@siro: Exchange erlaubt aber auch Absenderadressen, die gar kein Konto haben, sondern lediglich eine SMTP-Adresse, die zur Domain passt. Deshalb kann man ja scannerOG@domain.de einrichten; aber ohne Konto, wo jemals eine E-Mail zugestellt werden kann. @hoege: Mandanten ohne DUO Vertrag Upload Mail zu ermöglichen, wird rechtlich wohl nicht erlaubt sein und ist auch Quatsch, weil Sie dann alles machen müssen (inkl. Anlage neuer erlaubter E-Mail-Adressen). Das ist am Sinn von UO vorbei, weil DUO so viel mehr inkl. Vertrag kann und man das so verkaufen muss. Die einfache Belegablage bzw. Austausch mit DUO kann man technisch auch noch ganz anders kreativ lösen. Aber richtig ist eigentlich ein eigener Vertrag inkl. aller Vorteile, die größer werden, je mehr Mitarbeiter das Mandat hat. @cwes: Prinzipiell haben Sie Recht. Allerdings ist dann die Argumentation auch nicht ganz schlüssig, wenn die eigenen Arbeitnehmer den gelben Schein schon vorab von ihrer privaten E-Mail-Adresse als Scan dem Arbeitgeber zukommen lassen. Dann haben wir auf dem Weg schon mal den 2. Bruch und der Arbeitgeber darf dann nicht weiterleiten, wegen der DSGVO? Eigentlich müsste man den Arbeitnehmer dann schon "bestrafen" und ihm den Umgang mit IT verbieten, weil hier schon das Problem anfängt. Zu 100% kann man nichts bzgl. Transportschlüsselung sicherstellen. Das ist richtig. In 99,5% der Fälle sollte das aber so sein, wenn denn mal auch alle anderen Provider außer der Telekom die Ports ohne SSL einfach mal dicht machen und dann jeder einmal an die Einstellungen von POP/IMAP muss. Dass auch das weit ab von zeitgemäß ist (Exchange Online und kostenlose, private Accounts bei MS @outlook.com und .de lassen grüßen) sei mal dahingestellt. @hoege: Haben Sie zufällig ein Mandat, dass sich um Print-Lösungen und Management kümmert? Die haben ja den direkten Draht zu den Herstellern Canon, Develop, Lexmark und Co. - Vielleicht fragen Sie diese Mal, ob man da nicht was 1:1 selbst anbieten kann? Unser Mandat sagt dazu "nicht in 5min erstellt, das ist ein riesen Aufwand und Projekt". Vielleicht kann man aber einfach auf Lexmark-Geräten eine App schreiben? Da läuft ja jetzt auch Android drauf.
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