Hallo @MD_taxmax , wir haben uns bewusst gegen einen Weg entschieden, der ein manuelles Eingreifen erfordert. Das erscheint uns bei der Datenmenge, die in unserem Fall vorliegt, zum einem nicht effizient, zum anderen ist es eben auch doch immer die Fehlerquelle Mensch, die wir auch im größten Stress nicht herausfordern wollten. Uns liegen mittlerweile Angebote von ISWL vor, welche zwar recht gesalzen sind, sich aber gemessen an der täglich eingesparten Arbeitszeit und gelöschten Fehlerquelle doch im Laufe der Zeit auch rechnen dürften. Allerdings kam uns dann unverhoffter Weise der Softwarehersteller des Vorsystems zur Seite mit einem ganz anderen Lösungsvorschlag, so dass wir nun scheinbar doch ganz einfach die aktuellen OPOS-Daten zurückschreiben können, ohne einen doppelten Bestand zu haben. Somit hat sich unser Problem wohl dann auch gänzlich gelöst.
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