr anzeigen

Um es kurz zu machen:   Wir haben nun auf ELSTER.de für die Abgabe der Grundsteuererklärungen umgestellt. Die Übernahme der bereits in GrundsteuerDigital vorerfassten Daten in ELSTER.de geht sehr schnell. Die Berechnung übernimmt ein selbst erstelltes Excel-Tool. Seit gestern sind damit einige Grundsteuererklärungen zur Freigabe fertiggestellt worden.   Die Erfassung der Daten läuft in ELSTER.de meines Erachtens logischer ab als in GrundsteuerDigital. Für das von uns hauptsächlich verwendete bayerische Berechnungsmodell, das in sehr vielen Fällen zu einer Garagennutzungsfläche von 0 m² führt, funktioniert GrundsteuerDigital gar nicht. In einem anderen Beitrag wurde von GrundsteuerDigital mitgeteilt, dass die Eingabe von 0 m² absichtlich von GrundsteuerDigital abgelehnt wird. Tja.... blöd nur, dass dies in Bayern vorgesehen ist.   Vermutlich wird von GrundsteuerDigital nun als Antwort auf dieses Thema kommen, dass dies das falsche Forum ist und sie nicht auf alle Einzelprobleme eingehen können. Das ist mittlerweile ja leider die einzige Standardantwort, die keinem weiterhilft.   Hilft Ihnen natürlich nicht weiter, entschuldigen Sie dies. Aber wir für uns haben entschieden, keine weitere Zeit in GrundsteuerDigital zu investieren, wenn mit den Nutzern so umgegangen wird. Wir möchten das Thema Grundsteuererklärung vorwärtsbringen und nicht nur vor uns herschieben. ... Mehr anzeigen

Die Frage, die der Fragesteller hat, ist doch, ob die Vorsteuer erst in 2022 abgezogen werden kann, obwohl die Rechnung bereits im Jahr 2020 beim Mandanten eingegangen ist. Demnach wäre eigentlich der Vorsteuerabzug im Jahr 2020 vorzunehmen gewesen.   Das Zufluss-Abfluss-Prinzip wird nicht viel helfen, außer man hat jetzt die jüngsten EU-Meldungen zum Vorsteuerabzug bei Ist-Versteuerern im Hinterkopf. ... Mehr anzeigen

Natürlich kann der richtige m²-Wert für die Garage/für den Stellplatz angegeben werden, aber dies entspricht nicht der Eintragung laut der bayerischen Anleitung zur Steuererklärung. Vom Prinzip besteht damit auch die Gefahr, dass diese Fläche dann auch im späteren Steuerbescheid erscheint, wogegen Einspruch eingelegt werden müsste, was wiederum vorausschauend sinnlos ist.   Grundsätzlich sehe ich nicht ein, weshalb ich nur wegen GrundsteuerDigital Falschangaben eingeben oder entgegen der Anleitung weglassen soll. Es ist auch nicht so ultimativ schlimm, dann werden diese Fälle halt direkt über ELSTER abgewickelt, die Eingabe dort dauert nicht länger als in GrundsteuerDigital (die notwendigen Daten liegen ohnehin bereits vor). ... Mehr anzeigen

Nein, die Falscheingabe von 1 m² halte ich für keine ordentliche Lösung.   Ich warte ab, ob dieser Programmfehler noch behoben wird, oder muss gezwungenermaßen die Steuererklärungen über ELSTER abgeben - geht vom Prinzip auch gleich schnell. ... Mehr anzeigen

Ist jemand bereits eine Lösung hierzu bekannt?   Soweit ich das sehe, kann derzeit eine Stellplatzfläche mit der Nutzfläche 0 m² zwar bei GrundsteuerDigital eingegeben werden, allerdings führt dies zu einem ELSTER-Fehler... ... Mehr anzeigen

Ich kann nicht zu allen Punkten Antwort geben, aber   zu 1) Die Eingabe der Steuernummer in Grundsteuer Digital erfolgt ohne Schrägstriche.   Und zu ELSTER Die Eingabe in ELSTER war zumindest im bayerischen Modell sehr einfach und schnell möglich. (Das musste ich ausprobieren, um einen Fehler in Grundsteuer Digital nachvollziehen zu können.) ... Mehr anzeigen

1) Sie können den Mandantendatenimport über DATEV Basisdaten online einfach noch einmal ausführen.   2) Für die manuelle Anlage von Mandantendaten klicken Sie im Menü auf "Mandanten" und dort auf "Manuelle Anlage":     ... Mehr anzeigen

Ich weiß nicht genau, ob ich Sie richtig verstehe, aber nachdem Sie ein Grundstück angelegt haben, können Sie doch innerhalb des Grundstücks mehrere Grundstücksflächen erfassen:   Entspricht das dem, was Sie erreichen möchten? ... Mehr anzeigen

Ich habe die Frage so verstanden, dass es um die Berechnung des Messbetrags geht. Welche Grundsteuer ab 2025 erhoben wird, kann aktuell nicht vorhergesagt werden. ... Mehr anzeigen

Die Berechnungen sollen am 01.07.2022 verfügbar sein. Quelle: Roadmap  ... Mehr anzeigen

4336 = EU-Umsätze   4337 = Umsätze, für die der Leistungsempfänger nach § 13b UStG die USt schuldet. Meines Erachtens handelt sich dabei wohl um Inlandsumsätze, da § 13b UStG anwendbar sein muss.   4338 = Drittlandsumsätze   Die vielen verschiedenen Konten haben schon einen unterschiedlichen Zweck.   ... Mehr anzeigen

Warum wird das Konto 4336 nicht dafür genutzt? ... Mehr anzeigen